Ingolstadt
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Diskussionsrunde im Ratschhaus über ein frauen- und familienfreundliches Ingolstadt.
(ir) Die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (ASF) der SPD Ingolstadt bietet ein Forum zum Thema „Ingolstadt – meine Traumstadt. Die weibliche Vision für Ingolstadt“ an.
Am Mittwoch, 24. Mai 2023, ab 18:30 Uhr möchte die Frauen sich zu diesem Thema mit allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Ratschhaus in der Donaustraße 1 von Ingolstadt austauschen.
Dabei sollen folgende Fragen diskutiert werden:
• Bei welchen Themen sehen Sie Handlungsbedarf?
• Was brennt Ihnen auf den Nägeln?
• Was muss verbessert werden, aus Sicht von uns Frauen?
Die ASF lädt alle Ingolstädterinnen und Ingolstädter, die Vorschläge, Visionen und Ideen für ein frauen- und familienfreundliches Ingolstadt haben, herzlich ein, sich zu beteiligen.
Über eine vorherige Anmeldung unter
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Vorführungen der Märklin-Eisenbahnen und der Dampfmaschine.
(ir) In der Spielzeugabteilung des Stadtmuseums Ingolstadt werden am Sonntag, 21. Mai 2023 von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
Die Favoriten unter technischem Spielzeug sind auf jeden Fall die Eisenbahnen und Dampfmaschinen. Im Stadtmuseum gibt es viele verkleinerte Nachbildungen, die in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des Industriezeitalters sind. Über viele Generationen hinweg üben sie bis heute gerade für Kinder – aber auch genauso viel für die Eltern – Faszination aus. Zugleich bieten sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich.
Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucher und ihre Begleiter sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
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Im Bürgerhaus Alte Post kann meditiert werden.
(ir) Seit Mitte Mai 2023 findet im Bürgerhaus Alte Post in der Kreuzstraße 12 ein neuer Kurs zur aktiven Meditation statt.
Im Mittelpunkt stehen Entspannung und Abbau von Stress durch rhythmische wiederkehrende Bewegungsmuster. Durch diese Bewegungen können angestaute Gefühle gelöst werden und blockierte Energien im Körper wieder frei fließen.
Das Angebot richtet sich an alle interessierten Menschen über 18 und ist auf Grund der sanften Bewegungen bis ins hohe Alter geeignet.
Der Kurs findet immer montags von 17:30 Uhr bis 19:00 Uhr im Bürgerhaus Alte Post statt, in den Schulferien pausiert der Kurs.
Die Teilnahme an diesem Kurs ist kostenlos. Eine vorherige Anmeldung ist unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-28 30 erforderlich.
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Dieses Jahr wieder spektakuläre Höhen, schauriger Grusel und natürlich auch Klassiker.
(ir) Von Freitag, 26. Mai 2023, bis Sonntag, 4. Juni 2023, öffnen sich die Pforten des Ingolstädter Pfingstvolksfests. Den Beginn läutet um 17:30 Uhr die Blaskapelle „Die Eslarner“ mit einem Standkonzert vor dem Herrnbräu-Festzelt ein. Dort wird anschließend Oberbürgermeister Christian Scharpf das Pfingstvolksfest mit dem traditionellen Fassanstich offiziell eröffnen.
Auf dem Festgelände an der Dreizehnerstraße kann sich das Publikum auf über 60 Schausteller und Fahrgeschäfte freuen, darunter viele Highlights: Für gruseligen Spuk sorgt die Geisterachterbahn, in spektakuläre Höhen hingegen geht es mit der Best XXL Riesenschaukel. Mit ihr erreichen die Besucher eine Flughöhe von 45 Metern. Unglaubliche 80 Meter erzielt der Freefall Tower, mit dem die Fahrgäste den freien Fall zelebrieren können.
Wer es gemütlicher angehen möchte, der steigt in eine Gondel des Movie Star. Mit diesem Riesenrad geht es hinauf in eine Höhe von 48 Meter und ermöglicht damit einen großartigen Blick über die Stadt und die Region. Nicht fehlen dürfen freilich Klassiker wie die Leopardenspur, die Jungle Rallye und viele weitere Fahrgeschäfte für Groß und Klein.
Zudem präsentiert das Pfingstvolksfest die neueste Attraktion im Bereich der Spielgeschäfte: das Pink Date, ein Warengewinnautomat, der große Plüschtiere ausspielt.
Fahrvergnügen auf der einen Seite, kulinarische Schmankerl auf der anderen: Auf dem Pfingstvolksfest stehen je ein Festzelt von Nordbräu und Herrnbräu. An beiden schließt sich ein gemütlicher Biergarten an, der zum Verweilen einlädt. Täglich erwartet die Besucher ein ansprechendes und abwechslungsreiches musikalisches Programm – sogar auf ein speziell gebrautes Festbier können sie sich freuen. Der Preis für die Maß in beiden Festzelten beträgt 11,20 Euro. Zusätzlich rundet die Fischhütte der Familie Schön die Gaumenfreuden ab.
Auch lohnt ein Besuch auf dem Warenmarkt, der sich ebenfalls auf dem Festgelände an der Dreizehnerstraße befindet. Zu erreichen über einen eigenen Eingang (westlich am Festgelände) lädt der Warenmarkt ein zum Bummeln und Einkaufen, wo es von Haushaltswaren bis hin zum Modeschmuck viele tolle Schnäppchen zu entdecken gibt.
Weitere Höhepunkte sind der Seniorennachmittag am Dienstag, 30. Mai 2023. Zu diesem Anlass wird Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll um 14:00 Uhr im Nordbräu-Festzelt eine kurzweilige Ansprache halten. Am Mittwoch, 31. Mai 2023 können sich Eltern und Kinder dann auf den Familiennachmittag freuen. Nicht zu vergessen die kleinen, aber feinen Feuerwerke am 26. Mai 2023 und 2. Juni 2023 (jeweils freitags), die ab Einbruch der Dunkelheit den Himmel in bunte Farben tauchen werden.
Die Öffnungszeiten des Pfingstvolksfests sind:
Montag bis Samstag von 13:00 Uhr bis 23:00 Uhr
Sonn- und Feiertag von 11:00 Uhr bis 23:00 Uhr
Optionale Öffnungszeit bis 24:00 Uhr
Die Öffnungszeiten des Warenmarktes sind:
Montag bis Donnerstag sowie Feiertag von 13:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Freitag und Samstag von 13:00 Uhr bis 22:30 Uhr
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Die Freiwillige Feuerwehr Friedrichshofen wird als erste Feuerwehr in der Region Ingolstadt digital alarmiert.
(ir) Die Floriansjünger aus Friedrichshofen wird ab heutigem Dienstag, 16. Mai 2023, als Vorreiter in der Region auf digitale Alarmierung umstellen. Dieser bedeutende Schritt markiert einen Meilenstein in der Weiterentwicklung des Alarmierungssystems und verspricht eine schnellere und effizientere Alarmierung der Einsatzkräfte.
Die Umstellung auf digitale Alarmierung bietet Vorteile, wie etwa die schnellere Übermittlung von Informationen, da alle Alarmgruppen parallel und nicht mehr nacheinander angewählt werden können. Auch eine organisationsübergreifende Alarmierung pro Pager ist möglich. So müssen Helfer, die beispielsweise gleichzeitig bei einer Hilfsorganisation und bei einer Feuerwehr ihren Dienst tun, keine zwei Meldeempfänger mitführen.
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Durch die Verwendung modernster Technologie kann die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger weiter verbessert und gleichzeitig die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr Friedrichshofen optimiert werden. Die Freiwillige Feuerwehr Friedrichshofen wurde ausgewählt, als Pilotorganisation der Feuerwehr den Testbetrieb für die digitale Alarmierung zu übernehmen.
Während dieses zweimonatigen Testbetriebs werden sowohl die analoge als auch die digitale Alarmierung parallel genutzt. Dies bedeutet, dass weiterhin Sirenen zur Alarmierung eingesetzt werden. Nach erfolgreichem Testbetrieb wird die analoge Alarmierung deaktiviert. Sie bleibt jedoch als Rückfallebene weiterhin verfügbar und wird vorerst nicht zurückgebaut.
Die Entscheidung zur digitalen Alarmierung wurde von der Projektgruppe „Digitale Alarmierung“ unter der Leitung des Leitenden Branddirektors Josef Huber getroffen und setzt somit die bayernweite Einführung vor Ort um. Die Projektgruppe setzt sich aus Vertretern der Kreisverwaltungsbehörden Eichstätt, Ingolstadt, Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen an der Ilm, dem Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung, dem bayrischen Staatsministerium des Inneren und dem Technischen Hilfswerk zusammen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, das Alarmierungssystem in der Region auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.
Die Stadt Ingolstadt hat allein bisher über 475.000 Euro in das Projekt investiert und wird in den kommenden Jahren noch einen sechsstelligen Betrag für die Umrüstung der bestehenden Sirenen im Stadtgebiet aufbringen. Diese Beschaffungen werden im Rahmen eines Sonderförderprogramms vom Freistaat Bayern zu 80 Prozent gefördert.
„Wir möchten betonen, dass die Sicherheit und der Schutz unserer Bevölkerung während des Umstellungsprozesses immer höchste Priorität haben. Die Freiwillige Feuerwehr Friedrichshofen hat sich gründlich auf die digitale Alarmierung vorbereitet und ist bestens darauf vorbereitet, ihre Aufgaben auch in dieser neuen Ära zu erfüllen“, erklärt Brandamtsrat Thomas Schimmer.
Schon nächste Woche wird die Freiwillige Feuerwehr Hepberg im Landkreis Eichstätt folgen und im weiteren Verlauf auch die Feuerwehr Geisenfeld und die Kreisbrandinspektion aus dem Kreis Pfaffenhofen an der Ilm, sowie das Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen.