Ingolstadt
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Digitale Infoveranstaltung der Berufsberatung am Donnerstag, 31. März 2022.
(ir) Spielen bei der Berufswahl das Einbringen eigener Ideen, Kreativität und die soziale Komponente eine wichtige Rolle, sollte die Ausbildung der Erzieherin unbedingt in die Überlegungen mit einbezogen werden.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Aus erster Hand“ informieren die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Ingolstadt und die Fachakademie für Sozialpädagogik Neuburg über Zugangswege zu diesem Beruf und geben praktische Einblicke in die Ausbildungsinhalte.
Die Veranstaltung findet in digitaler Form am Donnerstag, 31. März 2022 ab 16:30 Uhr statt. Im Anschluss an den rund einstündigen Vortrag wird die Möglichkeit geboten, Fragen zu stellen.
Anmeldungen sind bis Mittwoch, 30. März 2022 an die E-Mail-Adresse
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Seit gestern kamen 507 neue Corona-Fälle dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 17. März 2022 um 13:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 4.268 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 34.568 Ingolstädter genesen und 224 Infizierte verstorben.
507 neue Corona-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.742,9 (Stand Donnerstag, 17. März 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 134 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Sieben Patienten liegen auf der Intensivstation, drei davon werden beatmet. Stand Donnerstag, 17. März 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 114 verfügbaren Intensivbetten 94 belegt, die Auslastung beträgt somit 82,5 Prozent. Stand Donnerstag, 17. März 2022 um 13:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter Telefon (08 41) 3 05-14 30 von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Wenn der Gang zur Toilette zur Qual wird, steckt oft eine Blasenentzündung dahinter.
(ir) Sie gehört zu den häufigsten Infektionskrankheiten und tritt bei Frauen weitaus öfter auf als bei Männern. Doch so unterschiedlich die Ursachen sein können, die Symptome sind immer die gleichen und für die Betroffenen meist sehr unangenehm. „Spätestens, wenn Blut im Urin sichtbar ist, ist es Zeit, einen Arzt aufzusuchen“, rät Prof. Dr. Andreas Manseck, Direktor der Klinik für Urologie.
Doch auf was kann man selbst achten, um gar nicht erst eine Blasenentzündung zu bekommen? Und was hilft wirklich dagegen? Muss es immer gleich ein Antibiotikum sein und wie erfolgsversprechend sind natürliche Hausmittel? Darüber sowie über Ursachen, Vorbeugung und Therapiemöglichkeiten sprechen die Experten des Klinikums Ingolstadt, Prof. Dr. Andreas Manseck und Dr. Friedrich Lazarus, Direktor der Medizinischen Klinik III, bei ihrer digitalen Veranstaltung „Dauerthema Blasenentzündung – was ist empfehlenswert?“ am Mittwoch, 23. März ab 17:30 Uhr. Im Anschluss stehen die Chefärzte für Fragen zur Verfügung.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet über Microsoft Teams statt. Die Anmeldung ist über die Website des Klinikums Ingolstadt möglich: https://klinikum-ingolstadt.de/kurse/dauerthema-blasenentzuendung-was-ist-empfehlenswert-gesundheit-im-fokus/ Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten alle Teilnehmer/innen wenige Tage vor der Veranstaltung einen Teilnahmelink. Die Installation des Programms ist dafür nicht nötig.
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für die Schanz.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 16. März 2022 um 14:00 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 3.942 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 34.387 Ingolstädter genesen und 224 Infizierte verstorben.
601 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.640,7 (Stand Mittwoch, 16. März 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 135 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Sechs Patienten liegen auf der Intensivstation, drei davon werden beatmet. Stand Mittwoch, 16. März 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 115 verfügbaren Intensivbetten 96 belegt, die Auslastung beträgt somit 83,5 Prozent. Stand Mittwoch, 16. März 2022 um 13:15 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Im Studiengang Bio-Electrical Engineering können die Studierenden dank Experimentierboxen auch von zu Hause aus forschen.
(ir) „Praktikum to go“ nennt sich die bisher an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) einzigartige praktische Übung, die in dem Studiengang Bio-Electrical Engineering angeboten wird. Prof. Dr. Georg Passig, Studiendekan der Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, an der der Studiengang angesiedelt ist, hat es zusammen mit seinen Kollegen entwickelt. Das Besondere: Das interdisziplinäre Praktikum verbindet verschiedene Fächer miteinander und lässt die Studierenden dank der Experimentierboxen von zu Hause aus forschen.
Schon im ersten Studienjahr entwickeln die Studierenden im „Praktikum to go“ einen Pulsoximeter. Verknüpft werden muss dazu Wissen aus der medizinischen Physiologie, wie zum Beispiel die Bedeutung der Sauerstoffsättigung im Blut, mit Fachkompetenzen aus der Physik (unter anderem zur Bestimmung der Wellenlängen beim Durchleuchten des Körpers), aus der Elektrotechnik beim Bau der Messsensoren bis hin zur Mathematik und Informationstechnik beim Auswerten der Signale und dem Programmieren des Geräts.
In einer gemeinsamen Lehrveranstaltung werden die fachlichen Hintergründe geklärt, dann geht es für die Studierenden ans Experimentieren. Das passiert - ganz nach Wahl der Studierenden - in einem der gut ausgestatteten Labore an der THI oder gerne auch zu Hause. Alles, was die Studentinnen und Studenten brauchen, bekommen sie in einer Experimentierbox ausgehändigt.
Die spielerische Herangehensweise in die oft komplexen Themenfelder kommt gut an bei den jungen Menschen, wie Prof. Dr. Georg Passig sagt: „Gerade weil sie die Geräte zu Hause verfügbar haben, führt das zu viel freiwilliger Vor- und Nachbereitungszeit.“
Die Einführung neuer Studiengänge ermöglicht es der THI neue Lehrkonzepte umzusetzen. „Wir haben seit Jahren gute Erfahrung damit, Experimentierboards für Praktika über unsere Bibliothek zu verleihen.
Da lag es nahe, in diesem Praktikum gleich von Anfang an das gesamte Zubehör in kleinen Kisten zusammenzustellen, die die Studierenden für ein ganzes Jahr von uns gestellt bekommen”, sagt Passig. Und noch einen weiteren Vorteil hat das „Praktikum zum Mitnehmen“: Sollte aufgrund von Corona-Beschränkungen das Studieren wieder online stattfinden müssen, so ist das Absolvieren der praktischen Übung problemlos Zuhause unter Videobetreuung möglich.
Die Studierenden schätzen den hohen Praxisbezug und die vielfältige Mischung aus medizinischen und technischen Themen sehr, wie Studentin Lena Gleichmar erzählt. Sie hat sich deswegen bewusst für den Studiengang Bio-Electrical Engineering entschieden. Und ihre Kommilitonin Nadine Eberl ergänzt: „Das fächerübergreifende Praktikum mit den interessanten Versuchen gibt tiefere Einblicke in die bereits behandelten Themen, die durch das praktische Ausprobieren vertieft werden. Eine tolle Sache!“
Der deutschsprachige, medizintechnische Studiengang Bio-Electrical Engineering ist im Wintersemester 2020/21 gestartet. Er ist neben Computational Life Sciences und Life Science Management einer von drei innovativen Studiengängen, mit denen die THI ihr Angebot im Bereich Life Sciences vergrößert. Ziel ist es, die fachspezifische Qualifizierung im Bereich Ingenieurwissenschaften, Informatik oder Wirtschaftswissenschaften mit einer medizinischen Grundausbildung zu verbinden. So sind die Absolventinnen und Absolventen gerüstet für das zukunftsträchtige Berufsfeld im Bereich der Healthcare- und Lifestyle-Technologien.
Jetzt informieren: Alle wichtigen Infos zu den Life Sciences-Studiengängen gibt es unter https://www.thi.de/studium/studium-an-der-thi/gesundheit-life-sciences
Das Foto zeigt Prof. Dr. Georg Passig, der das interdisziplinäre Praktikum für den Studiengang Bio-Electrical Engineering entwickelt hat und während der praktischen Übung jederzeit für Fragen der Studierenden zur Verfügung steht.