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Die Zukunft der Franziskanerbasilika ist weiter in Vorbereitung.
(pde) Mit Kerzen und Gitarrenklängen haben am Freitagabend zahlreiche Gläubige, darunter eine große Gruppe Katholiken der kroatischen katholischen Gemeinde, vor der Ingolstädter Franziskanerkirche für ihre Kirche gebetet und in teils emotionalen Redebeiträgen ihren Unmut gegenüber der Diözese Eichstätt geäußert. Bei einer Mahnwache forderten sie das Bistum auf, den Erhalt der Basilika zu ermöglichen. Hintergrund waren Medienberichte, eine Profanierung der Kirche sei vom Bistum bereits beschlossene Sache und stünde unmittelbar bevor. Diese Darstellung weist das Bistum Eichstätt zurück.
Klara Kun, Mitglied der Kirchenverwaltung der Franziskanerkirchenstiftung, berichtete von einem Gespräch mit Generalvikar Alberter und anderen Verantwortlichen. Die Diözese führe demnach mit mehreren Interessenten Gespräche über einen möglichen Verkauf des Klosters. Die Franziskanerkirche sei aber von diesen Gesprächen ausgenommen. Vor eineinhalb Wochen ergab sich ein spontanes informelles Zusammenkommen mit dem Generalvikar, bei dem unverbindliche Ideen an die Diözese herangetragen worden sind. Im Anschluss wurden diese Ideen übereifrig als beschlossene Entscheidung der Diözese von dritter Seite an die Stiftung herangetragen. Nach heutigem Stand sei von einer Entweihung der Kirche keine Rede.
Die Franziskanerbasilika in Ingolstadt ist seit dem letzten Osterfest geschlossen. Die Kapuziner hatten diese betreut und im benachbarten Kloster gewohnt. Aus personellen Gründen hat der Orden im vergangenen Jahr bereits beschlossen, den Standort Ingolstadt zu verlassen. Trotz intensiver Bemühungen von Seiten des Bistums Eichstätt konnte die Ordensleitung nicht für den Verbleib in Ingolstadt überzeugt werden, berichtet Generalvikar Michael Alberter. „Seitdem denken wir über die weitere Nutzung der Franziskanerkirche und des dazu gehörenden Klosters nach. Dafür sind wir zusammen mit der Kirchenstiftung in Gesprächen mit dem Freistaat Bayern, der Stadt Ingolstadt und auch anderen Einrichtungen. Aktuell können wir aber nur von Sondierungsgesprächen reden, daher ist es sachlich nicht korrekt, wenn von einem Beschluss zur Profanierung der Franziskanerkirche gesprochen wird. Es ist eine Option im Rahmen dieser ersten Gespräche und auch im Zusammenhang mit der Frage nach der pastoralen Notwendigkeit in der Innenstadt, aber auch andere Optionen zum Erhalt des sakralen Raums sind denkbar.“ Das Angebot der Beichte, für das die Franziskanerkirche bekannt ist, wurde bereits in die nahe gelegene Kirche St. Moritz verlagert. Weitere Gespräche, wie es mit dem pastoralen Angebot in Zukunft weitergehen kann, konnten krankheitsbedingt noch nicht abgeschlossen werden. „Diese Überlegungen sind für uns sicher nicht einfach. Jede Kirche in unserem Bistum hat nicht nur eine sakrale, sondern für die Menschen vor Ort eine emotionale Bedeutung. Nichtsdestotrotz müssen wir uns der Realität stellen, dass die Zahl der Katholikinnen und Katholiken geringer wird und wir uns überlegen müssen, wie wir die Seelsorge aufstellen können, um Ressourcen und die Bedürfnisse der Menschen vor Ort zu vereinen.“
Für die Gläubigen hat die Franziskanerbasilika eine besondere Bedeutung: Der Ingolstädter Pfarrer Clemens Hergenröder erinnerte in seiner Ansprache daran, dass die Franziskanerkirche bislang auch Gottesdienstort für fremdsprachliche Katholiken war. Ausdrücklich begrüßte er eine große Gruppe Gläubiger aus der kroatischen katholischen Gemeinde Ingolstadt, aber auch italienische Gottesdienste und Gottesdienste für andere Sprachgruppen wurden hier gefeiert. Auch Hergenröder betonte, dass die Nachrichten von einer möglichen Profanierung für den Generalvikar nur eine von vielen Optionen sei. Unter dem Applaus der Anwesenden fügte er allerdings hinzu, dass er hoffe, dass dies eben keine Option sei. Hergenröder schlug vor, einen Förderverein für die Franziskanerkirche und das Franziskanerkloster zu gründen. Er sei der Überzeugung, dass dann nicht nur Gläubige interessiert seien, sondern auch historisch an der Stadt Ingolstadt Interessierte. Man müsse erfinderisch sein, in der Suche nach ideeller und finanzieller Unterstützung.
Franziskanerkloster und -kirche haben eine bewegte Geschichte hinter sich. Die Franziskaner siedelten sich auf Wunsch Herzog Ludwigs des Strengen in Ingolstadt an. 1275 schenkte er den „Minderbrüdern“ einen Bauplatz für Kirche und Kloster nahe dem nördlichen Stadtwall. Die heutige Kirche ist auf das 14. Jahrhundert zurückzuführen und hat immer wieder Umbauten erlebt. Wie viele andere Klöster in Bayern wurde das Franziskanerkloster 1803 im Rahmen der Säkularisation aufgelöst. Nach dem Zweiten Weltkrieg durften die Franziskaner in ihr ursprüngliches Kloster zurück, wo sie bis 2006 blieben. Ein Jahr später kaufte das Bistum Eichstätt Kloster und Kirche, beides übernahmen die Kapuziner, um es zu betreuen. Die Franziskanerkirche ging 2015 in die Kirchenstiftung über.
Während das Kloster im Eigentum des Bistums Eichstätt ist, gehört die Franziskanerkirche der Kirchenstiftung. Grundsätzlich liegt daher die Entscheidungsgewalt über die weitere Nutzung der Kirche in der Hand der Franziskanerkirchenstiftung. Das Bistum ist mit seiner Fachabteilung Immobilienmanagement beratend tätig und unterstützt mit der Fachexpertise bei Gesprächen, Verhandlungen und der Umsetzung. „Wenn die Stiftung zum Beispiel etwas verkaufen will, muss die Stiftungsaufsicht - in dem Fall das Bistum - eine Genehmigung erteilen“, erklärt Alberter. „Im Regelfall geschieht dies auch. Bei der Franziskanerkirchenstiftung haben wir momentan den Sonderfall, dass der Posten des Kirchenrektors durch den Weggang der Kapuziner und wegen einem Krankheitsausfall noch nicht nachbesetzt ist. Dies wird aber noch geschehen, sodass die Stiftung wieder handlungsfähig ist. Mit den bestehenden Mitgliedern sind wir aber im steten Austausch über die aktuellen Entwicklungen.“
Die Franziskanerbasilika ist auch Mutterkirche des Marianischen Messbundes Ingolstadt. Diese 1729 gegründete weltweite Gebetsgemeinschaft mit rund eineinhalb Millionen Mitgliedern war ursprünglich bei den Franziskanern angesiedelt. Aufgrund dieser Bedeutung für den Marianischen Messbund Ingolstadt erhob Papst Paul VI. die Kirche auf Bitten des damaligen Eichstätter Bischofs Dr. Joseph Schröffer im Jahr 1964 zur „Basilica minor“. Die Kirche beherbergt außerdem das volkstümliche Gnadenbild der „Schuttermutter“, eine Marienstatue aus dem 14. Jahrhundert. Am 8. Dezember 1945 erklärte der damalige Eichstätter Bischof, Michael Rackl, die Schuttermutter zur Patronin des Marianischen Messbundes.
Das Foto zeigt die Gebetswache vor der Franziskanerbasilika Ingolstadt.
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Schabmüller: „Alle Register ziehen, um Mitarbeiter erfolgreich zu finden und zu halten“
(ir) 2035 werden in der bayerischen Wirtschaft rund 1,3 Millionen Arbeitskräfte fehlen. Der zunehmende Mangel an Mitarbeitern macht den Unternehmen jedoch schon jetzt zu schaffen. Auch in Ingolstädter Betrieben sind viele Stellen unbesetzt – quer durch alle Branchen und über alle Qualifizierungsstufen hinweg.
Wie sie neue Mitarbeiter gewinnen und ihre bestehenden besser an sich binden können, darüber haben sich die Mitglieder des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt auf ihrer Sitzung bei Uni Apart, Anbieter von Studentenapartments, ausgetauscht. Alexander Orthmann, Mitglied des IHK-Regionalausschusses, war Gastgeber des Treffens.
„Wie ein Unternehmen in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und wie es sich als Arbeitgeber vermarktet, ist für die erfolgreiche Suche nach Mitarbeitern entscheidend“, mit diesen Worten eröffnete Franz Schabmüller, Vorsitzender des IHK-Regionalausschusses Ingolstadt, das Treffen. Sebastian John zufolge, Fachkräfte-Experte der IHK für München und Oberbayern, spiele die Attraktivität eines Unternehmens – die Strahlkraft seiner Arbeitgebermarke, die sich aus vielen Puzzleteilen zusammensetzt, – eine enorm wichtige Rolle.
Diese sei aber auch für die bestehende Belegschaft wichtig, laut John das höchste Gut eines Unternehmens. Betriebe sollten sich daher gezielt damit beschäftigen, was das Arbeiten bei ihnen ausmacht, was sie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bieten können, und dafür kontinuierlich innerhalb und außerhalb des Unternehmens die Trommel rühren.
„Am Anfang steht die Analyse – im Idealfall zusammen mit den Mitarbeitern – über welche Stärken und Pluspunkte ein Unternehmen verfügt, was es als Arbeitgeber attraktiv macht. Im Wettbewerb um die richtigen Köpfe rücken vor allem die jüngeren Generationen immer mehr in den Fokus“, erläuterte John. Für diese sei eine ehrliche Feedbackkultur von großer Bedeutung und eine Behandlung auf Augenhöhe. Bei der Ansprache von jungen Zielgruppen müsse man sich in den Stellenausschreibungen außerdem stärker auf die sozialen Medien fokussieren. Ein wichtiger Pluspunkt könne zudem das Angebot von flexiblen Arbeitszeiten und Homeoffice sein – wenn möglich.
Wertschätzung gegenüber dem Arbeitnehmer äußere sich auch darin, dass Weiterbildungen unterstützt und somit das lebenslange Lernen gefördert werde. Durch gute Angebote bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie könnten auch mehr in Teilzeit arbeitende Frauen gewonnen werden, ihre Wochenstunden aufzustocken. „Und wir brauchen definitiv mehr Fachkräfte aus dem Ausland. Hierfür braucht es ein zeitgemäßes Fachkräfteeinwanderungsgesetz und vor allem den Abbau der darin nach wie vor enthaltenen bürokratischen Hürden“, sagte John.
Impulse für die anschließende Diskussion gaben Sabine Fanderl, Inhaberin der Edeka Fanderl Märkte, Fritz F. Peters von der Gebrüder Peters Gebäudemanagement GmbH und Julius Reuter vom IT-Dienstleister WK IT. Wie der Lebensmitteleinzelhandel die Digitalisierung nutzt, um mit dem Mangel an Arbeits-kräften besser zurechtzukommen und gleichzeitig die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter zu verbessern, skizzierte Fanderl am Beispiel der Kassier- und Etikettierprozesse.
Peters gab Einblick in die Maßnahmen, die Gebrüder Peters verfolgt, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu vermarkten, und berichtete von den Erfahrungen, die der Dienstleister mit der Umstellung auf eine 4-Tage-Woche macht. Reuter empfahl eindringlich, Mitarbeitern, wo immer es möglich sei, die Arbeit zu Hause zu ermöglichen – das sei aus seiner Sicht mit einer der größten Vorteile, die ein Arbeitgeber bieten könne.
Das Foto zeigt IHK-Experte Sebastian John (Bildmitte) im Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern.
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„Containerbrand am Gebäude“ lautete heute Morgen kurz vor sieben Uhr die Alarmdurchsage der Integrierten Leitstelle.
(ir) Wie die Berufsfeuerwehr Ingolstadt mitteilte, war am Freitagmorgen gegen 6:40 Uhr auf einem Betriebsgelände in der hiesigen Steinheilstraße ein freistehender Überseecontainer, der mit Hochvoltbatterien beladen war, aus noch ungeklärter Ursache in Brand geraten.
Aus der heißen Containertür drang dichter Rauch. Nachdem zwei Atemschutztrupps mit ihren Löschrohren positioniert waren, konnte der Zugang ins Innere erfolgen. Aufgrund der vorgefundenen Situation musste man davon ausgehen, dass die Brandgase im Container stark erhitzt sind und bei Kontakt mit Luftsauerstoff sofort durchzünden.
„Nach dem Öffnen des Containers kam es dann auch wie erwartet zu der Rauchgasdurchzündung“, so ein Berufsfeuerwehrsprecher. Und er fügte hinzu: „Nachdem sich der Feuerball aufgelöst hatte, konnte die Ladung innerhalb kurzer Zeit gelöscht werden.“
Im Container waren auf drei Ebenen Lithium-Ionen-Akkus gelagert. Sie wurden von den Feuerwehrkräften noch eine Weile gekühlt, mit einem betriebseigenen Gabelstapler aus dem Container gehoben und zu einer geeigneten Lagerfläche gefahren, wo sie noch weiter gekühlt und überwacht werden.
Die Feuerwehr Ingolstadt war mit insgesamt 44 Einsatzkräften rund drei Stunden im Einsatz. Alarmiert waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Ringsee, Unsernherrn und Rothenturm und die Berufsfeuerwehr.
„Die Freiwillige Feuerwehr Ingolstadt-Stadtmitte befand sich für etwa zwei Stunden zur Gebietsabsicherung auf der Feuerwache“, so der Berufsfeuerwehrsprecher abschließend.
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Nach einem fertig abgeschlossenen Studium zum Werkstofftechnik-Ingenieur hat sich Luca Matz für einen beruflichen Wechsel in die Pflege entschieden – und ist mehr als froh über diese Entscheidung.
(ir) Der 32-jährige Luca Matz ist Ingenieur und seit September 2022 auch Pflege-Azubi am Klinikum Ingolstadt. Luca Matz hat einen Schritt gewagt, den sich wohl nur wenige trauen: Nach einem fertig abgeschlossenen Studium zum Werkstofftechnik-Ingenieur hat er sich für einen beruflichen Wechsel in die Pflege entschieden – und ist mehr als froh über diese Entscheidung.
„Ich war nie ganz zufrieden mit meiner Berufswahl“, gibt Luca Matz zu. Nachdem er die Fachoberschule (FOS) abgeschlossen hat, war er unsicher, wie es weitergehen soll. „Mit Abi muss man ja quasi studieren“, dachte ich. „Und mit einem technischen Studiengang fährt man nie schlecht.“ Also hat er sich in Nürnberg für das Studium zur Werkstofftechnik eingeschrieben, dort auch seinen Bachelorabschluss gemacht und danach sogar noch den darauf aufbauenden Masterstudiengang Projektmanagement begonnen. „Wirklich glücklich war ich mit der Entscheidung nie – das hat mir irgendwann auch meine Familie angesehen“, erinnert er sich. „Ich hatte immer das Bedürfnis, mit Menschen zu arbeiten. Irgendwann als Ingenieur in einer Firma tätig zu sein, konnte ich mir immer weniger vorstellen.“
Dass er tatsächlich in die Pflege wechseln würde, war für ihn lange Zeit nur ein Hirngespinst. „Ich studiere doch, da kann ich doch jetzt keine Ausbildung mehr anfangen“, dachte er sich. Dabei gab es schon lange Hinweise auf seine soziale Ader: „Schon in der Realschule habe ich den sozialen Zweig gewählt.“ Auch seine Mutter ist in der Pflege tätig, er hat also immer mitbekommen, was es bedeutet, in diesem Bereich zu arbeiten.
Erst als eine nahe Angehörige schwer erkrankt und er viel Zeit im Krankenhaus und mit der Pflege zu Hause verbringt, ist ihm der Pflegeberuf zum ersten Mal ernsthaft in den Sinn gekommen. Zu diesem Zeitpunkt ist er Ende 20.
Auch die Frage, was andere dazu sagen würden, wenn er nach dem Ingenieurstudium eine Pflege-Ausbildung beginnt, hat ihn beschäftigt. Am Ende waren die Reaktionen aus der Familie und dem Freundeskreis überwiegend positiv. „Klar, manche haben mich schon gefragt, ob ich total bescheuert bin“, sagt Luca Matz. „Das sind aber vor allem Leute, die mich nicht gut kennen.“ Auch seine Eltern waren anfangs etwas skeptisch, vor allem bezogen auf das Gehalt, das er als Ingenieur im Vergleich zur Pflegefachkraft verdienen könnte. „Jetzt findet es mein Umfeld aber gut, dass ich diesen Schritt gewagt habe und das mache, was ich wirklich will“, weiß Luca.
„Ich glaube, sehr viele Menschen würden eigentlich gerne etwas anderes machen, aber trauen sich nicht.“ Auch für ihn hatte es sich anfangs wie ein Schritt zurück angefühlt. „Das ist es aber ganz und gar nicht“, betont er. „Pflege ist so vielfältig. Man muss so viel medizinisches Wissen haben, dazu die Kompetenz, mit Menschen umzugehen, und trägt sehr viel Verantwortung – mehr als in den meisten anderen Berufen“, sagt er. Der Pflegeberuf sollte in seinen Augen daher sehr viel höher angesehen sein.
Mit ihm gibt es in seinem Jahrgang noch zwei weitere Auszubildende über 30: „Unser Vorteil im Vergleich zu vielen 17-Jährigen ist vielleicht, dass wir mehr Lebenserfahrung und vielleicht auch Disziplin mitbringen“, sagt er. Ihn interessieren vor allem die anatomischen Fächer. Er kann sich vorstellen, später auf der Intensivstation oder im Palliativbereich zu arbeiten und möchte sich in diesen Bereichen auch auf jeden Fall weiterbilden. Ob er auch noch ein Studium hinten dranhängt? „Eher nicht“, antwortet er lachend.
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Am Sonntag, 21. Mai 2023 lädt der Tierschutzverein ein.
(ir) In diesem Jahr gibt es wieder einen Tierheimtag. Der Ingolstädter Tierschutzverein lädt die Bevölkerung am Sonntag, 21. Mai 2023 von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr in die Alfred-Brehm-Straße 12 ein.
Es gibt wieder ein großes Kuchenbuffet, eine Tombola mit tollen Preisen, Tierheimführungen, Aktionen für Kinder und Infostände.
Die Mitarbeiter des Ingolstädter Tierheims und natürlich auch die tierischen Bewohner freuen sich über Ihren Besuch.