Ingolstadt
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Am Kavalier Dalwigk werden die ersten Gerüste abgebaut – das deutet auf das bevorstehende Ende der Sanierungsarbeiten hin.
(ir) Dort sind bereits mehr als 80 Prozent der Arbeiten fertiggestellt und aktuell läuft der Innenausbau in vollen Zügen. Der Rohbau des Neubaus wächst ebenso zügig in die Höhe, hier sind bereits mehr als 60 Prozent erstellt.
Die Gesamtfertigstellung Mitte 2022 rückt immer näher. Die INKoBau bietet allen Interessierten am kommenden Samstag, 25. September 2021 erneut die Möglichkeit an, die Baustelle zu besichtigen und sich selbst ein Bild von den Veränderungen zu machen.
Die Teilnehmerzahl je Gruppe ist begrenzt, weshalb eine möglichst umgehende Anmeldung per Telefon erforderlich ist. Termine stehen zwischen 13:00 Uhr und 15:30 Uhr zur Verfügung. Telefonische Anmeldung von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-4 67 95.
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Vollsperrung des Bahnübergangs in der Nürnberger Straße.
(ir) Die Bahn wird am Bahnübergang in der Nürnberger Straße Gleisbauarbeiten durchführen. Dazu wird der Bahnübergang von Samstag, 25. September 2021 ab 20:00 Uhr bis Montag, 27. September 2021 um 20:00 Uhr komplett gesperrt.
Die Umleitung ist ausgeschildert und erfolgt weiträumig.
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Am Samstag wird es in Ingolstadt laut.
(ir) Am Samstag, 25. September 2021 findet um 12:00 Uhr die monatliche Sirenenprobe für die Alarmierung der Feuerwehr im Stadtgebiet statt.
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Bis spätestens 2033 sind EU-Kartenführerscheine verpflichtend.
(ir) Bis 2033 muss jeder Führerschein, der vor dem 19. Januar 2033 ausgestellt wurde, in einen neuen EU-Kartenführerschein umgetauscht werden. Dies geschieht stufenweise, und die erste Frist endet bereits in wenigen Monaten, im Januar 2022.
Umtausch der Papierführerscheine, die vor 1999 ausgestellt wurden:
Bei ihnen läuft die erste Umtausch-Etappe bereits und soll bis 19. Januar 2022 abgeschlossen sein. Sie betrifft alle Fahrerinnen und Fahrer der Geburtsjahrgänge 1953 bis 1958. Die Geburtsjahre 1959 bis 1964 sind bis 2023 dran, die Jahrgänge 1965 bis 1970 bis 2024. Alle Jüngeren müssen ihren Führerschein bis 2025 tauschen. Und wer vor 1953 geboren wurde, kann den Führerschein bis 2033 behalten.
Umtausch der Führerscheine im Kartenformat, die ab 1999 ausgestellt wurden:
Die erste Umtauschstufe für sie läuft bis 2026, nämlich für die Ausstellungsjahre 1999 bis 2001. Dann geht der Umtausch Jahr für Jahr weiter – bis zum 19. Januar 2033 für Dokumente mit Ausstellung bis 18.Januar 2013.
In Ingolstadt sind von der Umtauschaktion rund 66.000 Inhaber eines Papier- und 51.000 Inhaber eines Kartenführerscheines betroffen. Ab 2028 kommen dann noch diejenigen dazu, die ihren bereits befristeten Kartenführerschein nach dem 19. Januar 2013 bekommen haben.
Warum muss der Führerschein umgetauscht werden?
Nach der sogenannten Dritten EU-Führerscheinrichtlinie (Richtlinie 2006/126/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über den Führerschein (ABl. L 107 vom 25. April 2015, Seite 68)) sind bis zum 19. Januar 2033 alle Führerscheine, die vor dem 19. Januar 2013 ausgestellt wurden, in den neuen, auf 15 Jahre befristeten EU-Kartenführerschein umzutauschen. Die Befristung betrifft nur das Dokument, nicht die Fahrerlaubnis selbst.
Auf diese Weise soll sichergestellt werden, dass alle Führerscheine, die in der EU im Umlauf sind, ein einheitliches Muster erhalten, das aktuelle Anforderungen an die Fälschungssicherheit erfüllt.
Mit Ablauf der Umtauschfrist verliert der bisherige Führerschein seine Gültigkeit. Das Fahren ohne gültigen Führerschein ist eine Ordnungswidrigkeit und wird mit einem Bußgeld geahndet. Bei Reisen ins Ausland kann es, je nach Ziel, zu erheblichen Problemen kommen.
Muss die Fahrprüfung wiederholt werden?
Beim Führerscheinumtausch handelt es sich um eine rein verwaltungstechnische Angelegenheit – die Fahrerlaubnis selbst bleibt unverändert bestehen. Zusätzliche ärztliche Untersuchungen oder sonstige Prüfungen wie eine Wiederholung der Fahrprüfung sind damit nicht verbunden.
Wo ist der alte Führerschein umzutauschen
Alle, die ihren Hauptwohnsitz in Ingolstadt haben, wenden sich an:
Straßenverkehrsamt / Führerscheinstelle
Wiechertstraße 1, 85055 Ingolstadt
Telefon: (08 41) 3 05-17 72 bis -17 75
Der Führerschein sollte rechtzeitig getauscht werden, um lange Warte- und Bearbeitungszeiten zu vermeiden. Termine zur persönlichen Vorsprache können einfach über www.ingolstadt.de/termin gebucht werden. Bei Problemen mit der Onlinereservierung ist die Telefonnummer (08 41) 3 05-17 95 eingerichtet.
Welche Unterlagen werden benötigt und wieviel kostet der neue Führerschein?
Für den Umtausch werden ein gültiges Ausweisdokument (Personalausweis oder einen Reisepass), ein biometrisches Passfoto (nicht älter als sechs Monate) und der aktuelle Führerschein benötigt. Wenn der alte Papierführerschein nicht in Ingolstadt ausgestellt wurde, wird eine sogenannte Karteikartenabschrift von der ursprünglich ausstellenden Behörde eingeholt.
Die Gebühr für den Umtausch beträgt 25,30 Euro zuzüglich 5,25 Euro für den Direktversand durch die Bundesdruckerei bequem nach Hause. Das erspart zusätzliche Wege und Wartezeit.
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Ingolstadt nimmt zum zweiten Mal an der „Koordinierten Bürgerbefragung zur Lebensqualität in deutschen Städten“ teil.
(ir) Nach der ersten koordinierten Bürgerbefragung im Jahr 2018, nimmt Ingolstadt nun erneut an der Befragung „Lebensqualität in deutschen Städten“ teil, die in einem dreijährigen Rhythmus durchgeführt wird. Die Umfrage ist ein Gemeinschaftsprojekt von 15 deutschen Städten unterschiedlicher Größe. Durchgeführt wird die Studie - wie schon die erste Umfrage - von dem Markt- und Sozialforschungsinstitut IFAK.
2021 nehmen folgende Städte an der Befragung teil: Aachen, Braunschweig, Dresden, Freiburg, Ingolstadt, Kassel, Koblenz, Konstanz, Mannheim, Neuss, Osnabrück, Recklinghausen, Saarbrücken, Siegen und Würzburg.
Allgemeine Fragen zur Lebensqualität in Ingolstadt, wie beispielsweise zu öffentlichen Aufgaben der Stadt, der Umwelt und der Sicherheit usw., stehen im Mittelpunkt dieser Umfrage. Die Ergebnisse tragen dazu bei, aktuelle kommunale Planungen zu unterstützen und die Lebensbedingungen in Ingolstadt weiter zu verbessern.
Ziel der Studie ist es, verschiedene Aspekte der Lebensqualität zu erheben. Die Stadt Ingolstadt gewinnt dadurch wichtige Informationen, in welchen Bereichen die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt zufrieden sind und in welchen sie eventuell noch Entwicklungsbedarf sehen.
Teilnehmen können 2.000 Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger, die per maschineller Zufallsauswahl aus dem Melderegister gezogen wurden. Die angeschriebenen Schanzerinnen und Schanzer haben ab Mittwoch, 22. September 2021 die Möglichkeit, den mitgesandten Papier- Fragebogen auszufüllen und portofrei zurückzusenden, oder die Fragen mittels eines persönlichen Zugangs-Codes online zu beantworten.
Die Teilnahme an der Befragung ist anonym und freiwillig. Die Stadt Ingolstadt bittet die Angeschriebenen sich an der Umfrage zu beteiligen, nur so können aussagekräftige Ergebnisse gewonnen werden. Die Antworten werden vertraulich behandelt und nie in Verbindung mit dem Namen ausgewertet, sondern grundsätzlich nur in Form zusammengefasster Statistiken dargestellt.
Die IFAK-Projektleitung (Herr Winzer und Frau Herdt-Born) steht für Fragen gern unter der folgenden E-Mail-Adresse zur Verfügung:
In der Stadtverwaltung Ingolstadt wird die Umfrage durch das Sachgebiet Statistik und Stadtforschung des Hauptamtes betreut. E-Mail: