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Prof. Babür Aydeniz übernimmt führende Rolle bei großen Fachverbänden.
(ir) Der Direktor der Frauenklinik am Klinikum Ingolstadt, Prof. Dr. Babür Aydeniz, ist seit März 2022 Sprecher der beiden großen medizinischen Vereine für Frauengesundheit in Deutschland.
Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V. (DGGG), die wissenschaftliche Fachgesellschaft in diesem Bereich, und der Berufsverband der Frauenärzte e.V. (BVF), der berufpolitische Interessen vertritt, haben sich im German Board and College of Obstetrics and Gynecology (GBCOG) zusammengeschlossen. Gemeinsam sprechen sie – auch auf europäischer Ebene – gegenüber der Politik und Akteuren des Gesundheitswesens, um die Einheit des Faches Gynäkologie und Geburtshilfe zu gewährleisten.
Prof. Dr. Babür Aydeniz übernimmt als ein erfahrener Gynäkologe und Vertreter berufspolitischer Interessen künftig die Sprecher-Rolle für diese Organisation.
Themen der Dachorganisation sind zum Beispiel die Nachwuchsförderung, die Weiterentwicklung des medizinischen Versorgungssystems und die europäische Vernetzung. Zuletzt hatten sich beide Verbände gemeinsam zur Corona-Impfung und zu einem Lieferengpass bei einem Krebsmedikament geäußert.
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Wer nachhaltig abnehmen möchte, sollte das Vorhaben mit sportlichen Aktivitäten begleiten.
(ir) Denn mit Training kann man langfristig fit bleiben und zugleich gezielt ein paar Kilos loswerden. Bewegung ist nicht nur wichtig für unsere Gesundheit, sondern wirkt also beim Abnehmen unterstützend.
Dabei ist „Abnehmen“ ein großes Wort und wird oft negativ bewertet. Warum eigentlich? Oft sind es kleine Veränderungen, die Großes bewirken können. Im Vortrag geht die Sportwissenschaftlerin Ingalena Heuck darauf eingegangen, an welchen Stellschrauben innerhalb der beiden Bereiche ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung gedreht werden kann um motiviert und zufrieden ein paar Kilos abzunehmen und dabei auch noch etwas Gutes für die eigene Gesundheit zu tun.
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Worauf warten Sie noch? Die Teilnahme ist auch für Versicherte anderer Krankenkassen kostenlos.
Die Sporttipps erhalten Sie am Dienstag, 29. März 2022 von 18:30 Uhr bis 19:30 Uhr von der Sportwissenschaftlerin Ingalena Heuck. Eine kostenfreie Anmeldung ist unter der Internetadresse www.audibkk.de/online-seminare möglich.
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Das Gesundheitsamt nachverfolgt künftig nur noch Kontaktpersonen von Infizierten innerhalb vulnerabler Gruppen und bei Bewohner von Pflegeeinrichtungen.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 25. März 2022 um 13:15 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 4.088 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 37.623 Ingolstädter genesen und 226 Infizierte verstorben.
423 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Bei den heute gemeldeten Todesfällen handelt es sich um eine 91-jährige Frau aus Ingolstadt und eine 92-jährige Frau aus Ingolstadt.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.575 (Stand Freitag, 25. März 2022 um 0:00 Uhr). Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 140 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Acht Patienten liegen auf der Intensivstation, zwei davon werden beatmet. Stand Freitag, 25. März 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 114 verfügbaren Intensivbetten 103 belegt, die Auslastung beträgt somit 90,4 Prozent. Stand heute, 09:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Zur Kontaktpersonennachverfolgung im Gesundheitsamt: Das bayerische Gesundheitsministerium hat zur Entlastung der Gesundheitsämter die Vorgaben zum Kontaktpersonenmanagement verändert. Demnach werden künftig nurmehr Kontaktpersonen von Infizierten innerhalb vulnerabler Gruppen und bei Bewohner von Pflegeeinrichtungen nachverfolgt.
Die bisherige Kontaktpersonennachverfolgung bei Haushaltsangehörigen von Infizierten erfolgt damit ab sofort auch im Gesundheitsamt Ingolstadt nicht mehr. Gleichwohl wird den Haushaltsangehörigen infizierter Personen eine freiwillige Kontaktreduzierung und ein sorgfältiges Selbstmonitoring weiterhin empfohlen.
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Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
(ir) Wie die Ingolstädter Berufsfeuerwehr mitteilte, brach am heutigen Freitagmorgen gegen 5:55 Uhr an der Holzfassade eines Wohnhauses im Reiherweg von Etting ein Brand aus. Als die Floriansjünger dort eintragen, rauchte es zwischen Wohnhaus und angebauter Garage.
„Die Bewohner hatten das Gebäude bereits unverletzt verlassen“, so ein Berufsfeuerwehrsprecher. Und er fügte hinzu: „Sofort wurde durch die Feuerwehr ein Löschangriff unter Atemschutz gestartet.“
Zur weiteren Brandbekämpfung musste die Holzfassade mit einer Kettensäge geöffnet und abgelöscht werden. Nach rund eineinhalb Stunden wurde der Einsatz werden. Zur Brandursache hat die Polizei die Ermittlungen übernommen.
Im Einsatz waren die Freiwillige Feuerwehr aus Etting und der Löschzug der Berufsfeuerwehr mit insgesamt 40 Kräften.
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Zugang zu den Gebäuden nur mit FFP2-Maske und 3G.
(ir) Angesichts der sehr hohen Infektionszahlen und zum Schutz der Kundinnen und Kunden sowie der Mitarbeitenden gilt auch beim Besuch der Dienststellen der Agentur für Arbeit Ingolstadt die 3G-Regel und die FFP2-Maskenpflicht.
Die Agenturen für Arbeit in der Region 10 sind neben dem persönlichen Kontakt auch telefonisch, per Videokommunikation oder digital gut erreichbar.
Alle Kontaktdaten unter: www.arbeitsagentur.de/ingolstadt
Anliegen online erledigen: www.arbeitsagentur.de/eservices