Ingolstadt
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Ingolstadt, Pfaffenhofen, Eichstätt
und Neuburg-Schrobenhausen erneut eine Hitzewarnung herausgegeben, die bis
voraussichtlich heute Abend gegen 19:00 Uhr gültig ist.
Am Montag wird ab
11:00 Uhr bei gefühlten Temperaturen über 35 Grad eine starke Wärmebelastung
erwartet. Heute ist der 3. Tag der Warnsituation in Folge.
Besonders
kleine Kinder und ältere Personen sollten bei starker Hitze besser im Haus
bleiben. Sollte man doch das Haus verlassen ist es sinnvoll, eine Kopfbedeckung
zu tragen, um sich von einem Sonnenstich zu schützen. Außerdem weisen Ärzte
darauf hin, dass bei starker Hitze ausreichend getrunken werden soll, damit im
Körper kein Flüssigkeitsmangel entsteht.
Nach Angaben der Wetterexperten
sollen die Temperaturen ab dem morgigen Dienstag mit Beginn des meteorologischen
Herbstanfangs deutlich sinken. Dabei kann es ab morgen auch zu schweren
Gewittern, teils mit Sturmböen, Starkregen und Hagelfällen kommen.
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Am Sonntagabend um 19:49 Uhr alarmierte die Integrierte Leitstelle die
Wasserwachten Ingolstadt, Reichertshofen und Neuburg zu einem
Wasserrettungseinsatz in den Landkreis Neuburg-Schrobenhausen. Nach nur 3
Minuten rückten die ersten Wasserretter aus, der Einsatz wurde jedoch von der
Rettungsleitstelle abgebrochen.
Bei diesem Einsatz stellte die
Schnelleinsatzgruppe der Wasserwacht Ingolstadt insgesamt 13 Einsatzkräfte,
davon 1 Tauchtrupp mit Taucheinsatzführer, 2 Taucher und 1 Signalmann. Im Monat
August war dieser Einsatz bereits die fünfte Alarmierung zu einem Wassernotfall
in der Region.
Insgesamt wurden von der Ingolstädter Truppe bereits 16
Wasserrettungseinsätze, 9 Rettungen aus Gefahrenlagen, 3 Technische
Hilfeleistungen im Wasser, 8 First Responder-Einsätze, (Überbrückung
therapiefreies Intervall bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes bzw. Notarztes)
sowie 7 Notfalleinsätze bei Diensten abgearbeitet.
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In den kommenden beiden Wochen wird ein Teilbereich der Regensburger Straße
in Mailing-Feldkirchen wegen einer Fahrbahnsanierung komplett gesperrt. Die
Arbeiten beginnen am Montag 31. August und dauern bis zum letzten Freitag in den
Sommerferien am 11. September. Saniert wird der Straßenabschnitt zwischen
Aurikelstraße und Stockermühlstraße.
Entsprechende Umleitungen sind
ausgeschildert. Dadurch müssen auch die Busse der INVG auf einer geänderten
Route fahren: die Haltestellen „Seidelbaststraße“ und „Schule“ können in den
kommenden zwei Wochen nicht bedient werden. Als Ersatz dienen die Haltestellen
„Marienplatz“ und „Hackerstraße“.
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat für Ingolstadt, Pfaffenhofen, Eichstätt
und Neuburg-Schrobenhausen eine Hitzewarnung herausgegeben, die bis
voraussichtlich Samstagabend gegen 19:00 Uhr gültig ist.
Am Samstag wird ab
11:00 Uhr bei gefühlten
Temperaturen über 34 Grad eine starke Wärmebelastung erwartet.
Besonders kleine Kinder und ältere Personen sollten bei starker
Hitze besser im Haus bleiben. Sollte man doch das Haus verlassen ist es
sinnvoll, eine Kopfbedeckung zu tragen, um sich von einem Sonnenstich zu
schützen. Außerdem weisen Ärzte darauf hin, dass bei starker Hitze ausreichend
getrunken werden soll, damit im Körper kein Flüssigkeitsmangel entsteht.
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In einem Offenen Brief an den Oberbürgermeister fordert die
SPD-Stadtratsfraktion Aufklärung über die Details der Verpflegung an
Ingolstädter Schulen und Kindertagesstätten
Wenn im September die Schule
wieder beginnt, dann steht an den Ingolstädter Schulen und Kindertagesstätten
auch die Verpflegung der Kinder auf neuen Beinen. Nach der städtischen
Ausschreibung wurde die Belieferung dieser Einrichtungen neu vergeben. Doch
trotz umfangreicher Diskussionen im Stadtrat um Qualität und Mindeststandards,
trotz zahlreicher Anregungen und Verbesserungsvorschlägen der
SPD-Stadtratsfraktion sehen die Stadträte der Sozialdemokraten ein massives
Informationsdefizit. Und das betreffe nicht nur die Politiker, sondern in erster
Linie auch die betroffenen Eltern. Deswegen hat die Fraktion sich jetzt in einem
Offenen Brief an den Oberbürgermeister gewandt und fordert darin die
Beantwortung zahlreicher Fragen rund um die Verpflegung an Schulen und Kitas.
So wollen die Stadträte der SPD, die sich im Vorfeld der Ausschreibung
engagiert um eine inhaltliche und qualitative Verbesserung der
Ausschreibungskriterien bemüht hatten, beispielsweise wissen, wer denn nun die
Ausschreibung gewonnen habe und künftig die Schulen und Kindertagesstätten mit
Essen beliefert. Zudem stellen die SPD-Stadträte die Frage, ob es außer
„cook&freeze“ auch eine Belieferung mit frischem Essen gibt, wie hoch letztlich
der fest geschriebene Anteil an biologischen Lebensmitteln ist und ob auch
regionale Lieferanten von Obst, Gemüse, Fleisch und anderen Lebensmitteln
berücksichtigt wurden.
Doch das sind längst nicht alle Fragen, die die
sozialdemokratischen Stadträte umtreiben. Denn sie wüssten gerne auch, wie viele
Essen an welchen Einrichtungen denn nun ausgegeben werden, wie sich die
Kostensituation für Essen, Personal und Logistik darstellt und ob Kinder, deren
Eltern die Verpflegung aus Großküchen ablehnen, ihr Essen auch von zu Hause
mitbringen können. Nicht zuletzt ist es er SPD-Fraktion auch ein Anliegen, wie
es mit dem durch diese Form der Belieferung anfallenden Müll aussieht.
Die SPD hatte sich vor der Neuausschreibung der Schulverpflegung an Ingolstädter
Schulen und Kindertagesstätten nicht nur für ein qualitativ hochwertiges,
ausgewogenes Essen stark gemacht, sondern auch für die deutliche Akzentuierung
biologischer und regionaler Lebensmittel und für eine dezentrale Belieferung der
diversen Einrichtungen. Zudem für die frische Zubereitung der Speisen als
Alternative zu „cook&freeze“, für die Errichtung von Schulküchen und die
Berücksichtigaung regionaler Anbieter.