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Netzwerktreffen von über 100 oberbayerischen IHK-AusbildungsScouts.
(ir) Seit nunmehr neun Jahren sind Azubis aus IHK-Ausbildungsbetrieben an Schulen in ganz Oberbayern als IHK-AusbildungsScouts aktiv. Sie informieren Schülerinnen und Schüler über ihre Erfahrungen in der Berufsausbildung, über die Berufe, die sie erlernen, ihren Ausbildungsalltag und welche Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten sich ihnen nach dem Ausbildungsabschluss bieten.
Auf ihrem diesjährigen Netzwerktreffen hat die IHK München vier engagierte Azubis aus Ingolstädter Ausbildungsbetrieben für ihren Einsatz als IHK-AusbildungsScouts geehrt:
• Evelyn Jekel, Kauffrau für Versicherungen und Finanzen, Deutsche Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
• Jeremy Krusch, Kaufmann im E-Commerce, Media-Saturn Deutschland GmbH
• Victoria Edler, Hotelfachfrau, Michael Pantner „aussicht Hotel Restaurant Cafe Bar”
• Noah Larice, Fachinformatiker, Stadt Ingolstadt
An der Veranstaltung für die oberbayerischen Scouts in der Alm am See in Karlsfeld nahmen über 100 Azubis teil. Hubert Schöffmann, Bereichsleiter Berufliche Bildung bei der IHK für München und Oberbayern, dankte den jungen Erwachsenen für ihren Einsatz als Botschafterinnen und Botschafter der dualen Berufsausbildung: „Inzwischen seid Ihr eine feste Größe an nahezu allen oberbayerischen Schulen, wenn es um die Berufsorientierung in den höheren Klassenstufen geht. Als IHK Ausbildungs-Scouts seid Ihr bei Schülerinnen und Schülern äußerst beliebt, denn nichts ist authentischer, als wenn sie sich mit nahezu Gleichaltrigen über wichtige Zukunftsthemen austauschen können und Ihr sie mit Eurer Begeisterung für eine duale Berufsausbildung ansteckt. Allein in den vergangenen zwölf Monaten habt Ihr in Oberbayern rund 600 Klassen mit etwa 13.000 Schülern besucht und ihnen aufgezeigt, warum eine Ausbildung Spaß macht und welche ausgezeichneten Chancen und beruflichen Perspektiven sie bietet.“
Schöffmann zufolge fehle es inzwischen in der Mehrheit der Betriebe an ausreichend Fachkräftenachwuchs. Er betonte daher: „Mit Eurem unermüdlichen Einsatz und der Überzeugungsarbeit, die Ihr für die duale Ausbildung leistet, seid Ihr aus der Berufs-orientierung nicht mehr wegzudenken. Mit jedem Schüler, den Ihr dazu motiviert, sich für eine Ausbildung zu bewerben, leistet Ihr einen wichtigen Beitrag dazu, den Fachkräftemangel in der Wirtschaft ein Stück weit abzumildern.“
Schöffmann dankte nicht nur den Scouts für ihre Teilnahme am Projekt, sondern ein großes Lob ging auch an die Ausbildungsbetriebe, die das Projekt so fantastisch unterstützen und damit auch zeigen, wie smarte Berufsorientierung aussehen kann. Letztendlich – und das ist das Alleinstellungsmerkmal der IHK-AusbildungsScouts – profitieren alle davon: Schüler, Schulen, Ausbildungsbetriebe und die Azubis selbst.
Die bayernweite Kampagne „IHK-AusbildungsScouts“ läuft seit Sommer 2015 und ist ein gemeinsames Projekt der bayerischen IHKs und des Bayerischen Wirtschaftsministeriums. In eintägigen Seminaren und Coachings bei den Schuleinsätzen bereitet die IHK interessierte Azubis auf ihre Rolle als Botschafter für die Berufsausbildung vor. Die Scouts lernen, interessant zu präsentieren, sicher vorzutragen und ihre Zuhörer aktiv einzubinden.
Seit dem Kampagnenstart haben in Oberbayern rund 1.600 IHK-AusbildungsScouts über 70.000 Schülerinnen und Schüler in mehr als 3.300 Schulklassen besucht und ihnen von der Automobilkauffrau bis zum Zerspanungsmechaniker über 90 verschiedene Berufe vorgestellt. Aktuell sind über 400 Scouts aus über 200 Unternehmen im Projekt aktiv.
Ansprechpartnerin für interessierte Azubis, Schulen und Ausbildungsbetriebe in der Region Ingolstadt ist Sabrina Roger, sie ist per E-Mail an
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Aktuelle Themen sowie der Haushalt des nächsten Jahres standen kürzlich auf der Tagesordnung.
(hs) Bei der Sitzung des Bezirksausschuss (BZA) Ober- und Unterhaunstadt im Gasthaus Treffer in Unterhaunstadt befassten sich die Mitglieder einmal mehr mit dem Thema „Kleinspielfeld im Stadtteilpark Am Augraben“. Vom Gartenamt lagen dazu ausführliche Beschreibungen zu den beiden Varianten gegenüber der Skateranlage und der Fläche am Basketballplatz vor.
Während das Amt die an der Skateranlage kostengünstige Variante favorisiert, will der BZA auf den Ort bei dem dortigen Tischtennisplatz bestehen. Doch auch diesmal kam wieder der Vorschlag auf, auf dem Gelände der Stadt an der Bahnlinie, bei der die Mittelschule gebaut werden soll, dieses Kleinfeldspielfeld zu errichten. Der Platz sei auch für vielen wohnortnahen Jugendlichen bestens zu erreichen, so die Argumentationen.
Auch die sehr hohen Kosten im hohen fünfstelligem Bereich für die Erstellung dieses Kleinspielfeldes wurden angesprochen. Der BZA Ober-/Unterhaunstadt kann diese nicht allein stemmen und will deshalb in einer gemeinsamen Sitzung mit dem BZA Nordost - da diese ohnehin mehr Nutzer sind - nun zu einer endgültigen Abstimmung über den Standort und der Finanzierung kommen.
Um die Bezuschussung aus dem Bürgerhaushalt ging es auch um den Antrag, am Alten Bad in Oberhaunstadt zwei neue Bänke und einem Tisch zu erstellen. Auf dem Gelände, das die Freiwillige Feuerwehr Haunstadt von der Stadt gepachtet hat, wurden kürzlich die dortigen Bänke mutwillig zerstört. Nun soll bei dem vorgeschlagenem Betrag von zirka 7.000 Euro eine stabilere Lösung gesucht werden.
Der BZA-Vorsitzender Michael Kraus stellte auch den Bürgerhaushalt für 2025 zur Abstimmung. Unabhängig davon, ob der bisherige Betrag von 40.000 Euro um 30 Prozent von der Stadt gekürzt wird, soll die Hälfte des Betrages für die Erweiterung des Fitnessparks im Augrabenpark verwendet werden und der Restbetrag als Pauschalansatz.
Vom Stadtplanungsamt wurde kürzlich die „Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes mit integriertem Landschaftsplan“ vorgestellt. Der BZA wird sich damit ausführlich in seiner nächsten Sitzung im Juli 2024 über die in den Ortsteilen betroffenen Gebiete befassen.
Probleme gibt es an den Parkplätzen am Krautbuckelweg, da dort Fahrzeuge über längere Zeit parken. Der BZA will deshalb erreichen, dass auf einigen Flächen nur noch kurzzeitig geparkt werden darf.
Die Treppe am Kriegerdenkmal in Oberhaunstadt sei stark reparaturbedürftig, teilte der Vorsitzende mit. Bis zum Volkstrauertag muss der Schaden für die örtliche Veranstaltung wieder behoben sein, so Kraus, um die alljährliche Feier durchzuführen.
Sorgen bereitet dem BZA der „Hol- und Bring-Verkehr“ zur Grund- und Mittelschule Oberhaunstadt. Mit der Stadt sollen nun Lösungen gefunden werden, da in nächster Zeit die Container an der Schule Oberhaunstadt aufgestellt werden und der An -und Abfahrtsverkehr dort erheblich zunehmen wird.
Positive Erwähnung fanden die geänderten Betriebszeiten an den Fußgängerampeln beim Edeka-Markt und im Besonderen an der Beilgrieser Straße/Am Augraben.
Weiterhin erfreulich ist, dass nun endlich ein Bücherschrank, finanziert aus den Mitteln des Bürgerhaushaltes, am Dorfplatz in Unterhaunstadt aufgestellt worden ist. Die Seniorengruppe St. Peter Oberhaunstadt wird sich künftig darum kümmern und wirbt nun, dieses offene Bücherregal rege zu nutzen. Fragen dazu beantwortet Daniela Fahrmeier unter der Telefonnummer (08 41) 5 43 40.
BZA-Chef Michael Kraus wies zuletzt noch auf die ausstehenden zwei Ortstermine stehen hin, bei denen in Kürze der Marienkindergarten in Oberhaunstadt besichtigt werden soll. Zudem wolle man sich zum Baufortschritt „Schneller Weg“ informieren.
Das Foto zeigt den Bücherschrank, der seit kurzem am Dorfplatz in Unterhaunstadt steht und für alle Bürgerinnen und Bürger offen ist. Die Seniorengruppe „St. Peter Oberhaunstadt“ betreut ihn und freut sich, wenn er künftig rege zum Austausch genutzt wird. Die Regeln zur Nutzung sind am Bücherschrank angeschlagen.
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Die Hochwasserlage am Freitag, 7. Juni 2024 um 15:15 Uhr.
(ir) In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde wie erwartet die Meldestufe 3 unterschritten. Der Grundwasserspiegel bleibt weiter hoch und ist nur sehr langsam rückläufig.
Nachdem sich das Wasser weitgehend aus dem Bereich Probierlweg/Westliche Ringstraße in Ingolstadt zurückgezogen hat, kann die Warnung vor Überflutung für den Bereich aufgehoben werden.
Die Warnung für den Bereich Roter Gries/Baggersee muss hingegen aufrechterhalten werden. Errichtete Straßensperren im Roten Gries sowie am Baggersee bleiben weiterhin bestehen. Das Tiefbauamt arbeitet an der Überprüfung der Brücken, Straßen und Wege.
Bewohner der von der Überflutung betroffenen Gebiete werden ausdrücklich auf folgendes hingewiesen:
• Meiden Sie überflutete Restflächen, insbesondere Senken und unwegsames Gelände!
• Standen elektrische Bauteile unter Wasser, wenden Sie sich an einen Elektrofachbetrieb!
• Ausgetretenes Heizöl oder andere Schadstoffe müssen durch ein Fachunternehmen entsprechend entsorgt werden.
Stromversorgung:
Bei Fragen zur Stromversorgung stehen Ihnen die Stadtwerke Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 80 43 20 zur Verfügung.
Entsorgung:
Zur Entsorgung von Müll beachten Sie bitte die Öffnungszeiten der beiden Ingolstädter Wertstoffhöfe Süd und Fort Hartmann und rechnen Sie mit entsprechenden Wartezeiten.
Kanal:
„Die Kanäle sind voll“, berichtet der Kanalunterhalt der Ingolstädter Kommunalbetriebe. Auch wenn der Kanalablauf zur Zentralkläranlage in Mailing funktioniert, kommt es durch die Wassermengen zu Rückstau im Kanalnetz. Deshalb weisen die Ingolstädter Kommunalbetreibe die Bürgerinnen und Bürger auf ihre Rückstausicherungen hin: So sollten alle Abflussstellen im Haus, die unterhalb der Straßenoberkante sind, zwingend abgesichert sein. In diesem Zusammenhang stellen die Ingolstädter Kommunalbetriebe fest, dass viele Gebäude bereits gut vorbereitet wurden. Sie ziehen diesen Rückschluss anhand der wenigen Beschwerden. Mitarbeiter der Ingolstädter Kommunalbetriebe beraten während der üblichen Geschäftszeiten.
Aufgrund der Hochwasserereignisse ist von einer Belastung der Badegewässer auszugehen. Ein gefahrenfreies Baden ist derzeit nicht möglich. Aufgrund der bestehenden Gesundheitsgefahren spricht das Gesundheitsamt Badeverbote für Baggersee, Hopfenwehrl, Forsterweiher und Schafirrsee, sowie eine Warnung für alle sonstigen Badeseen aus.
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Bei Wiederinbetriebnahme der Elektrizitätsanlagen sind wichtige Punkte zu beachten.
(ir) Die überschwemmten Gebiete in der Umgebung des Ingolstädter Baggersees sind aktuell auch ein Einsatzgebiet für die Teams der Stromversorgung der Stadtwerke Ingolstadt. Bereits am Sonntag, 2. Juni 2024, mussten die SWI aus Sicherheitsgründen fünf Trafostationen und 120 Kundenanschlüsse – vor allem im Roten Gries – vom Netz nehmen, am Tag darauf kamen weitere hinzu.
Zudem schützen die Stadtwerke gefährdete Trafostationen im Umkreis des Hochwassers mit Pumpen, um die Stromversorgung so wenig wie möglich zu beeinträchtigen. „Wir überprüfen die Lage engmaschig und wenn Gefahr in Verzug ist – etwa, wenn Keller volllaufen oder die Straßenbeleuchtung unter Wasser steht – reagieren wir sofort. Aktuell sind dafür vier SWI-Teams permanent im Stadtgebiet unterwegs. Bei unseren Mitarbeitern kann ich mich für ihren Einsatz nur bedanken“, sagt SWI-Netze-Geschäftsführer Hubert Stockmeier.
Wieder mit Strom versorgt werden können die Kunden, wenn es die Pegelstände zulassen und die Feuerwehr das jeweilige Gebiet freigibt. „Vorher können wir nicht aktiv werden“, bittet Stockmeier um Geduld.
Doch auch dann gilt es einiges zu beachten: Wenn der Hausanschluss oder die Zähleranschlusssäule unter Wasser standen, kann nur das Netzkabel wieder in Betrieb genommen werden, da nicht auszuschließen ist, dass es auch zu Schäden in der Hausinstallation gekommen ist. In diesem Fall muss erst ein eingetragener Elektrofachbetrieb die Installation überprüfen und die Inbetriebnahme der elektrischen Anlage durchführen, bevor wieder Strom fließen kann.
Wenn Hausanschluss oder Zähleranschlusssäule nicht unter Wasser standen, können die Stadtwerke die Hausanschlusssicherungen wieder einsetzen, allerdings werden die Zählervorsicherungen entfernt, da unklar ist, ob Elektrogeräte zum Zeitpunkt des Stromausfalls in Betrieb waren oder weitere Komponenten der elektrischen Anlage Schaden genommen haben. Die Zählervorsicherungen können nach Prüfung aller Geräte durch den Kunden oder einen eingetragenen Elektrofachbetrieb wieder eingesetzt werden.
Bei Zweifeln empfehlen die Stadtwerke Ingolstadt auch in diesem Fall eine Überprüfung durch einen eingetragenen Elektrofachbetrieb.
Unbedingt zu beachten ist: Um niemanden zu gefährden, gehen die Stadtwerke keinerlei Risiko bei der Inbetriebnahme von Betriebsmitteln oder Hausanschlüssen ein. Sobald ein zweifelhafter Zustand vorliegt, wird die Stromversorgung zunächst nicht wieder hergestellt. Zudem sind selbstständige Arbeiten am Hausanschlusskasten oder den elektrischen Anlagen unter allen Umständen zu unterlassen.
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Die Müllverwertungsanlage Ingolstadt verdoppelt Annahmefrequenz für Hochwasserbetroffene.
(ir) Große Mengen an Sperrmüll sind eine der Folgen des Hochwassers. Aus diesem Grund hat die Müllverwertungsanlage Ingolstadt (MVA) ihre Annahmefrequenz für private Anlieferer verdoppelt.
Bürgerinnen und Bürger haben wochentags die Möglichkeit, ihre Abfälle gegen eine Gebühr bei der MVA am Mailinger Bach 141 in Ingolstadt-Mailing zu entsorgen. Aufgrund des hohen Anlieferaufkommens ist eine vorherige Terminvereinbarung erforderlich. Anlieferungen ohne vorherige Anmeldungen sind leider nicht möglich, um unnötige Wartezeiten und letztendlich Behinderungen der Entsorgung zu vermeiden.
Anmeldungen sind online über die Homepage www.mva-Ingolstadt.de oder telefonisch unter der Telefonnummer (08 41) 3 78-0 möglich.
Hochwasserbetroffene Privatpersonen können ihren Sperrmüll auch an der Deponie in Eberstetten bei Schweitenkirchen abgeben. Dafür ist keine Terminvereinbarung erforderlich, allerdings ist mit Wartezeiten zu rechnen.
Gewerbliche Anlieferer werden gebeten, ihren Sperrmüll nach vorheriger Terminvereinbarung ausschließlich in der MVA abzugeben.
Öffnungszeiten der MVA in Ingolstadt-Mailing und der Deponie in Eberstetten sind von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Die MVA weist darauf hin, dass Elektroartikel, leicht entflammbares Material sowie Gaskartuschen nicht angenommen werden.
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