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Die Auszubildenden der Genossenschaftsbank starten in eine vielversprechende Zukunft.
(ir) In einer feierlichen Zeremonie fand kürzlich in Ingolstadt die Übergabe der Abschlusszeugnisse an die Auszubildenden der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG statt, die dort im Jahr 2021 ihre Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann begonnen haben.
Nach zweieinhalb intensiven und lehrreichen Jahren können die jungen Talente nun stolz auf ihre erbrachten Leistungen und ihren erfolgreichen Abschluss blicken. Sechs der insgesamt fünfzehn Auszubildenden des Lehrjahres 2021 konnten ihre Ausbildungsdauer verkürzen und bereits nach zwei Jahren abschließen.
In den vergangenen zweieinhalb Jahren haben die Auszubildenden nicht nur fundiertes Fachwissen im Bankwesen erlangt, sondern auch wertvolle praktische Erfahrungen in verschiedenen Abteilungen der Genossenschaftsbank gesammelt. Sie haben gezeigt, dass sie in der Lage sind, sich den Herausforderungen der modernen Finanzwelt zu stellen und innovative Lösungen zu entwickeln.
Die Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG legt großen Wert auf die Ausbildung junger Menschen und sieht in ihnen die Zukunft des Unternehmens. Auch in diesem Jahr wird wieder eine neue Gruppe von Auszubildenden begrüßt, die ihre Karriere in der Bank beginnen wird. „Wir investieren gerne in unsere Auszubildenden und freuen uns darauf, auch in Zukunft junge Talente zu fördern und zu unterstützen“, so Richard L. Riedmaier.
Die Absolventen haben nun die Möglichkeit, verschiedene Karrierewege in der Bank einzuschlagen und ihr erlerntes Wissen weiter auszubauen. Es ist sicher, dass sie mit ihrem Engagement und ihrer Kompetenz einen wertvollen Beitrag zum Erfolg der Volksbank Raiffeisenbank Bayern Mitte eG leisten werden.
Auch im Jahr 2023 durfte die Genossenschaftsbank 22 neue Auszubildende begrüßen. Darunter nicht nur 20 künftige Bankkaufleute, sondern auch zwei angehende Fachinformatiker. Mit bereits 20 Neueinstellungen in insgesamt fünf verschiedenen Ausbildungsberufen sind die Kapazitäten für das Ausbildungsjahr 2024 bereits fast erreicht, jedoch sind immer noch Stellen für eine Ausbildung zur Bankkauffrau oder zum Bankkaufmann offen.
Das Foto zeigt Vorstandsvorsitzenden Richard L. Riedmaier links und Bereichsleiter Personalmanagement Thomas Werther und Ausbildungsteamleiterin Sandra Widmann (rechts).
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Die Lebenshilfe will Familien, die kürzlich vom schrecklichen Hochwasser geschädigt worden sind, eine kostenlose Ferienwoche für Kinder anbieten.
(ir) Das Hochwasser Anfang Juni 2024 hat Teile unserer Region schwer erwischt. Viele haben in wenigen Tagen großen Schrecken erlebt und müssen auch jetzt noch mit entstandenen Schäden und Verlusten zurechtkommen.
Die Lebenshilfe Werkstätten der Region 10 GmbH möchte helfen und Hochwasser-Geschädigten etwas unter die Arme greifen. Deshalb bietet „Gut Aufeld“, das Aktiv-Areal der Lebenshilfe, von Montag, 29. Juli 2024, bis Freitag, 2. August 2024, eine kostenfreie Ferienwoche für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren an, deren Familien beziehungsweise deren Hab und Gut vom Hochwasser betroffen waren.
Die Anmeldung ist Montag, 1. Juli 2024 um 9:00 Uhr, unter https://gutaufeld.lebenshilfe-ingolstadt.de möglich.
„Wir können zwar nur einen kleinen Beitrag leisten, aber mit unserer Ferienwoche schaffen wir es hoffentlich, ein paar Kindern Freude zu bereiten“, sagt Nadine Imhof, Leiterin von Gut Aufeld. Das Programm sieht für die Kinder vor, jeweils von 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr gemeinsam mit der Workshopleiterin Sibylle Stöger-Kintzi zu basteln und auf dem großen Gelände gemeinsam zu spielen.
Gut Aufeld ist unter der Telefonnummer (0 84 50) 9 24 18-10 oder per E-Mail an
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Unter dem Motto „Es tönen die Lieder“ lud der Männergesangverein Oberhaunstadt zu seinem Frühlingssingen in das Sportheim des TSV Oberhaunstadt am Weckenweg ein.
(hs) Die Oberhaunstädter Sänger (Foto) begrüßten die Anwesenden zuerst mit dem musikalischem Gruß „Griaß eich Gott, alle mitanand“. Ihre Palette an Liedern ging an diesem Abend von dem amerikanischem Bürgerkriegslied „Aura Lee“, zu „Liebling, mein Herz lässt dich grüßen“.
Danach folgte „Song, song blue“ von Neil Diamond, und anschließend das neuseeländische Volkslied „The Wellerman“. In den Liefern der Sänger durfte auch die südafrikanische Hymne „Si Ya Hamba“ nicht fehlen und ihre Darbietung schlossen sie mit dem Lied „Über den Wolken“ von Reinhard Mey ab.
Der Haunstädter Viergesang, in musikalischer Begleitung von Angelika Wagner am Akkordeon, hat in bekannter Art und Weise bayerisches Liedgut vorgetragen. Ihr Repertoire reichte von „Unta da Lindn“ über „Oba Hansl spann ei“, „Möge die Straße“, bis hin zum „Mecherlbauer in Ernsgadn“.
Die Gastgeber hatten zu ihrem Liederabend noch die „Flotten Töne“ aus Oberdolling eingeladen. Die Oberdollinger Damengruppe wartete an diesem Abend mit einem abwechslungsreichen und unterhaltsamen Programm auf. Es umfasste die Lieder „Wochenend und Sonnenschein“ von den „Comedian Harmonists“, danach folgte „Can you feel the love tonight“, bekannt aus dem Disney-Zeichentrickfilm „König der Löwen“, sowie „We are the world“, das von Michael Jackson und Lionel Richie zur Hungersnot gesungen wurde.
Zuletzt sangen sie das Lied „Schuld war nur der Bossa Nova“, mit dem die Schlagersängerin Manuela im Jahr 1963 über Nacht zum Teenie-Idol geworden ist. Zur Zugabe aufgefordert, überraschten sie mit den äußerst stimmungsvoll vorgetragenen Liedbeiträgen „Ein bisschen Frieden“, und der Popballade „Only you“. Alles Lieder, bei denen alle Anwesenden mitsingen konnten, oder zumindest dazu summten.
Der stimmungsvolle Abend schloss mit einem gemeinschaftlichen Lied für alle Sänger und Zuhörer. Ausgewählt wurde dazu das schottische Volkslied „Amacing Grace“, in der deutschen Textfassung „Ihr Freunde all, das Lied verklang“.
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Viele Menschen kommen zusammen und wollen ausgelassen und fröhlich feiern.
(ir) Damit das Feiern des Bürgerfestes im Rahmen größtmöglicher Sicherheit geschehen kann, wurde in enger Abstimmung des veranstaltenden Kulturamts mit Polizei, Feuerwehr und Ordnungsamt ein Sicherheitskonzept entwickelt.
Dieses besteht aus sichtbarer Präsenz von Polizeikräften, stichprobenartigen Kontrollen auf dem Veranstaltungsgelände, einem verstärkten Einsatz von Sicherheitspersonal sowie einer technischen Videoüberwachung des Veranstaltungsgeländes. Sollte das Personenaufkommen an einzelnen Stellen zu hoch sein und es dadurch zu Überfüllungen kommen, können zeitgerecht einzelne Bereiche auf dem Veranstaltungsgelände (Altstadt) oder vor den Bühnen kurzfristig gesperrt werden. Ein Verlassen ist aber jederzeit ungehindert möglich.
Für Anwohner gilt zu beachten:
Die Zufahrt zur Altstadt ist zu folgenden Zeiten möglich: Freitag, 5. Juli 2024, bis 15:00 Uhr, Samstag, 6. Juli 2024, von 3:00 Uhr bis 10:30 Uhr und Sonntag, 7. Juli 2024, ab 3:00 Uhr. Zudem kommt es wegen der Aufbauarbeiten zu folgenden Komplettsperrungen: Durchfahrt Kreuztor ab Donnerstag, 4. Juli 2024 um 7:00 Uhr und Donaustraße (nach Einmündung Münzbergstraße) ab Freitag, 5. Juli 2024 um 8:00 Uhr.
Es wird um Beachtung der Halteverbote in der Innenstadt in der Zeit von Mittwoch, 3. Juli 2024, bis Montag, 8. Juli 2024, gebeten. Die Zufahrt zu allen Tiefgaragen ist jederzeit möglich.
Des Weiteren gilt zu beachten:
Fahrräder und E-Scooter sind auf dem Veranstaltungsgelände nicht zugelassen. Es wird gebeten, diese außerhalb des Geländes abzustellen. Die Fahrradständer in der Innenstadt werden rechtzeitig vor Beginn der Veranstaltung verlegt. Diese sind am Paradeplatz (entlang Schlossmauer), in der Bergbräustraße (entlang Münster), auf der Museumswiese und auf der Kreuztorwiese (neben Schutterhof) zu finden.
Auf Kinderwagen und Hunde sollte im Interesse der ganz kleinen Besucher und der Vierbeiner nach 20:00 Uhr auf dem Bürgerfest verzichtet werden. Große Menschenmengen können zu Gedränge führen, damit verbunden die Gefahr, dass gegen Kinderwägen gestoßen wird oder Hunde unabsichtlich getreten werden.
Parkplätze:
Es ist verboten, das Veranstaltungsgelände mit dem Auto zu befahren. Parkmöglichkeiten, auch für Menschen mit Behinderung, bieten die Parkeinrichtungen in der Innenstadt oder umliegende Parkplätze. Folgende Möglichkeiten stehen zur Verfügung: Tiefgaragen Münster, Theater West, Theater Ost, Reduit Tilly, Schloss und Congress sowie die Parkplätze Hallenbad und Festplatz. Bitte beachten: Einige der Behindertenparkplätze im Veranstaltungsgelände fallen weg, dafür gibt es zusätzlich ausgewiesene Behindertenparkplätze in der Bergbräustraße und am Paradeplatz.
Zusätzlich zu den öffentlichen Toiletten in den Tiefgaragen am Theater und Münster, sowie am Viktualienmarkt werden auch Toilettencontainer aufgestellt. Sie stehen sich am Münster, in der Schutterstraße, am Rathausplatz, am Parkplatz hinter dem Stadttheater, am Paradeplatz und in der Taschenturmstraße. Die zusätzlichen barrierefreien Toiletten sind am Paradeplatz, am Rathausplatz, am Münster und in der VHS.
Der Sanitätsdienst befindet sich am Rathaus, Münster, Paradeplatz, Theaterplatz und an der Schleifmühle.
Abfall:
Bitte die Feierzone so sauber wie möglich zurücklassen und den Müll in den vorgesehenen Abfallbehältern entsorgen. Für das Bürgerfestwochenende werden zusätzlich rote Mülltonnen aufgestellt.
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Bundesfamilienministerin Lisa Paus verlieh in Berlin Zertifikat an Bürgermeisterin Petra Kleine und Weitere.
(ir) Arbeitgeber, die sich für die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben engagieren, sind verantwortungsvolle Arbeitgeber. Das hat auch die Stadt Ingolstadt wiederholt bewiesen und wurde erneut mit dem Zertifikat zum „audit berufundfamilie“ in Berlin ausgezeichnet. Bürgermeisterin Petra Kleine nahm das Zertifikat persönlich aus den Händen von Bundesfamilienministerin Lisa Paus in Empfang.
Zuvor durchlief die Stadt in den vorangegangenen zwölf Monaten unter der Projektleitung der Gleichstellungsbeauftragten Barbara Deimel und mit breiter Unterstützung des Personalreferenten Bernd Kuch sowie des Personalamtes erfolgreich den strukturierten Auditierungsprozess.
Bundesfamilienministern Lisa Paus erklärte dazu: „Die zertifizierten Unternehmen, Institutionen und Hochschulen zeigen Verantwortungsbewusstsein, dass ihre Beschäftigten leichter Familie und Beruf vereinbaren können. Sie sind damit nicht nur Vorbilder für Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen in Deutschland. Sie profitieren auch im Wettbewerb um die besten Fachkräfte und tragen zu einer modernen, familienbewussten Arbeitswelt bei. Ich gratuliere allen Zertifikatsträgern und -trägerinnen, die sich auf diesen Weg gemacht haben, die noch am Anfang stehen oder die schon länger dabei sind und sich Jahr für Jahr verbessern und weiterentwickeln.“
Bürgermeisterin Petra Kleine nahm das Zertifikat in Berlin in einem feierlichen Rahmen für die Stadt entgegen. Sie unterstreicht: „Wir engagieren uns sehr gerne für die Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Lebensphasen unserer Beschäftigten. Wir übernehmen Verantwortung dafür, Vereinbarkeit als Strategiethema zu sehen und voranzutreiben. Damit verbinden wir die professionelle Umsetzung unserer kommunalen Aufgaben mit einem wertschätzenden Umgang der Bedarfe unserer Beschäftigten. Das sichert uns engagierte Beschäftigte und gleichzeitig die Funktionsfähigkeit als Verwaltung mit einem hohen, bürgerfreundlichen Standard. Wir sind stolz darauf, dass wir wieder eine ausgezeichnete Arbeitgeberin sind.“
„Das Zertifikat ist ein wunderbares Signal für unsere Personalpolitik“, so Bernd Kuch, Personalreferent. Ihm ist die professionelle, bundesweite Begleitung im Zertifizierungsprozess wichtig, weil sie sicherstellt, dass wir die besten und die für uns passende Anregungen aufnehmen können. „Wir wollen weiter eine höchst attraktive Arbeitgeberin sein“, so Bernd Kuch.
Zum anspruchsvollen Zertifizierungsprozess erklärt Barbara Deimel, Gleichstellungsbeauftragte und Projektleiterin: „Das geschärfte Bewusstsein für Vereinbarkeit und die vielen positiven Lösungen bei uns in der Stadtverwaltung sind großartig. Es freut mich, dass die Stadt so gut die Balance zwischen Chancengleichheit, Anforderungen des Betriebsablaufes und der Bürgerfreundlichkeit findet. Unsere Beschäftigten können auf unzählige Teilzeitmodelle, effektives Homeoffice, vielfältige Weiterbildungs- und Qualifizierungsmodelle und tolle Gesundheitsangebote zurückgreifen. Ich erlebe sehr zufriedene und gesunde Beschäftigte, die hervorragende Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger erbringen. Der schönste Nebeneffekt ist, dass dies alles die Geschlechtergerechtigkeit befördert!“
Vorausgegangen ist der Verleihung des Qualitätssiegels ein mehrmonatiger, strukturierter Auditierungsprozess, in dem Lösungen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben weiterentwickelt und die familien- und lebensphasenbewusste Ausrichtung in der Kultur der Verwaltung verankert wird.
Hintergrund:
Mit dem aktuellen Zertifikat kann die Stadt Ingolstadt auf sechs erfolgreiche Auditierungen zurückblicken – die Stadt lässt sich seit 2007 zertifizieren. Aktuell zählt die Stadt Ingolstadt zu den insgesamt 306 Organisationen – 119 Unternehmen, 151 Institutionen und 36 Hochschulen –, die in diesem Jahr mit dem Zertifikat zum „audit berufundfamilie“ beziehungsweise „audit familiengerechte hochschule“ ausgezeichnet wurden, das in der Regel eine Laufzeit von drei Jahren hat. Angeboten wird die Zertifizierung von der „berufundfamilie Service GmbH“. Das „audit berufundfamilie“ ist das zentrale Angebot der „berufundfamilie Service GmbH“ und beruht auf einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Als strategisches Managementinstrument unterstützt das „audit Arbeitgeber“ darin, die Personalpolitik familien- und lebenphasenbewusst nachhaltig zu gestalten.
Das Zertifikat wird nach umfangreichen Auditprozessen von einem unabhängigen Kuratorium, das mit Vertretungen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verbänden prominent besetzt ist, vergeben. Die Ausgezeichneten sind berechtigt, das Zertifikat, das als Qualitätssiegel für die nachhaltige Gestaltung der betrieblichen Vereinbarkeitspolitik gilt, für drei Jahre zu tragen. In dieser Laufzeit sind sie angehalten, die in der Zielvereinbarung beziehungsweise im Handlungsprogramm getroffenen familien- und lebensphasenbewussten Maßnahmen zu verfolgen. Die berufundfamilie überprüft jährlich die Entwicklung.
Das Foto zeigt von links Bundesfamilienministerin Lisa Paus, Ingolstadts dritte Bürgermeisterin Petra Kleine und weitere ausgezeichnete Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber.
Meistgelesene Nachrichten
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