Ingolstadt
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An einer Ingolstädter Schule hat offenbar ein Schüler Reizgas versprüht.
(ir) Am heutigen Donnerstagvormittag wurde in der Gebrüder-Asam-Mittelschule von Ingolstadt mutmaßlich von einem Schüler Reizgas versprüht. Mehrere Schülerinnen und Schüler klagten über Atembeschwerden.
Derzeit ist ein Großaufgebot von Rettungskräften, Feuerwehr und Polizei vor Ort. Im Schulgebäude konnte nichts mehr festgestellt werden. Die Kinder werden zur Zeit von Rettungskräften und Notärzten gesichtet und bei Bedarf auf umliegende Kliniken verteilt.
Der Einsatz dauert derzeit an. Weitere Informationen folgen.
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Entwicklung lokaler Coronavirus-Zahlen für die Schanz.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 2. Februar 2022 für die Einwohner Ingolstadts 4.532 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. 16.919 Ingolstädter sind inzwischen genesen und 206 Infizierte verstorben.
655 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter 56 Schüler und eine Lehrkraft aus verschiedenen Schulen, zwölf Kinder und vier pädagogische Fachkräfte aus unterschiedlichen Kindertageseinrichtungen.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.878,8 (Stand Mittwoch, 2. Februar 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 83 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Neun Patienten liegen auf der Intensivstation, sieben davon werden beatmet. Stand Mittwoch, 2. Februar 2022 um 07:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 115 verfügbaren Intensivbetten 95 belegt. Die Auslastung beträgt somit 82,6 Prozent. Stand Mittwoch, 2. Februar 2022 um 12:30 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona
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Einblicke in den Berufsalltag - frei von Geschlechterklischees.
(ir) „Machen Sie (wieder) mit und unterstützen Sie gerade jetzt in diesen schwierigen Zeiten junge Schülerinnen und Schüler frühzeitig beim Übergang von der Schule in den Beruf“, ruft Nadine Seipelt, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Ingolstadt, Arbeitgeber und Unternehmen auf, sich aktiv am Girls‘ und Boys‘ Day zu beteiligen. Informationen gibt’s einfach und schnell im Internet unter www.girls-day.de beziehungsweise www.boys-day.de. Dort ist auch die Anmeldung möglich.
Am Girls‘ Day erhalten Schülerinnen die Möglichkeit, sich über zukunftssichernde Berufe in den Bereichen Technik, Naturwissenschaft und Handwerk zu informieren, diese hautnah kennen zu lernen und wertvolle Unternehmenskontakte zu knüpfen. „Es gibt hierfür momentan nicht so viele Möglichkeiten, so dass Tage wie dieser aktiv genutzt werden sollten, um einen ersten Blick in das Berufsleben werfen zu können“, erklärt Nadine Seipelt.
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Auch Buben können am 28. April 2022 neue Perspektiven für ihre Berufs- und Lebensplanung entdecken und Ausbildungsplätze kennenlernen, die sie bislang noch nicht in Betracht gezogen haben - beispielsweise im sozialen oder pflegerischen Bereich.
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„Der Girls‘ und Boys‘ Day bietet engagierten Firmen die Chance, sich frühzeitig als attraktiver Ausbildungsbetrieb zu präsentieren. Machen Sie also mit und seien Sie dabei!“, so die Bitte der Beauftragten für Chancengleichheit der Ingolstädter Arbeitsagentur.
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Die AOK-Selbstverwaltung diskutiert mit Bundestagsabgeordneten.
(ir) Kürzlich fand eine Gesprächsrunde zwischen der Selbstverwaltung der AOK Direktion Ingolstadt und dem Bundestagsabgeordneten Andreas Mehltretter statt. In konstruktiven Gesprächen wurden über verschiedene gesundheitspolitische Themen diskutiert,
Schwerpunkt war die Versorgungsstruktur in der Region 10.
Das Foto zeigt von links Ewald Kommer (Beirat- und Verwaltungsratsmitglied der AOK Bayern), Stefan Reindl (AOK-Beiratsvorsitzender), Ulrich Resch (AOK-Direktor), Andreas Mehltretter (Bundestagesabgeordneter), Christian De Lapuente (AOK-Beiratsvorsitzender).
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Menschen mit dem Borderline-Syndrom neigen zu selbstzerstörerischen Verhaltensweisen und haben häufig Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen.
(ir) Sie neigen zu selbstzerstörerischen Verhaltensweisen und haben häufig Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen: Patienten mit dem Borderline-Syndrom, einer psychischen Störung, die zu einer emotional instabilen Persönlichkeit führt. Wie sich die Krankheit äußert und welche Behandlungsmethoden es für Betroffene gibt, erklärt Dipl.- Psychologin Heike Schroeder bei ihrem digitalen Vortrag „Zerrissen zwischen den Extremen - Emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline-Typ“ am Donnerstag, 20. Januar 2022 um 18:00 Uhr.
„Diese Persönlichkeitsstörung äußert sich in extremen Stimmungsschwankungen, destruktiven Verhaltensweisen, Angst, verlassen zu werden, einem stark schwankenden Selbstwertgefühl sowie auch Suizidgefahr“, erklärt Heike Schroeder, Leitende Psychologin am Zentrum für psychische Gesundheit am Klinikum Ingolstadt. Menschen mit einer Borderline-Störung hatten in der Vergangenheit wenig Hoffnung auf effiziente Hilfe. Welche Ursachen diese Störung haben kann, durch welche Symptome sich die Krankheit äußert und welche Behandlungs- sowie Selbsthilfemöglichkeiten es gibt, erfahren Betroffene und Angehörige beim digitalen Vortrag am 20. Januar 2022.
Die Veranstaltung ist kostenlos und findet für stationäre Patienten vor Ort im Veranstaltungssaal Oberbayern, Raum 2047 im Klinikum Ingolstadt statt. Nicht stationäre Patienten, Angehörige und Interessierte können mittels Microsoft Teams teilnehmen. Die Anmeldung hierzu erfolgt an