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Künftige Pflegefachkräfte und Auszubildende aus dem Diagnostik- und Therapiebereich ausgezeichnet.
(ir) Insgesamt 15 Auszubildende aus der Pflege, Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie sowie Hebammen und Medizinisch-technische Radiologieassistenten sind für ihre außergewöhnlich guten schulischen Leistungen am Berufsbildungszentrum Gesundheit Ingolstadt (BBZ) ausgezeichnet worden. 26 erhielten zusätzlich einen Preis der Regierung von Oberbayern.
Auch in diesem Jahr wurden die Jahrgangsbesten unter den Schülerinnen des BBZ Ingolstadt im Rahmen einer festlichen Feier ausgezeichnet. 15 Absolventinnen konnte Direktorin Susanne Voll ihre Urkunden und eine Prämie von jeweils 50 Euro persönlich übergeben. „Unsere Ausgezeichneten haben viel Arbeit, Fleiß und Mühe in ihre Ausbildung gesteckt, um in ihren jeweiligen Jahrgängen die besten Abschlussnoten zu erreichen. Das ist eine besondere und herausragende Leistung, die wir gerne mit dieser offiziellen Zeugnisübergabe würdigen“, erklärte Susanne Voll.
Zusätzlich zur Ehrung ihrer Schule erhielten 26 Schülerinnen und Schüler den Staatspreis, eine Auszeichnung des Freistaats Bayern. Sie haben ihren Abschluss mit der Note 1,5 oder besser bestanden und bekamen dafür jeweils eine Urkunde und einen Gutschein. Unter den Gratulanten und Rednern war auch Petra Kleine, dritte Bürgermeisterin der Stadt Ingolstadt: „Die Schülerinnen und Schüler können stolz auf sich sein, so gute Ergebnisse erzielt zu haben und künftig einen wertvollen Beitrag im Gesundheitswesen zu leisten.“
Ihre Glückwünsche richtete auch Karin Burtscher, Leitung Personalwesen am Klinikum Ingolstadt, an die Absolventinnen und Absolventen. „Ich freue mich, dass es wieder so viele Nachwuchskräfte gibt, die ihre Ausbildung mit Bestnoten bestanden haben. Das zeigt, wie engagiert die jungen Profis in ihre Arbeit im Pflege-, Diagnostik- und Therapiebereich starten.“ Ein Großteil der Ausgezeichneten hat die praktische Ausbildung am Klinikum Ingolstadt absolviert und wird dort auch weiterarbeiten. Das Klinikum Ingolstadt bietet gemeinsam mit dem BBZ Ausbildungen in acht unterschiedlichen Fachbereichen an.
Alle Ausbildungsberufe werden nach den Regelungen des neuen Tarifvertrags für Auszubildende vergütet, den das Klinikum 2019 als eines der ersten Krankenhäuser in Bayern eingeführt hat. Interessenten können sich bereits wieder für das kommende Ausbildungsjahr 2022 bewerben.
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Barrieren sollen erkannt und Unterstützungsangebote erarbeitet werden.
(ir) Mit ihrem neuen Projekt „Digital für alle“ setzen sich die Offenen Hilfen vom Hollerhaus das Ziel, Menschen mit einer Behinderung im Umgang mit digitaler Technik zu unterstützen und Barrieren abzubauen. Um die Erfahrungen von Betroffenen in die Entwicklung von konkreten Unterstützungsangeboten einzubringen, soll zunächst in kleinen Gruppen und Workshops, die Möglichkeit geschaffen werden, sich mit digitalen Medien auseinander zu setzen.
„Hier können Teilnehmende lernen, wie ein Computer, ein Smartphone oder Laptop bedient und genutzt werden“, erläutert Tamara Glasl, die das Projekt bei den Offenen Hilfen initiiert hat. „In ersten Schritten können so gemeinsam Erfahrungen gesammelt werden, welche Schwierigkeiten und Bedarfe es im Umgang mit digitaler Technik gibt. Ziel ist es bei digitalen Angeboten mitmachen zu können.“
Zum Projektstart werden nun „Experten in eigener Sache“ gesucht, die ehrenamtlich ihre persönlichen Erfahrungen einbringen wollen. Teilnehmende erhalten eine Aufwandsentschädigung und soweit nötig Unterstützung durch die Offenen Hilfen. Interessierte können sich telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 13 80 49-4 00 oder per E-Mail an
Im weiteren Verlauf des Projektes sollen gemeinsam mit allen Teilnehmenden konkrete Angebote entwickelt werden, Menschen im Umgang mit digitaler Technik zu unterstützen. „Wir sind jedenfalls sehr gespannt, was wir gemeinsam erarbeiten werden“, erläutert Tamara Glasl. Der Projektzeitraum erstreckt sich über ein Jahr und soll anschließend mit regelmäßigen Kursen und Workshops fortgeführt werden.
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Die Wertstoffhöfe der Ingolstädter Kommunalbetriebe haben geänderte Öffnungszeiten.
(ir) In den Monaten November 2021 bis Februar 2022 gelten bei den Wertstoffhöfen Süd und Fort Hartmann der Kommunalbetriebe wieder die gewohnten Winteröffnungszeiten. Im Süden der Stadt Ingolstadt hat der Wertstoffhof Süd, neben dem Gewerbegebiet Am Weiherfeld, an den Samstagen von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet.
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Dort können neben Wertstoffen und Abfällen auch gebrauchsfähige Gegenstände, Möbel und Kleidung angeliefert werden. Weiter können kostenfrei Elektrogeräte, Kartonagen, Schrott, Sperrmüll und Möbelholz abgegeben werden.
Der Wertstoffhof Fort Hartmann in der Ochsenmühlstraße öffnet in den Wintermonaten von Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Es können dort Grünschnitt, Bauschutt und Wertstoffe wie Papier, Altglas oder Altmetall abgegeben werden. Ferner auch Sperrmüll, Altholz und Restmüll. Zusätzlich können auch Elektrokleingeräte wie zum Beispiel Haushaltskleingeräte, Unterhaltungselektronik, Telefone und ähnliches fachgerecht entsorgt werden.
Bei Fragen stehen die Abfallberater der Kommunalbetriebe gerne telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 3 05-37 21 zur Verfügung.
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Die Inzidenz für die Schanz beträgt am Mittwoch laut RKI 192,0.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 3. November 2021 für die Einwohner Ingolstadts 569 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 7.862 Ingolstädter genesen und 151 Infizierte verstorben.
67 neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Darunter neun Schüler verschiedener Schulen und ein Arzt beziehungsweise eine Ärztin aus einer Einrichtung der Patientenversorgung.
Zwei weitere Todesfälle wurden gemeldet: jeweils in stationärer Betreuung verstarben eine 89-jährige Frau und ein 61-jähriger Mann trotz intensivmedizinischer Intervention.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 192,04 (Stand Mittwoch, 3. November 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 192,0 (Stand Mittwoch, 3. November 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 55 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. 14 Patienten liegen auf der Intensivstation, elf davon werden beatmet. Stand Mittwoch, 3. November 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Die aktuellen Werte liegen unter der kritischen Hospitalisierungsgrenze von 1.200 neuen COVID-19-Patienten im Krankenhaus (Phase „Gelb“) und unter 600 COVID-19- Patienten auf Intensivstationen (Phase „Rot“).
Seit Juli 2021 sind Schutzimpfungen in Ingolstadt ohne vorherige Terminanmeldung möglich. Im Impfzentrum im Donau-City-Center können Interessierte (Volljährige, Jugendliche ab 12 Jahren) zu den regulären Öffnungszeiten vorbeikommen und erhalten hier die Impfung. Zusätzlich werden regelmäßig mobile Impfangebote ohne Anmeldung in den Stadtteilen und Impfungen für Jugendliche ab 12 Jahren angeboten. Alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Die Inzidenz für die Schanz beträgt am Dienstag laut RKI 261,4.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Dienstag, 2. November 2021 für die Einwohner Ingolstadts 582 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 7.785 Ingolstädter genesen und 149 Infizierte verstorben.
128 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der Meldung von Freitag dazu: 63 am Samstag, 43 am Sonntag, neun am Montag, 13 am heutigen Dienstag. Darunter 15 Schüler verschiedener Schulen und zwei Beschäftigte von Pflegeeinrichtungen.
Bei dem neu gemeldeten Todesfall handelt es sich um einen hochbetagten Mann ohne Bezug zu einer Pflegeeinrichtung.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 261,41 (Stand Dienstag, 2. November 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 261,4 (Stand Dienstag, 2. November 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden derzeit 45 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Acht Patienten liegen auf der Intensivstation, sieben werden beatmet. Stand Dienstag, 2. November 2021 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Die Bayerische Krankenhaus-Ampel steht derzeit auf „Grün“.
Die aktuellen Werte liegen unter der kritischen Hospitalisierungsgrenze von 1.200 neuen COVID-19-Patienten im Krankenhaus (Phase „Gelb“) und unter 600 COVID-19- Patienten auf Intensivstationen (Phase „Rot“).
Impfungen: Seit Beginn der Impfkampagne am Sonntag, 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den zwei Standorten des Impfzentrums, den mobilen Teams, dem Klinikum, den Ärzte und Betriebsärzten insgesamt rund 204.000 Dosen verimpft. Davon rund 104.900 Erstimpfungen, rund 96.100 Zweitimpfungen und rund 3.050 Auffrischungsimpfungen. Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 31. Oktober 2021. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 76,6 Prozent an Erstimpfungen, rund 70,1 Prozent an Zweitimpfungen und über zwei Prozent an Auffrischungsimpfungen, gerechnet auf die Gesamtbevölkerung.
Zur Ermittlung der Impfquote werden die verimpften Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (136.952 Einwohner, amtliche Statistik zum 31. Dezember 2020). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen (zum Beispiel Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc.) werden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen.