Ingolstadt
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Am Ingolstädter Baggersee hat sich am Sonntagnachmittag ein weiterer Badeunfall ereignet. Aktuell suchen Wasserwacht, Feuerwehr und Polizei den See nach dem verschwundenen Badegast ab, von dem bisher jede Spur fehlt.
Gegen 12:45 Uhr ist ein Mann mittleren Alters im Wasser verschwunden, so berichten Augenzeugen. Die Rettungskräfte wurden sofort alarmiert. Die Wasseroberfläche wurde von einem Hubschrauber nach dem Vermissten abgesucht, aber der Rettungsflieger konnte nichts finden. Da der Helikopter den Grund des Baggersees zu sehr aufwirbelte, konnten die Rettungstaucher unter Wasser nichts mehr sehen. Deswegen wurde der Hubschrauber von den Einsatzkräften abgezogen.
Aktuell suchen die Einsatzkräfte das nahegelegene Ufer und den Donauwurm nach dem Vermissten ab, weshalb dieser Bereich des Baggersees derzeit auch abgesperrt ist.
Update:
Nach fast Einstündiger Suchaktion entdeckte einer der vier Rettungstaucher den Mitte 50-jährigen in drei Meter Tiefe des Ingolstädter Baggersees und rettete den bewusstlosen Mittfünfziger. Vom Rettungsdienst wurde er unverzüglich ins Ingolstädter Klinikum gebracht. Sein Zustand sei kritisch, heißt es aus Helferkreisen. Das Kriseninterventionsteam (KIT) kümmert sich derweil um die Ehefrau des Untergegangenen.
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Der Deutsche Wetterdienst (DWD) meldet für Sonntag eine erneute Unwetterwarnung. Ab den Nachmittagsstunden entwickeln sich teils heftige Gewitter. Dabei gibt es bis in Nacht zum Montag hinein innerhalb kurzer Zeit örtlich heftigen Starkregen mit Mengen über 25 bzw. über 40 Liter pro Quadratmeter, schwere Sturmböen bis 100 km/h sowie Hagel mit Korngrößen über 2 Zentimeter.
Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter und soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Der Wetterdienst rät: „Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.“
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Am Wochenende soll es in der Region zu schweren Gewittern mit Orkanböen kommen, warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD). Von Samstagnachmittag, 14 Uhr bis Sonntagfrüh um 6 Uhr soll es zu starken Unwettern kommen.
Ab Samstagnachmittag entwickeln sich teils heftige Gewitter. Dabei gebe es bis in die Nacht zum Sonntag hinein örtlich heftigen Starkregen mit Mengen über 25 Litern pro Quadratmeter innerhalb kurzer Zeit, schwere Sturmböen bis 100 km/h sowie Hagel mit Korngrößen über zwei Zentimeter.
Laut DWD sei dies ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die Prognose des Deutschen Wetterdienstes soll in den nächsten Stunden konkretisiert werden. „Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.“, so die Fachleute des Wetterdienstes.
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Das Neue Rathaus am Rathausplatz wird von den Stadtwerken Ingolstadt an das Fernwärmenetz angeschlossen.
Ab kommenden Montag werden in der südlichen Innenstadt neue Leitungen verlegt.
Ausgehend von der östlichen Tiefgarageneinfahrt des Stadttheaters verläuft die neue Leitung entlang der Schlosslände und mündet in die Tränktorstraße in Höhe des Museums für konkrete Kunst. Nach Unterquerung der Schutterstraße erstreckt sie sich westlich des Viktualienmarktes hin zur Hieronymusgasse, deren Verlauf sie bis zum Neuen Rathaus folgt.
Durch den Ausbau kann es entlang des Leitungsverlaufes zu kurzzeitigen Verkehrsbehinderungen an den jeweiligen Bauabschnitten kommen. Im Bereich der Hieronymusgasse, nördlich des Neuen Rathauses, ist zudem zeitweise eine Vollsperrung für Passanten notwendig. Der Abschluss des Projektes ist für Ende September vorgesehen. Sollte es zu archäologischen Funden im Bereich des Rathausplatzes kommen, können Verschiebungen im Zeitplan auftreten.
Die Zufahrt zu den Grundstücken bleibt für Anwohner und Geschäftsinhaber auch während der Bauarbeiten möglich. Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten die Stadtwerke um Verständnis.
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Foto: Agentur für Arbeit Ingolstadt
Jedes Jahr im Herbst wird die Saturn-Arena zentraler Treffpunkt von Unternehmen und Bewerbern. Am 14. und 15. Oktober heißt es zum vierten Mal in Folge „JOBtotal“. Die Fachmesse der Ingolstädter Arbeitsagentur deckt erneut nicht nur das gesamte Spektrum „Arbeit“ ab, sie zeigt den Besuchern als eine der größten Veranstaltungen ihrer Art in Süddeutschland auch jede Menge Berufs- und Karrieremöglichkeiten auf.
In diesem Jahr findet die JOBtotal zum ersten Mal an zwei Messetagen statt. Unternehmen nutzen jeweils von 10 bis 17 Uhr die Gelegenheit, sich und ihre vielfältigen Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten zu präsentieren. Im vergangenen Jahr freuten sich knapp 6.000 Besucher über dieses Angebot.
„In diesem Jahr steht vor allem die Vernetzung und Kommunikation der Messebesucher mit den Ausstellern im Vordergrund. Besucher haben an beiden Tagen die Möglichkeit sich über die regionale Berufswelt umfassend zu informieren. Durch ein großzügiges, modernes und für alle Aussteller einheitliches Messekonzept eröffnen sich auch kleineren Unternehmen Chancen, sich dem Bewerber von der besten Seite zu präsentieren, “ erklärt Organisator Sven Neuenfeldt.
„Der demographische Wandel und der ansteigende Arbeits- und Fachkräftebedarf stellt zunehmend auch viele kleine und mittlere Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Personalstrategien auf die wachsende Vielfalt in Gesellschaft und auf dem Arbeitsmarkt einzustellen. Sie werden zukünftig immer stärker vor allem auf diejenigen gesellschaftlichen Gruppen zugehen müssen, die bisher oft noch weniger im Fokus sind“, ergänzt Manfred Jäger, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt.
Genau dafür ist die JOBtotal die geeignete Plattform für alle Arbeits- und Ausbildungssuchende, Berufsrückkehrer, Wechselwillige, Fort- und Weiterbildungsaktive - selbstverständlich bei freiem Eintritt.
„Einige Plätze sind noch frei - insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen haben noch die Chance, einen der begehrten Messeplätze zu erhalten. First come, first serve“, so Sven Neuenfeldt. Interessierte Aussteller können sich telefonisch unter (0 84 31) 67 31-17 über freie Plätze erkundigen.