Ingolstadt
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Das neue Trinkwasserlabor von Ingolstadt wird eingeweiht.
Die Kommunalbetriebe (INKB) haben nach knapp zweijähriger Bauphase den Neubau ihres Trinkwasserlabors am Unterhaunstädter Weg 47 in Ingolstadt fertig gestellt und bezogen. Am Tag des Wassers, den 22. März, übergeben sie um 14:00 Uhr im Rahmen einer kleinen Einweihungsfeier das neue Gebäude offiziell seiner Bestimmung.
Der Wasserversorger präsentiert Bürgermeisterin Dorothea Deneke-Stoll sowie seinen Verwaltungsratsmitgliedern, Geschäftspartnern und beteiligten Bauunternehmen das neue Trinkwasserlabor und führt sie durch die einzelnen Bereiche.
Mit dem Neubau investieren die Kommunalbetriebe in die Infrastruktur der Wasserversorgung. Die Räumlichkeiten bieten Platz für modernste Analysetechnik, sodass auch in Zukunft das Trinkwasser der Ingolstädter Wasserversorgung auf einwandfreie hygienische und chemische Beschaffenheit überwacht werden kann. Das Betriebslabor prüft zudem Grund- und Trinkwasser sowie Schwimm- und Badebeckenwasser für die kommunalen Kunden in Ingolstadt und der Region 10 und berät in allen Fragen der Wasserqualität und Wasserhygiene. Auch das neue Trinkwasserlabor ist akkreditiert und zugelassene Untersuchungsstelle gemäß Trinkwasserverordnung.
Das neue Gebäude bietet mehrere wesentliche Verbesserungen: Der mikrobiologische Hygienebereich ist räumlich von allen anderen Bereichen getrennt und darf nur von Fachpersonal betreten werden. Zudem ermöglicht die neue technisch aufwendige Lüftungsanlage einen achtfachen Luftwechsel, wie er für Laborbetriebe vorgeschrieben ist. Außerdem sorgt die Klimaanlage für eine konstante Raumtemperatur, damit die sensiblen technischen Geräte kühl gehalten und vor Überhitzungen geschützt werden. Die INKB legten ein besonderes Augenmerk auf eine moderne Ausstattung der Arbeitsplätze ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Kommunalbetriebe unterstützen den internationalen Tag des Wassers am 22. März 2023 und betonen seine Bedeutung. Mit dem diesjährigen Motto „Accelerating Change”, den Wandel beschleunigen, wollen die Vereinten Nationen das 6. weltweite Ziel der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung in den Fokus stellen: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten.
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Earth Hour 2023: Gemeinsam für mehr Klimaschutz.
(ir) Wie schon in den letzten Jahren folgt Ingolstadt dem Aufruf des WWF und unterstützt am Samstag, 25. März 2023 von 20:30 Uhr bis 21:30 Uhr die „Earth Hour“, die Stunde der Erde.
Dabei werden weltweit für eine Stunde von Millionen Menschen, Städten und Unternehmen die Lichter an Sehenswürdigkeiten, Wahrzeichen oder Verwaltungsgebäuden abgeschaltet. Motto in diesem Jahr lautet: Gemeinsam für mehr Klimaschutz!
Aufgrund der Energiekrise bleiben in Ingolstadt seit Juli 2022 die Gebäudeanstrahlungen aus - bis auf wenige Ausnahmen aus Sicherheitsgründen. Auch die Beleuchtung des Münsters ist bereits ausgeschaltet.
Ingolstadt nimmt an der Earth Hour des WWF, als der größten weltweiten Klima- und Umweltschutzaktion, teil, denn die Klimakrise wartet nicht und jeder kann etwas tun, auch im Kleinen.
Bürgermeisterin Petra Kleine ruft alle Bürgerinnen und Bürger und auch die Unternehmen auf, sich an der Earth Hour 2023 zu beteiligen: „Um unser Klimaschutzziel 2035 für Ingolstadt zu erreichen, brauchen wir alle Bürgerinnen und Bürger. Das symbolische Abschalten der Lichter setzt ein Zeichen für Ihre Unterstützung für ambitionierten Klimaschutz.“
Die Stadt Ingolstadt hat sich mit dem im Juni 2022 im Stadtrat beschlossenen Integrierten Klimaschutzkonzept das Ziel Klimaneutralität bis 2035 gesetzt. Mit verschiedenen Maßnahmen wie unter anderem einem Mobilitätskonzept, der Gründung einer Energieagentur oder dem Klimabeirat sollen das Ziel 2035 in Ingolstadt erreicht werden und die Energiewende gelingen.
Die Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum 17. Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen rund 7.000 Städte teil. In Deutschland endete die Earth Hour 2022 mit einer Rekordbeteiligung von 663 Städten und Gemeinden.
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Kinder färben im Bauerngerätemuseum Ostereier.
(ir) Am Sonntag, 26. März 2023 von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr lädt das Bauerngerätemuseum Kinder von sechs bis zwölf Jahren zum traditionellen Ostereierfärben ein.
Dann dreht sich alles um das Osterei. Wie schlüpft das Küken aus dem Ei? Was haben das Ei und der Hase mit Ostern zu tun? Jedes Kind kann zwei Ostereier auf traditionelle Art färben und dazu ein kleines Nest basteln.
Die Karten zum Preis von 4 Euro für Kinder beziehungsweise 3,50 Euro für Erwachsene können direkt an der Museumskasse im Bauerngerätemuseum erworben werden. Reservierungen sind nicht möglich. Informationen erteilt die Museumskasse unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85. Bitte eigene Getränke mitbringen. Achtung: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Bauerngerätemuseum Ingolstadt-Hundszell
Probststraße 13
85051 Ingolstadt
Telefonnummer (08 41) 3 05-28 59
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Auch zum Osterfest bietet das Bürgerhaus wieder eine kreative Kunst-to-go-Aktion an.
(ir) Diesmal enthalten die Papiertüten, die von Montag, 27. März 2023 bis Donnerstag, 6. April 2023 am Kontaktfenster des Bürgerhauses Alte Post, Kreuzstraße 12, abgeholt werden können, bunte Materialien, um Oster-Fensterbilder herzustellen.
So können alle Kinder zusammen mit ihren Eltern aus verschiedenfarbigem Transparentpapier „Sonnenfänger“ in Ostereierform basteln, die bei Sonnenschein das einfallende Licht bunt färben und schöne Lichtspiele am Fenster erzeugen. Eine Bastelanleitung der Grafikerin und Bildenden Künstlerin Tanja Stockhammer liegt bei.
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Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Bürgerhauses. Diese sind von Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr sowie am Freitag von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Die Ausgabe erfolgt, solange der Vorrat reicht.
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Schulwegpläne für das Schuljahr 2023/2024 online.
(ir) „Auf dem täglichen Schulweg im Straßenverkehr lauern für Kinder viele Gefahren und Herausforderungen. Deshalb ist es wichtig, dass gerade Schulanfänger hinsichtlich Problemstellen sensibilisiert und Möglichkeiten gezeigt werden, um diese Gefahren zu meistern“, so Ulrich Schäpe, Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement und Geoinformation.
Einen wichtigen Beitrag zur Schulwegsicherheit liefern dabei Schulwegpläne. Die Flyer wurden für das Schuljahr 2023/2024 vom Amt für Verkehrsmanagement und Geoinformation, in Zusammenarbeit mit den Schulen, der Jugendverkehrsschule und der Polizei, erstellt. Den Druck der Faltblätter übernahm dabei die Firma AUDI AG.
Die Schulwegpläne sind Stadtplanausschnitte für den jeweiligen Schulsprengel. Eingearbeitet sind alle verkehrsrelevanten Einrichtungen wie Fußgängerüberwege (Zebrastreifen), Ampelanlagen, Bushaltestellen, Tempo-30-Zonen und Standorte von Schulweghelfern. Die Inhalte wurden von den Schulen auf Vollständigkeit überprüft und durch Gefahrenstellen ergänzt. Darüber hinaus enthält der Flyer wichtige Informationen zum Thema Kinder und Verkehr.
Zur Schuleinschreibung am 21. März 2023, wird an jeder Grund- und Förderschule der entsprechende Schulwegplan an die Abc-Schützen verteilt. So können die Erziehungsberechtigten den für sie sichersten Weg zur Schule oder einer anderen Einrichtung bis zum Schulbeginn abgehen und so die selbständige Mobilität ihrer Kinder fördern.
Wie schon in den vergangenen Jahren werden die Schulwegpläne auch den Kindergärten zur Verfügung gestellt.
Im Internet sind die Schulwegpläne unter www.ingolstadt.de/schulwegpläne abrufbar, ebenso im Geoportal der Stadt Ingolstadt unter: http://stadtplan.ingolstadt.de -> Bildung, Schule und Studium -> allgemeinbildende Schulen -> Grundschulen