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Bis Dienstag, 9. Juli 2024, werden zwölf Finalisten ermittelt.
(ir) Der Umweltpreis der Stadtwerke Ingolstadt verfolgt zwei Ziele: ein größeres Bewusstsein für den Umwelt- und Klimaschutz schaffen und ganz konkret nachhaltige Projekte in der Region fördern. Jetzt ist die Abstimmung gestartet, um aus dem angemeldeten Teilnehmerfeld die Finalisten zu ermitteln.
Bis Dienstag, 9. Juli 2024, kann auf https://www.swi-umweltpreis.de täglich, kostenlos und ohne Angabe persönlicher Daten online abgestimmt werden. Die zwölf Projekte, die dann die meisten Stimmen aufweisen, ziehen ins Finale ein und haben bereits einen Preis in Höhe von mindestens 250 Euro sicher.
Im anschließenden Finale wird die genaue Platzierung ermittelt und die Preisgelder bis zu 2.000 Euro vergeben. Während der jetzt laufenden Qualifikationsphase können sich Umweltprojekte auch weiterhin bewerben.
Der SWI-Umweltpreis geht heuer in seine zweite Runde. Teilnahmeberechtigt sind alle gemeinnützigen Vereine, Stiftungen, gGmbH und Einrichtungen in kommunaler beziehungsweise kirchlicher Trägerschaft im Geschäftsgebiet der SWI.
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Bewerben können sich die Projektträger und Vereine mit verschiedensten Formen des Umweltengagements: Von Umweltbildung, wie beispielsweise Kinder- und Jugendbildung, über Ressourceneinsparung bis hin zu Maßnahmen des Klima- und Umweltschutzes, zum Beispiel einer neuen Photovoltaikanlage oder einer Baumpflanzaktion.
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Die Ingolstädter Recyclingfirma Oblinger spendete großzügig an die Caritas-Wohnheime und Werkstätten.
(ir) Die Ingolstädter Recyclingfirma Oblinger hat den Caritas-Wohnheimen und Werkstätten Ingolstadt 5.000 Euro gespendet. Vor einigen Tagen überreichten Carmen Oblinger und ihre Tochter Lena Arpaci persönlich einen symbolischen Scheck an Einrichtungsleiter Michael Rinnagl.
„Diese großzügige Spende wird einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass die Caritas-Werkstätten weiterhin ihr Angebot, jungen Menschen eine qualitativ hochwertige unterstützte Ausbildung zu bieten, erfolgreich fortsetzen können“, sagte Rinnagl.
Er und seine Mitarbeitenden zeigten sich sehr dankbar für die finanzielle Unterstützung.
Das Foto zeigt von links nach rechts Caritas-Abteilungsleiter Hajo Aden, Einrichtungsleiter Michael Rinnagl, Carmen Oblinger und ihre Tochter Lena Arpaci.
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Gemeinsame Hilfsaktion der Stadt Ingolstadt, SBI und der Göbel GmbH & Co. KG.
(ir) Robert Frank, Geschäftsführer der Stadtbus Ingolstadt (SBI) und Christoph Göbel, Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens in Ingolstadt, überführten vom 5. bis 7. Juni 2024 einen Werkstattwagen und zahlreiche Hilfsgüter in die ukrainische Stadt Ivano-Frankivsk.
Die Spende stammte anteilig vom Amt für Internationale Beziehungen und Kulturverwaltung und der Berufsfeuerwehr der Stadt Ingolstadt, der Stadtbus Ingolstadt (SBI) und dem Ingolstädter Werkstattunternehmen Göbel GmbH & Co. KG.
Der Weg führte als Zwischenstation über die polnische Partnerstadt Opole, wo die Ingolstädter von der Stadtführung herzlich empfangen wurden. Am nächsten Tag erfolgte die Übergabe des Fahrzeugs in der westukrainischen Stadt Iwano-Frankiwsk, die die Schanzer Delegation empfing: Oberbürgermeister Ruslan Martsinkiv bedankte sich im Namen der gesamten Bürgerschaft für die erneute Spende.
Insgesamt hat Ingolstadt der Ukraine inzwischen sechs Fahrzeuge geschenkt, fünf davon für die Stadt Ivano-Frankivsk. Dafür wurden Oberbürgermeister Christian Scharpf, Christoph Göbel und Robert Frank mit dem zivilen Orden der Stadt Ivano-Frankivsk für die tatkräftige Unterstützung im Krieg ausgezeichnet.
Oberbürgermeister Scharpf freut sich über die Auszeichnung und betont: „Für die Stadt Ingolstadt ist es wichtig, Hilfe zu leisten, die direkt dort ankommt, wo sie benötigt wird. So können wir die Menschen in der Ukraine gezielt unterstützen. Mein herzlicher Dank für diese gelungene Aktion geht an die Stadtbus Ingolstadt sowie an alle Unterstützer, die hier tatkräftig mit angepackt haben.“
Auch Robert Frank ist erfreut über das gelungene Projekt: „Erneut können wir die tapferen Ukrainerinnen und Ukrainer mit einer Spende unterstützen. Das ist eine wertvolle Hilfe zur Bewältigung des Alltags im Krieg.“
Zur Erinnerung: Seit Kriegsbeginn leben 40.000 aus dem Osten der Ukraine geflüchtete Menschen in Ivano-Frankivsk, vor allem Senioren, Frauen und Kinder. Neben dem Werkstattwagen umfasste die aktuelle Spende auch Hygieneartikel, einen Stromgenerator sowie Ersatzteile für die bereits gespendeten Fahrzeuge. Von der Ingolstädter Berufsfeuerwehr stammt Material wie Tragen, Decken oder Einsatzrucksäcke.
Die Ingolstädter Spendenaktion hat Schule gemacht: Auch andere deutsche Städte spendeten Busse, die täglich im Betrieb sind. Der Linienbus aus Ingolstadt, der im Herbst 2022 gespendet wurde, hat inzwischen 120.000 Kilometer mehr auf dem Tacho. Die Busse werden vornehmlich genutzt für den Transport von Kriegsflüchtlingen und Versehrten sowie für vielfältige soziale Zwecke wie Seniorenfahrten oder Ausflugsfahrten für Kinder.
Das Foto zeigt Kulturreferent Gabriel Engert, Ordnungsreferent Dirk Müller, Stadträtin Petra Volkwein (SBI-Aufsichtsrätin) sowie Christina Diederichs von den Internationalen Beziehungen, die vor der Abreise anwesend waren, um die Hilfsgüter der Stadt Ingolstadt zu übergeben.
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Im Juni 2024 geht’s beim Rätsel der Büchereien um „Heidi“.
(ir) Fragen zum Thema „Flüchtlinge im Laufe der Zeit““ mussten im Mai richtig beantwortet werden, bei richtiger Beantwortung waren Buchgutscheine zu gewinnen.
Alle Fragen fehlerfrei gelöst hat Lea Kärcher in der Stadtbücherei im Herzogskasten und Swetha Vijag in der Stadtteilbücherei Südwest.
Auch im Monat Juni 2024 gibt es wieder ein Rätsel und bei richtiger Lösung und mit etwas Glück sind Buchgutscheine zu gewinnen. Das Thema des Rätsels im Juni ist „Heidi“.
Fragezettel gibt es in der Kinder- und Jugendbücherei im Herzogskasten und in der Stadtteilbücherei Südwest. Viel Spaß beim Lesen und Rätseln!
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Das Bürgerhaus Alte Post bietet Eltern mit Kindern im Alter von sechs Monaten bis drei Jahren ab Oktober 2024 die Möglichkeit, an Eltern-Kind-Spielgruppen teilzunehmen.
(ir) Diese Gruppen, in denen die Kinder erste soziale Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen und die Eltern Erfahrungen austauschen können, werden von einer pädagogischen Fachkraft betreut und erfreuen sich stets großer Beliebtheit.
Die Gebühr für den Besuch einer angeleiteten Spielgruppe beträgt halbjährlich 85 Euro und mit Ingolstadt-Pass 60 Euro. Für die neuen Spielgruppen, die nach der Sommerpause im Herbst starten, können freie Plätze angeboten werden.
Interessierte können sich gerne bereits zum jetzigen Zeitpunkt unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-28 03 oder per E-Mail an
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