Eichstätt
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Festivalseelsorge beim Open-Air-Festival auf dem Elefantenbuckel in Eichstätt.
Zum zweiten Mal wurde beim Eichstätter Open-Air-Festival auf dem sogenannten Elefantenbuckel eine Festivalseelsorge angeboten. Ein „Awareness-Team“, zu Deutsch: „Wahrnehmungs-Team“, bestehend aus Notfallseelsorgern der Diözese Eichstätt, Studierenden der Katholischen Universität (KU), sowie Ehrenamtlichen der Malteser, stand den Festivalbesucherinnen und -besuchern zur Seite. Der Kulturverein Joke e.V., Veranstalter des „Open-Air am Berg“, hatte das Seelsorgeangebot engagiert, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Gäste zu erhöhen.
Das Seelsorge-Team war rund um die Uhr als Anlaufstelle bei Problemen jeder Art verfügbar. Besucherinnen und Besucher konnten das Seelsorgezelt aufsuchen, um eine Auszeit vom Festivaltrubel zu nehmen oder sich bei Unwohlsein oder Belästigung auszusprechen. Das Zelt bot einen Ruhebereich für Gespräche, eine Tasse Tee oder zum Aufladen des Handys. Zudem wurden Ohrstöpsel mit dem Logo der Aktion als kleine Werbegeschenke verteilt.
Die Studierenden wurden in Zusammenarbeit mit Professorin Simone Birkel von der KU-School of Transformation and Sustainability und dem Leiter der Notfallseelsorge der Diözese Eichstätt, Diakon Thomas Rieger, auf ihre Tätigkeit vorbereitet. Ziel der Festivalseelsorge war es, an „Andersorten“ für die Menschen da zu sein und ein offenes Ohr für ihre Fragen, Sorgen und Nöte zu haben, wie es Diakon Thomas Rieger ausdrückte.
Das Angebot wurde von den Festivalbesucherinnen und -besuchern sehr gut angenommen und das 20-köpfige Team erfuhr eine hohe Wertschätzung. Häufig war zu hören: „Toll, dass ihr da seid.“
Das Foto zeigt Studierende der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger, die sich mit Diakon Thomas Rieger (zweiter von rechts) um die Gäste des Open-Airs in Eichstätt kümmerten.
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Erweiterung der bayerischen Wolfsgebiete im Sinne des Schadensausgleiches.
(ir) Mit der Veröffentlichung im Bayerischen Ministerialblatt (BayMBI) vom 31. Januar 2024 wurden die aktuell geltenden bayerischen Wolfsgebiete im Sinne des Schadensausgleichs aktualisiert. „Wolfsgebiete im Sinne des Schadensausgleichs“ umfassen jene Gebiete, in denen Nutztierhalter einen Ausgleich für Wolfsrisse erhalten, sofern sie die nötigen Vorsichtsmaßnahmen für den Herdenschutz ergriffen haben.
Das Wolfsgebiet „Altmühltal“ wurde nun zum 31. Januar 2024 nach Südosten erweitert. Im Landkreis Eichstätt sind folgende Gemeinden betroffen: Böhmfeld, Gaimersheim, Hepberg, Kipfenberg, Lenting, Stammham und Wettstetten. Sie zählen also seit 1. Februar 2024 zum Wolfsgebiet Altmühltal.
Eine detaillierte Darstellung aller Wolfsgebiete im Sinne des Schadensausgleichs sowie ergänzende Informationen sind auf der Homepage des Landesamtes für Umwelt unter „Natur – Wildtiermanagement große Beutegreifer – Herdenschutz – Herdenschutz Wolf“ abrufbar.
Ein eingerichteter Herdenschutz stellt aufgrund von EU-Vorgaben in ausgewiesenen Wolfsgebieten nach einer Übergangsfrist von einem Jahr eine Voraussetzung für die Gewährung eines Schadensausgleiches dar. Entsprechend der amtlichen Bekanntmachung beginnt die Übergangsfrist für Erweiterungsgebiete im Altmühltal am 1. Februar 2024.
Das heißt, dass Nutztierhalter in den oben genannten Gemeinden ab dem 1. Februar 2025 nur dann einen Schadensausgleich bei Wolfsrissen erhalten, wenn die nötigen Herdenschutzmaßnahmen nachgewiesen werden können. In den restlichen Gebieten des Wolfsgebietes Altmühltal ist die Übergangsfrist bereits abgelaufen, sodass dort schon heute der Herdenschutz nachgewiesen werden muss, um für einen Schadensausgleich in Betracht zu kommen. Dies betrifft im Landkreis Eichstätt die Gemeinden Adelschlag, Buxheim, Dollnstein, Egweil, Eichstätt, Eitensheim, Hitzhofen, Mörnsheim, Nassenfels, Pollenfeld, Schernfeld, Walting, Wellheim.
Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) rät allen Nutztierhaltern in einem Wolfsgebiet, ihre Tiere vor Übergriffen durch den Wolf zum Beispiel mit einer wolfsabweisenden Zäunung zu schützen. Weidetierhalter werden aufgerufen, sich regelmäßig über die Situation in Bayern zu informieren.
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Am Samstag erhalten Sie bei einer Führung durch den Friedwald interessante Informationen.
(ir) Was macht den FriedWald Altmühltal als Ort der letzten Ruhe aus? Antworten auf diese Frage geben die FriedWald-Försterinnen und -Förster bei einer kostenlosen Waldführung am Samstag, 18. Mai 2024 um 14:00 Uhr.
Bei dem gemeinsamen Spaziergang durch den Bestattungswald erklären sie, welche Grabarten es im FriedWald gibt und was diese kosten, wie Interessierte den passenden Baum für die letzte Ruhe finden und wie Beisetzungen im FriedWald gestaltet werden können. Auch zum Thema Vorsorge geben die Försterinnen und Förster Auskunft. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können bei der etwa einstündigen Tour jederzeit Fragen stellen. Treffpunkt ist die Infotafel am FriedWald-Parkplatz, Navigationspunkt: Bürgermeister-Rukwid-Straße 56 in 91788 Pappenheim und ab dort dann der Beschilderung „FriedWald“ folgen.
Die Waldführungen finden regelmäßig statt und sind in der Teilnehmerzahl für eine angenehme Gruppengröße begrenzt. Weitere Termine und Anmeldung unter der Telefonnummer (0 61 55) 8 48-1 00.
Die FriedWald GmbH hat mit der Naturbestattung eine Veränderung in der Bestattungskultur angestoßen. 2001 wurde mit dem FriedWald Reinhardswald bei Kassel der erste Bestattungswald als Alternative zum herkömmlichen Friedhof in Deutschland eröffnet. Seitdem ermöglicht FriedWald in Kooperation mit Ländern, Kommunen, Kirchen und Forstverwaltungen Baumbestattungen in gesondert ausgewiesenen Bestattungswäldern. Inzwischen gibt es bundesweit 88 FriedWald-Standorte, jeder ist ein nach öffentlichem Recht genehmigter Friedhof im Wald.
Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Griesheim bei Darmstadt beschäftigt rund 190 Mitarbeiter am Unternehmenssitz mit Verwaltung und Kundenbetreuung sowie bundesweit zur Standort- und Forstbetreuung. Zudem betreuen rund 300 FriedWald-Försterinnen und -Förster die Standorte vor Ort und begleiten Kundinnen und Kunden bei Waldführungen, Baumauswahl und Beisetzung.
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Diabetes-Patienten sind im Eichstätter Krankenhaus in guten Händen.
(ir) Für die hohe Qualifikation der Mitarbeiter und die Erfüllung zahlreicher diabetesspezifischer Leistungsmerkmale sowie ein klar definiertes Behandlungsmanagement hat die Klinik Eichstätt das Siegel „Diabeteszentrum DDG“ als stationäre Behandlungseinrichtung für Patienten mit Typ-1 und Typ-2-Diabetes von der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) erhalten.
Die DDG zeichnet damit Einrichtungen aus, die eine hohe Qualität in der Diabetesbehandlung bieten. „Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung“, sagt Dr. Simon Limbach, Oberarzt der Diabetologie. Und er fügte hinzu: „Das gesamte Diabetesteam hat im letzten Jahr unglaublich viel für diese Auszeichnung geleistet und es ist für uns ein Ansporn, unsere Patienten weiter optimal zu behandeln.“
Diabetes ist die Volkskrankheit Nr. 1 in Deutschland: Über acht Millionen Menschen sind betroffen. Weil die Krankheit sehr komplex ist, braucht jeder Patient eine speziell auf ihn zugeschnittene Behandlung. Diabetes verursacht häufig zunächst keine Beschwerden, führt unbehandelt jedoch zu ernsten Folgeerkrankungen. Denn ein erhöhter Blutzucker schädigt die kleinen und großen Gefäße. Es kann zu Schlaganfall oder Herzinfarkt, Nierenleiden, Amputationen oder Erblindungen kommen.
Durch eine gute medizinische Betreuung lassen sich diese Folgeerkrankungen vermeiden. Eine erfolgreiche Diabetesbehandlung erfordert dabei geschultes und erfahrenes Personal, sowohl Fachärzte, die Diabetologen, als auch Diabetesberaterinnen und -assistentinnen. Das Siegel „Diabeteszentrum DDG“ garantiert, dass in der Klinik Eichstätt diese hohe Qualifikation vorhanden ist.
Um das Zertifikat zu erhalten, musste die Klinik die leitliniengerechte Betreuung von Diabetespatienten durch Nachweis von Qualitätsstandards und Behandlungszahlen entsprechend der strengen Richtlinien der DDG nachweisen. Auch Kooperationen mit anderen Fachärzten wie Augen- oder Nierenärzten wurden gefordert. „Bei Diabetes ist es besonders wichtig, dass die verschiedenen Fachrichtungen gut zusammenarbeiten“, sagt Diabetesberaterin Christina Wagenhuber. Das erhöht die Chance für den Patienten, gefürchtete Folgeerkrankungen, wie Erblindung oder Niereninsuffizienz, zu verhindern.
Das Siegel „Diabeteszentrum DDG“ gilt für drei Jahre, dann muss die Klinik Eichstätt erneut nachweisen, dass sie die strengen Kriterien der DDG erfüllt.
Das Foto zeigt Chefarzt Joachim Christ (ganz rechts), Oberarzt Dr. Simon Limbach (2. von rechts), Oberärztin MUDr. Juliana Fey (ganz links) und das diabetologische Team der Klinik Eichstätt, die sich über die Rezertifizierung freuen.
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Altmühltaler Lamm-Auftrieb auf die Sommerweide im Altmühltal – ein tierisches Spektakel der besonderen Art.
(ir) Ein sehenswertes Ereignis allemal ist der „Altmühltaler Lamm“-Auftrieb in der Marktgemeinde Mörnsheim, die sich im westlichen Landkreis Eichstätt im Altmühltal, am Dreiländereck zu Schwaben und Franken, befindet. Schon traditionell und mittlerweile bereits zum 20. Male wird die große Herde von Schafen, Lämmern, vor allem neu geborene, sowie ein großer Anteil an Ziegen über die Gailachbrücke durch das mittelalterliche Markttor am Kastenhof auf den Rathausplatz und durch die engen Gassen des Marktes auf die Sommerweide, den Magerrasen mit seiner artenreichen Flora und Fauna, getrieben.
Das alles unter den Augen einer großen „Menschenherde“, die das Schauspiel interessiert verfolgt. Danach können alle Produkte vom „Altmühltaler Lamm“ beim Schäfer- und Naturwarenmarkt bestaunt, das Handwerk live verfolgt und die Produkte auch käuflich erworben werden. Die Vereine und Wirte der Gemeinde verköstigen die Besucher – natürlich mit „Altmühltaler Lamm“. Es gibt Lammbraten, Lamm-Bratwürste und Lamm-Burger. Einzige Ausnahme sind vegetarische Gerichte und frisch gegrillten Makrelen, die mit Lamm nichts gemein haben. Viele Kinderaktionen, darunter Filzen, Malen und Basteln, sowie diverse Spiele, eine Ausstellung zum Thema „Altmühltaler Lamm“ und vieles mehr können die Gäste an den beiden Lammerlebnistagen im Gailachtal erleben.
Die Eröffnung am Sonntag,19. Mai 2024 findet um 14:00 Uhr mit der Begrüßung durch Ersten Bürgermeister Richard Mittl statt. Bayerns Staatsminister für Europaangelegenheiten, Eric Beißwenger konnte als Schirmherr gewonnen werden. Er wird den „Altmühltaler Lamm“-Auftrieb eröff-nen. Die neue „Altmühltaler Lamm“-Königin Annemarie Mack wird neben Landrat Alexander Anetsberger die Gäste willkommen heißen.
Gegen 15:00 Uhr wird Schäfer Sascha Gäbler seine große Herde von Schafen, Lämmern und Ziegen durch das Markttor und den Ort führen. Bereits ab 11:00 Uhr nimmt der erweiterte umfangreiche Schäfer- und Handwerkermarkt seinen Betrieb auf und örtliche Vereine und Gastronomen bieten Kulinarisches vom „Altmühltaler Lamm“ an. Nach dem Auftrieb findet eine geführte Wanderung „Hoch über Mörnsheim“ auf Trockenrasen und Wacholderheiden statt, sowie eine Vorführung der Schafschur um 16:00 Uhr am Rathausplatz.
Am Pfingstmontagmorgen findet um 10:30 Uhr ein Gottesdienst in der Wallfahrtskirche „Maria-End“ in Altendorf statt. Im Nachgang erscheint die große Schafherde samt Schäfer am Trockenrasen bei der Wallfahrtskirche und erhält den kirchlichen Segen. Anschließend wird um 11:00 Uhr der Schäfer- und Handwerkermarkt eröffnet, ab 14:00 Uhr unterhält die Schernfelder Bläsergruppe „Stoizwicker“. Zeitgleich wird um 14:00 Uhr die Herde an Schafen, Lämmern und Ziegen durch den Markt ziehen.
Um 15:30 Uhr wird erneut eine geführte Wanderung angeboten. Danach ist gegen 16:00 Uhr wieder für ein ausgewähltes Lamm „Friseurtermin“ angesagt.
Der Schäfer- und Handwerkermarkt bietet neben der Vorführung von altem Handwerk und dem Feilbieten von Schafwoll- und Kunstprodukten, sowie Schaf- und Ziegenkäse auch ein reichhaltiges Kinderprogramm mit vielen Aktionen von mehreren Vereinen und Verbänden.
Bereits am Samstag, 18. Mai 2024, wird Bayerisches Musikkabarett mit „Vogelmayer“ geboten. Mit seinem neuen Programm steht der Vogelmayer wieder auf den Bühnen des Freistaats. Dort ist er seit über zwei Jahrzehnten „Dahoam“ und fühlt sich sichtlich wohl. Der aus Funk und Fernsehen bekannte Künstler aus Niederbayern präsentiert sein neues Programm, das wieder eine unterhaltsame Mischung aus Spaß und Gaudi, Gesellschaftskritik sowie seiner unverkennbaren Liebe zur Heimat und dem Bairischen Dialekt verspricht. Kritiker und Publikum sind gleichermaßen überzeugt: Er ist eine Rampensau, wie aus dem Bilderbuch, ein wahres bayerisches Original, das man live erleben muss.
Er tritt um 20:00 Uhr im Rahmen des diesjährigen Lammauftriebs im Haus des Gastes in Mörnsheim auf. Einlass ist ab 19:00 Uhr, Karten gibt es zum Preis von 18 Euro in der Gemeindeverwaltung in Mörnsheim oder an der Abendkasse.
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