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(ir) Eine junge Mutter wählt den Notruf, weil sich ihr Kleinkind ins
Auto eingesperrt hat.
Die 22-jährige Frau war am
Montagnachmittag in der Landshuter Straße in Mainburg damit beschäftigt, ihren
Einkauf einzuladen. Ihren 1-jährigen Sohn hat sie vorher ins Auto gesetzt.
Plötzlich versperrte sich der Wagen und die Frau konnte nicht mehr ins Fahrzeug.
Da sich das Auto
zunehmend aufheizte, wählte die Frau den Polizeinotruf. Die Streife vor Ort
konnte eine nahe Autowerkstatt erreichen, die sich auch sofort bereiterklärte,
der jungen Frau zu helfen. Die Polizeistreife holte den Mechaniker an der
Werkstatt ab und brachte ihn zum Fahrzeug. Doch leider scheiterte der Handwerker
an der elektronischen Verriegelung des Autos.
Zwischenzeitlich wurde ein
Rettungswagen alarmiert, da sich der Zustand des kleinen Kindes zusehends
verschlechterte.
Den Polizeibeamten blieb nun nur noch das gewaltsame
Öffnen des Autos übrig. Dazu schlugen die Polizisten die Seitenscheibe ein und
übergaben das Kind der Mutter und den Rettungskräften.
Ein Polizist wurde
bei dem Einsatz leicht verletzt.
Der 1-jährige Bub ist wohl auf, meldet die
Polizei.
Von der Werkstatt wird dieser Einsatz nach Aussage des
Mechanikers nicht in Rechnung gestellt, heißt es abschließend in der
Polizeimeldung.
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(ir) Tragisches Ende einer Sonntagsfahrt.
Am Sonntag
gegen 17:30 fuhr ein Audi auf der Staatsstraße von Painten in Richtung
Ihrlerstein. Kurz vor Ihrlerstein kam das Auto aus bislang ungeklärter Ursache
ohne Fremdbeteiligung auf das Bankett, lenkte dann entgegen und kam dadurch ins
Schleudern. Anschließend überschlug sich das Auto.
Durch den Überschlag wurde der
33-jährige Fahrer aus dem Landkreis Regensburg schwer verletzt. Sein 5-jähriger
Beifahrer wurde bei dem Unfall tödlich verletzt.
Der bewusstlose Fahrer
wurde vom Rettungsdienst in ein Regensburger Krankenhaus verbracht.
Zur
Unfallklärung wurde ein Gutachter hinzugezogen, heißt es in dem Polizeibericht.
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(ir) Drei Verletzte sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls auf der B
15 neu in Fahrtrichtung Saalhaupt.
Am Dienstag gegen 12:00 Uhr
wurde der Einsatzzentrale Straubing ein schwerer Verkehrsunfall auf der B 15 neu
gemeldet. Aus bislang unbekannter Ursache kam ein Auto alleinbeteiligt auf der B
15 neu etwa 2 Kilometer vor Saalhaupt ins Schleudern. Zur Unfallzeit war die
Fahrbahn regennass.
Das
Auto kam nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen die Leitplanke und wurde
quer über die Fahrbahn in die Betonmittelleitplanke geschleudert. Dort blieb es
schließlich liegen.
An die Unfallstelle wurden zwei Rettungshubschrauber,
sowie mehrere Rettungswagen beordert. Ebenfalls wurde die Feuerwehr aus
Schierling alarmiert.
Der 18-jährige Fahrer und seine 18-jährige
Mitfahrerin, beide aus dem Landkreis Neumarkt, wurden bei dem Unfall schwer
verletzt. Ein Kind, das auf der Rücksitzbank saß, wurde leicht verletzt. Zwei
der Verletzten wurden mit den Rettungshubschraubern in umliegende Kliniken
verbracht. Einen weiteren Verletzten brachte ein Rettungswagen in die Klinik.
An dem Auto entstand Totalschaden in Höhe von zirka 4.000 Euro. An den
Einrichtungen der Autobahnmeisterei entstand ein Schaden von rund 1.000 Euro.
Die B 15 neu musste nach dem Unfall für Reinigungsarbeiten gesperrt
werden.
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(ir) Ein junger BMW-Fahrer geht der Polizei in die Radarfalle. Und
das deutlich zu schnell.
Der Polizist hatte am Freitag gegen
22:30 Uhr seine Geschwindigkeitsmessung in Volkenschwand erst wenige Minuten
laufen, da raste das Auto mit 147 km/h an ihm vorbei. Und das in einer
geschlossenen Ortschaft bei erlaubten 50 km/h.
Die sofort veranlasste Halternachschau ergab, dass der 19-jährige Sohn mit dem Fahrzeug der
Mutter unterwegs war. Neben der Geldbuße in Höhe von 680 Euro und 2 Punkten in
Flensburg, erwartet den Fahrer auch noch ein Fahrverbot von 3 Monaten.
Doch der Mann war in dieser Nacht nicht der Einzige, der in der Ortschaft den
Fuß nicht vom Gaspedal nahm. Weitere vier Fahrzeuglenker müssen mit einem
Fahrverbot rechnen.
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(ir) Ein Mann meldet bei der Polizei einen Wildunfall und bekommt
selbst eine Anzeige.
Am Mittwoch meldete ein 22-jähriger
Mainburger bei der dortigen Polizei, dass ihm auf der Kreisstraße KEH 31 Reh
vors Auto gelaufen sei. Der Mann brauchte nämlich zur Regulierung des Schadens
in Höhe von rund 4.000 Euro eine Wildunfallbescheinigung für seine Versicherung.
Bei der Aufnahme
stellte sich jedoch heraus, dass der Zusammenstoß mit dem Reh bereits vor einem
Monat war. Laut den Vorschriften des Jagdrechtes ist die Meldung des Wildunfalls
zu spät, denn ein Unfall mit dem Reh hätte unverzüglich gemeldet werden müssen.
Den Mann erwartet nun eine Anzeige nach dem Tiergesundheitsgesetz.