Ingolstadt
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Wegen Bahndammsanierungen kommt es von Freitag, 21. August bis Sonntag, 23.
August 2015 jeweils ganztägig zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr im
Regionalverkehr.
Weitere Informationen zu dieser Baustelle finden Sie auch
unter
http://bauarbeiten.bahn.de/docs/bayern/infos/900_21-23082015_fahrplan.pdf.
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Strandspaß für Groß und Klein verspricht die Ingolstädter AOK ihren Mitgliedern, die am kommenden Sonntag, 16. August in den Beach-Club des Wonnemar kommen. Von 13:00 bis 17:00 Uhr gibt es beim "Family Sunday" eine Vielzahl von Attraktionen. Eine Riesenrutsche und Kinderschminken gehören genauso dazu wie der AOK Speed-Kick mit Schussgeschwindigkeitsmessung oder das AOK-Torwandschießen. Bei Letzterem erhalten alle Teilnehmer Urkunden, für die besten Schützen gibt es einen Selfie-Stick. Ein AOK Cross-Boule-Spiel, Familien-BBQ, Jumbo 4 Gewinnt und eine Ballonmodellage gehören ebenfalls zum Unterhaltungsprogramm. Der Eintritt in den Beach-Club ist frei und wer sich von den AOK-versicherten Kinder im Spaß- & und Sportbad vergnügen will, der hat am Sonntag auch hierzu Gelegenheit. Während der der Veranstaltung im Beach-Club haben AOK-versicherten Kinder bis 15 Jahre - für zwei Stunden freien Eintritt. Bei schlechtem Wetter - was für den kommenden Sonntag allerdings nicht zu befürchten sein dürfte - fällt die Veranstaltung leider aus.
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Mit einem Brief wendet sich die Ingolstädter Stadtratsfraktion der Grünen an
den bayerischen Ministerpräsidenten. Die Stadträte fordern Horst Seehofer auf,
sich persönlich für die baldige Sanierung der Rossmühle einzusetzen.
Für die
Anbindung des neuen Kongresszentrums an die Altstadt ist die Öffnung des
Feldkirchner Tors ein wichtiger Schritt. Hierbei sollte jedoch die Rossmühle,
die seit Jahrzehnten nicht adäquat genutzt wird, nicht außer Acht gelassen
werden. "Als westliche Begrenzung des zukünftigen Gießereiplatzes stellt die
Rossmühle ein wesentliches Element der Platzgestaltung dar und muss deshalb in
die städtebaulichen Planungen unbedingt mit einbezogen werden", so Stadträtin
Barbara Leininger. Hier ist der Staat als Eigentümer des Schlosses und der
Rossmühle gefordert, gemeinsam mit der Stadt Ingolstadt das Projekt Sanierung
und zukünftige Nutzung der Rossmühle anzugehen.
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In Zukunft nehmen nach einstimmigem Beschluss des Stadtrates Anja Assenbaum
(40) und Barbara Deimel (50) gemeinsam die Aufgaben der
Gleichstellungsbeauftragten in der Stadt Ingolstadt wahr. Gleichstellung wird in
Ingolstadt als Querschnittsthema gesehen und berührt vielfältige Verwaltungs-
und auch Gesellschaftsbereiche. Die beiden gut ausgebildeten, erfahrenen Frauen
werden sich für die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern in der
Verwaltung und gegen Diskriminierung einsetzen. Auch als Akteurinnen für frauen-
und gleichstellungsrelevante Vorhaben in der Stadt möchten sie aktiv werden und
dabei eine Plattform für die Vernetzung von Trägern, Vereinen, Verbänden und
Einrichtungen bieten.
„Wir sind sehr engagiert und wollen eine
Schlüsselrolle zur Verbesserung der Gleichstellung von Frauen und Männern in der
Stadt einnehmen“, so Barbara Deimel. Anja Assenbaum ergänzt: „ Auch für
Bürgerinnen und Bürger stehen wir als Anlaufstelle gerne zur Verfügung. Wir
wollen unsere Arbeit an den real existierenden Bedürfnissen der Frauen und
Männer ausrichten.“
Um nachhaltige und effektive Entscheidungen treffen zu
können, ist es notwendig, die Unterschiede der Geschlechter auf allen
Handlungsebenen zu berücksichtigen. So umfasst die Arbeit der
Gleichstellungsbeauftragten sowohl interne Aufgaben wie beispielsweise im
Bereich des Personalwesens als auch externe Aufgaben zur geschlechtergerechten
Gestaltung der Lebensbedingungen vor Ort und bei der Bekämpfung von Gewalt gegen
Frauen und Mädchen. Gleichberechtigung wird heute als Voraussetzung für eine
angemessene soziale und wirtschaftliche Entwicklung der Bevölkerung gesehen.
Dies sieht auch Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel so: „Wir freuen uns mit
Anja Assenbaum und Barbara Deimel zwei Expertinnen in der Gleichstellung
bekommen zu haben.“ Anja Assenbaum ist Diplom Sozialpädagogin, frühere Leiterin
eines Bildungsträgers, mit langjähriger Erfahrung als Dozentin und in der
Beratung. Barbara Deimel, Verwaltungsfachwirtin, war viele Jahre in der
Unterstützung benachteiligter Frauen erfolgreich und verantwortete zuletzt
Sozialprojekte der Europäischen Union und des Bundesministeriums für Arbeit und
Soziales. Beide haben zusätzlich eine Qualifikation als Care- und Casemanagerin
und sind seit Jahren gut und intensiv in Ingolstadt vernetzt. „Ich bin
zuversichtlich, dass die beiden bei der Weiterentwicklung und Ausrichtung der
Gleichstellungsstelle neue und entscheidende Impulse setzen können“, so Lösel.
Gemeinsam in Teilzeit werden die beiden Gleichstellungsbeauftragten diese
Aufgaben aufnehmen und erklären: Ein Ziel von uns ist, dass wir uns für
Verwaltung, Politik und in der Bevölkerung als kompetente Beraterinnen und
Partnerinnen etablieren und unsere Beiträge dem Wohl der Stadt, ihren
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Bürgerinnen und Bürgern, dienen.
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Im Rahmen der Aktion „Licht in den Schilderwald“, die bayernweit durchgeführt
wurde und an der sich auch die Bürger beteiligen konnten, wurden in Ingolstadt
bisher 21 Schilder entfernt.
Von den Ingolstädter Bürgerinnen und Bürgern
wurden insgesamt 58 „überflüssige“ Beschilderungen genannt, von denen jede
einzelne überprüft werden muss. Die Überprüfung dauert noch an.
Eine gewisse
Grundmenge an Beschilderung ist für eine ordnungsgemäße, leistungsfähige und
verkehrssichere Verkehrsabwicklung jedoch immer erforderlich.