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(ir) Am Sonntag gegen 11:30 Uhr wurde bei Haunsbach ein Reh von einem
schwarzen Hund gerissen.
Erst als Zeugen dazwischen gingen ließ
der Hund von dem Reh ab und lief davon. Der verständigte Jagdpächter musste vor
Ort das schwer verletzte Reh von seinen Leiden erlösen.
Der Hund wird als schwarz mit weißen
Pfoten beschrieben.
Dem Jagdpächter entstand ein Schaden von zirka 500 Euro.
Hinweise zu dem Hund oder dem Hundehalter erbittet die Polizeiinspektion
Mainburg unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0.
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(ir) Ein Tierhalter hatte mehrere Hunde in einem Verschlag ohne
Tageslicht eingepfercht.
Aufgrund einer Mitteilung fuhr eine
Polizeistreife am Sonntagvormittag zu einem Tierhalter nach Langquaid. Vor Ort
konnte die Streifenbesatzung feststellen, dass mehrere Hunde in einem kleinen
Verschlag, der über kein Tageslicht verfügt eingepfercht waren.
Gegen den Tierhalter
wird eine Ordnungswidrigkeitenanzeige nach dem Tierschutzgesetz erstellt.
Weiterhin ergeht Meldung an das Veterinäramt des Landratsamtes Kelheim.
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(ir) Einen Sachschaden von 2.500 Euro verursachte ein Stuttgarter an
einem ICE am Münchener Hauptbahnhof. Der Zug musste außer Betrieb gestellt
werden und in die Werkstatt.
Am Samstag gegen 6:20 Uhr rief die
Deutsch Bahn die Bundespolizei zu einem bereits abfahrbereiten ICE am Münchner
Hauptbahnhof. Der Rangierlokführer gab zu Protokoll, dass er den ICE aus dem
Bahnhof fahren wollte, dabei aber auf dem Weg zur Lok dumpfe Schläge aus dem
Inneren des Zuges hörte. Beim Näherkommen erkannte er, dass jemand von innen
versuchte, das Notausstiegsfenster zu zertrümmern. Die Scheibe war bereits
gesplittert und wölbte sich nach außen.
Eine herbeigerufene Streife der Bundespolizei
holte einen 66-jährigen Stuttgarter aus dem Zug, der versucht hatte, über das
Fenster aus dem bereits verschlossenen Zug zu kommen.
Ersten Erkenntnissen
nach war der 66-Jährige dem Zugpersonal beim letzten Zugdienst nicht aufgefallen
und diese hatten den Zug verschlossen. Entweder hatte sich der Mann vor dem
DB-Personal versteckt oder ist nachträglich zugestiegen, um Flaschen zu sammeln.
Der genaue Hergang ist Gegenstand der Ermittlungen.
Als der 66-Jährige
dann bemerkte, dass er eingeschlossen war, begann er auf das Notausstiegsfenster
einzuschlagen. Gegenüber den Beamten verhielt sich der Mann äußerst aufbrausend
und aggressiv. Er beschwerte sich, dass es viel zu schwer wäre, das Fenster
komplett zu zerschlagen.
Gegen ihn wird jetzt wegen Sachbeschädigung
ermittelt.
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(ir) Die Polizei hat einen Lkw-Fahrer mit massiven Verstößen gegen die
Sozialvorschriften kontrolliert.
Am vergangenen Donnerstag
kontrollierten Beamte der Schwerverkehrskontrollgruppe der
Verkehrspolizeiinspektion Landshut einen bulgarischen Kraftfahrer, der mit
seiner Sattelzugkombination auf der B 16 in Richtung Regensburg unterwegs war.
Bei der Auswertung der Fahrerkarte des
32-jährigen Fahrers wurden erhebliche Verstöße gegen die Lenk- und
Ruhezeitvorschriften festgestellt.
So verkürzte er im Kontrollzeitraum von
28 Tagen in mehreren Fällen die vorgeschriebene Wochenruhezeit um bis zu 24
Stunden und die tägliche Ruhezeiten von mindestens 9 Stunden um bis zu 5½
Stunden. Die täglichen Lenkzeiten überschritt er mehrmals um bis zu 4½ Stunden.
Der Fahrer wurde angezeigt und musste eine Sicherheitsleistung in Höhe von
2.822 Euro hinterlegen.
Gegen den verantwortlichen Unternehmer wird eine
Anzeige beim Bundesamt für Güterverkehr vorgelegt.
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(ir) Unbekannte Täter haben zwei S-Bahnen im Bereich Erlangen mit
Gegenständen beworfen und zwei Frontscheiben beschädigt. Der Schaden beläuft
sich auf etwa 10.000 Euro.
Die Notfallleitstelle der Bahn
informierte am Sonntag kurz von 17:00 Uhr die Bundespolizei darüber, dass soeben
eine S-Bahn auf der Fahrt von Erlangen nach Nürnberg mit Gegenständen beworfen
worden sei. Möglicherweise könnte der Zug auch beschossen worden sein.
Daraufhin wurde die Bahnstrecke
sofort gesperrt.
Bundespolizisten und die Polizei Erlangen suchten den
betreffenden Streckenabschnitt ohne Erfolg nach den Tätern ab.
Wie sich
kurze Zeit später bei einer Untersuchung der S-Bahn am Nürnberger Hauptbahnhof
herausstellte, waren die Frontscheiben des Zuges beschädigt worden. Ein Beschuss
als Ursache konnte ausgeschlossen werden. Vermutlich hatten der oder die Täter
Gegenstände gegen den Zug geworfen. Dadurch wurden zwei der drei hintereinander
befindlichen Frontscheiben der S-Bahn beschädigt.
Das verbaute
Sicherheitsglas verhinderte das Durchschlagen der Fenster.
Es entstand ein
Sachschaden von etwa 10.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
Des Weiteren
wurde bekannt, dass etwa eine Stunde vor dem Zwischenfall eine weitere S-Bahn im
selben Bereich beworfen worden war. Auch hier wurde im Bereich der Frontscheibe
eine Beschädigung festgestellt. Beide Züge wurden aus dem Umlauf genommen und
zur Reparatur in ein Nürnberger Werk gefahren.
Die Nürnberger
Bundespolizei ermittelt nun gegen Unbekannt wegen gefährlichen Eingriffs in den
Bahnverkehr. Zeugen, die am Sonntag zwischen 15:30 Uhr und 17:00 Uhr im Bereich
der Paul-Gossen-Straße und dem Bahnhof Erlangen-Bruck Verdächtiges beobachtet
haben oder Hinweise auf mutmaßliche Täter geben können, werden gebeten, sich
unter der Telefonnummer (09 11) 20 55 51-0 zu melden. Die kostenfreie Hotline
der Bundespolizei (08 00) 68 88 000 steht ebenfalls zur Verfügung.