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(ir) Ein großer schwarzer Hund reißt in Ihrlerstein Hühner.
Am Dienstag gegen 14:00 Uhr lief ein unbekannter großer schwarzer Hund
auf eine Wiese in der Nähe der Ihrlersteiner Hauptstraße und riss dort zwei
Hühner.
Von den
insgesamt 15 Hühnern konnten anschließend noch drei Hühner lebendig im Stall
vorgefunden werden. Der Rest der Hühner war, wie auch der Hund, flüchtig.
„Der Schaden bei den Hühnern wird auf zirka 30 Euro geschätzt“ so ein Sprecher
der Polizei Kelheim.
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(ir) Ein Spaziergänger hat am Sonntag die Vermisste aus
Hörlkofen tot aufgefunden.
Am Sonntagnachmittag hat ein
Spaziergänger im Waldgebiet Berg Rusel im Gemeindebereich Deggendorf eine
Frauenleiche aufgefunden. Daraufhin übernahm die Kriminalpolizei Straubing die
Todesfallermittlungen.
Wie die heute durchgeführte Obduktion ergab, handelt es sich bei der Toten um
die seit 8. Februar vermisste 55-jährige Frau aus Hörlkofen im Landkreis Erding.
Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden haben sich nicht ergeben.
Wie
von INGOLSTAT-REPORTER berichtet, war die Frau am 15. Februar als vermisst
gemeldet worden. Nachfolgenden Ermittlungen ergaben, dass die Frau zuletzt am
08. Februar gesehen wurde.
Ihr Auto fand man am 21. Februar auf einem
Parkplatz an der Staatsstraße zwischen Deggendorf und Bischofsmais auf Höhe
Frohnreut.
Großangelegte Suchmaßnahmen in dem weitläufigen Waldgebiet dort
verliefen erfolglos.
Die Polizei fahndete auch mit einem Foto nach der
Vermissten und hoffte auf Hinweise aus der Bevölkerung.
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(ir) Ein 33-Jähriger soll wegen übermäßigen Alkohol- und
Medikamentenkonsums ärztlich untersucht werden und wird deshalb in eine Klinik
eingeliefert.
Am Montagabend gegen 22:00 Uhr wurde der
33-jährige Kelheimer am Rennweg angetroffen.
Es war bekannt, dass er stark alkoholisiert war und zusätzlich
Medikamente zu sich genommen hatte.
Deshalb waren eine ärztliche
Untersuchung sowie eine Behandlung erforderlich, weshalb er in die
Goldbergklinik eingeliefert wurde. Hier wurde er jedoch plötzlich aggressiv und
ging auf einen Polizeibeamten los. Außerdem bedrohte und beleidigte er die
Polizisten.
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(ir) Ein 21-jähriger Arbeiter stürzt aus großer Höhe von einem Gerüst
und verstirbt noch an der Unfallstelle.
Am
Samstagnachmittag gegen 15:35 Uhr stürzte ein 21-jähriger Arbeiter von einem
Gerüst an der Baustelle am Ernst-Reuter-Platz in Dachau.
Er fiel aus einer Höhe von ungefähr 24 Meter
auf eine mehrere Meter hohe Holzschalung. Von dort wurde er von der Feuerwehr
Dachau geborgen.
Der sofort herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod
des jungen Mannes feststellen. Mehrere Arbeiter waren zum Unfallzeitpunkt mit
dem Abbau des Baugerüstes beschäftigt.
Die Kriminalpolizeiinspektion
Fürstenfeldbruck ermittelt jetzt die näheren Umstände die zum Betriebsunfall
führten. Die Berufsgenossenschaft wurde eingeschaltet.
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(ir) Die spektakuläre Meldung des Tages handelt von einer 83-jährigen
Rentnerin, die in ihrem Auto an einer roten Ampel wartend von einem Räuber
heimgesucht wird.
Ein nicht alltäglicher Fall ereignete sich in
den Abendstunden am Mittwochabend in der Landshuter Luitpoldstraße. Gegen 22:25
Uhr musste eine 83-jährige Seniorin mit ihrem Opel Corsa verkehrsbedingt an
einer roten Ampel anhalten. Plötzlich stieg ein unbekannter Mann von der
Beifahrerseite ins Fahrzeug und drückte die Frau vom Lenkrad weg.
Geistesgegenwärtig drängte
das Opfer den Mann wiederum aus dem Fahrzeug hinaus.
Der Räuber bemerkte
sodann die auf dem Beifahrersitz befindliche Handtasche der Frau und griff sich
selbige.
Doch auch hier hat der Mann die Rechnung ohne die Gegenwehr und die
Blitzreaktion der Rentnerin gemacht: Diese packte ebenfalls sofort ihre Tasche
und entriss diese wiederum aus den Fängen des Räubers. Nun schrie die Frau
lauthals, worauf der Unbekannte ohne Beute die Flucht in Richtung naheliegender
Tankstelle ergriff. Danach verschwand er in der Dunkelheit.
Die Frau
blieb bei dem Übergriff unverletzt, Sachschaden beziehungsweise Beuteschaden
entstand ebenfalls nicht.
Ermittler des Fachkommissariats der Kripo
Landshut bearbeiten den Fall und bitten nunmehr die Bevölkerung um
Zeugenhinweise. Wer konnte der Vorfall am Mittwoch gegen 22:25 Uhr in der
Landshuter Luitpoldstraße beobachten?
Wer konnte den Tatverdächtigen bereits
vor der Tat im Bereich der Luitpoldstraße erkennen beziehungsweise ihn auf der
späteren Flucht beobachten?
Der Räuber kann wie folgt beschrieben werden:
Er ist zirka 170 Zentimeter groß, etwa 25 Jahre alt, hat eine hagere Figur,
ein schmales Gesicht, eine spitze Nase, trägt keine Brille und auch keinen Bart.
Es waren auch keine Tattoos und kein Piercing im Gesicht zu erkennen. Er soll
eine südosteuropäische Erscheinung haben und trug ein graues Basecape und eine
dunkle Jacke.
Ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Raubes wurde in
die Wege geleitet.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Landshut
unter der Telefonnummer (08 71) 92 52-0 entgegen.