Ingolstadt
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In der Saturn Arena finden weitere Sommer-Eisläufe statt.
(ir) Aufgrund der hohen Nachfrage werden zusätzlich zu den bekannten Sommereisläufen am Samstagabend im August vorerst noch zwei weitere Termine angeboten. Am Samstag, 7. August 2021 findet von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr ein öffentlicher Eislauf in der Saturn Arena statt.
Ebenso am Sonntag, 15. August 2021 von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Wie für alle Eisläufe ist auch hier vorab eine Online-Reservierung unter https://sw-i.de/freizeit/online-reservierung notwendig.
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42 Bürger sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Donnerstag, 5. August 2021 für die Einwohner Ingolstadts 42 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert ist. Seit Ausbruch der Pandemie sind 6136 Ingolstädter genesen und 115 Infizierte verstorben. Vier neue Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 14,5 (Stand Donnerstag, 5. August 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 13,1 (Stand Donnerstag, 5. August 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In der Schnellteststation Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen (Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr). Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden.
Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie private Teststationen im Stadtgebiet.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Weitere Angebote des Impfzentrums Ingolstadt.
(ir) Neben dem offenen Impfangebot, bei dem jeder über 18 Jahre ohne Terminvereinbarung Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr für eine Corona-Schutzimpfung vorbeikommen kann, bietet das Impfzentrum im Donau-City-Center weitere Möglichkeiten. Am Freitag, 6. August 2021 findet eine Abendimpfung statt, dafür hat das Impfzentrum zusätzlich von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr ohne Terminvereinbarung geöffnet.
Der mobile Impfbus des Impfzentrums macht Station am Freitag, 6. August 2021 von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr am Möbelhof im Gewerbegebiet Weiherfeld und am Samstag, 7. August 2021 am Westpark (Eingang B) von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Für die kommende Woche sind weitere mobile Angebote in Vorbereitung.
Für die oben genannten Angebote stehen die mRNA Impfstoffe von Moderna oder BioNTech sowie die Eimalimpfung von Johnson & Johnson bereit, es ist keine Anmeldung erforderlich. Eine vorherige Registrierung im Impfportal des Freistaats (https://impfzentren.bayern/) wäre aber sinnvoll, um die organisatorische Abwicklung vor Ort zu beschleunigen. Mitzubringen sind Personalausweis/Reisepass, Impfpass (soweit vorhanden) und Versichertenkarte.
Eine Anmeldung erforderlich ist hingegen für die Impfung von Jugendlichen von 12 bis 18 Jahren im Donau-City-Center. Hierfür können für Freitag, 6. August 2021 und Freitag, 13. August 2021 von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr Termine unter www.ingolstadt.de/impfen vereinbart werden. Für die Aufklärung und Fragen sind Ärzte im Impfzentrum Donau-City-Center vor Ort. Um individuell über mögliche Folgen der Impfung aufklären zu können ist die Begleitung durch einen Elternteil erforderlich. Der Impfung müssen Erziehungsberechtigte und die Jugendlichen zustimmen. Geimpft wird mit dem von der Ständigen Impfkommission freigegebenen Impfstoff BioNTech, die Zweitimpfung kann nach Ablauf von 21 Tagen erfolgen.
Allgemeine Informationen zur Impfkampagne und zum Impfzentrum Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/impfen zu finden.
Die Termine im Überblick:
Offenes Impfangebot (ohne Anmeldung):
Donau-City-Center: Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
zusätzlich am Freitag, 6. August 2021 von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr
Anmeldung nicht erforderlich.
Mobile Impfungen
Freitag, 6. August 2021 von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Möbelhof Weiherfeld
Samstag, 7. August 2021 von 12:00 Uhr bis 19:00 Uhr, Westpark (Eingang B)
Anmeldung nicht erforderlich.
Impfung nach Anmeldung:
Impfung für Jugendliche
Freitag, 6. August 2021 von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Donau-City-Center
Freitag, 13. August 2021 von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Donau-City-Center
Impfung für Erwachsene
Montag bis Freitag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Eine Anmeldung verkürzt je nach Besucherzahl die Wartezeit
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Seit der gestrigen Meldung kamen acht neue Coronavirus-Fälle dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Mittwoch, 4. August 2021 für die Einwohner Ingolstadts 40 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 6.134 Ingolstädter genesen und 115 Infizierte verstorben. Acht neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 9,46 (Stand Mittwoch, 4. August 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 9,5 (Stand Mittwoch, 4. August 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Kommunale Antigen-Schnelltests: In der Schnellteststation Mitte (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) kann man sich nach vorheriger Terminreservierung kostenlos auf das Corona-Virus mittels Antigen-Schnelltest testen lassen (Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr sowie Samstag und Sonntag von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr). Termine können unter www.ingolstadt.de/corona gebucht werden.
Bürgerinnen und Bürger, die Probleme mit der Online-Buchung haben, erhalten von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr Hilfe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30. Weitere Testmöglichkeiten bieten verschiedene örtliche Apotheken und Ärzte sowie private Teststationen im Stadtgebiet.
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Wie lange sollen noch Menschen eingesperrt und die Schulbildung vernachlässigt werden, nur weil sich bestimmte Bevölkerungsgruppen dieser Wahrheit verschließen?
Hausarzt Dr. Anton Böhm wendet sich in einem Brief an Ministerpräsident Söder, Bundesgesundheitsminister Spahn, Gesundheitsminister Holetschek und MdB Lauterbach, der nachfolgend ungekürzt veröffentlicht wird:
„Sie alle wissen haargenau, warum sich die Ständige Impfkommission (STIKO) bisher weigert eine allgemeine Impfempfehlung für 12- bis 17-jährige auszusprechen. Diese Altersgruppe hat zwar ein sehr geringes aber doch deutlich höheres (zirka siebenfaches) Risiko von schwereren Impfnebenwirkungen als die restlichen Altersgruppen.
Auch nach Erkenntnissen der STIKO sind Jugendliche keine Treiber der Pandemie. Zudem haben Kinder und Jugendliche in Schule und Freizeit auf so vieles verzichten müssen, dass es total unfair ist, jetzt politischen Druck auf sie auszuüben. Das können Sie als Wahlkämpfer doch nur machen, da diese Gruppe noch nicht wählen darf.
Alle Menschen über 65, also meine Altersgruppe, haben im Prinzip kein Impfrisiko, zirka 5 Prozent der älteren Bevölkerung bringen nicht einmal einen Antikörpertiter und auch keine Impfreaktion hervor (darum die 3. Impfung) und trotzdem weigern sich bei uns zirka 15 Prozent der Rentner, sich impfen zu lassen. Zuerst war der ‚falsche‘ Impfstoff schuld, jetzt gibt es genügend BioNtech, trotzdem wollen bestimmte Bevölkerungsgruppen, die eine konservative Wählergruppe darstellen, vorerst einmal abwarten, obwohl wir niedrigstschwellige Impfangebote machen.
Wir bieten in unseren Hausarztpraxen täglich Erst- und Auffrischungsimpfungen mit allen Impfstoffen an. Wir haben zusammen mit dem Impfzentrum erfolgreich in Moscheen, Betrieben und an der Hochschule insgesamt fast 12.000 Personen ohne Probleme geimpft. Trotzdem verweigern diese Gruppen die Impfung, obwohl sie dabei ihre eigene Gesundheit und ihr Leben riskieren und wenn sie krank werden dem Gemeinwesen pro Fall auf der Intensivstation zirka 130.000 Euro kosten.
Warum erhöhen Sie als Politiker nicht den Druck auf diese wichtigen Risikogruppen? Zum Beispiel Aus- und Einreiseverbote für ungeimpfte Erwachsene wie in Kanada und Malta, keine kostenlose Tests mehr außer für Kinder, Jugendliche, Schüler, Studenten und Auszubildende. Bessere öffentliche Aufklärungen gerade für ältere Ungeimpfte, die ein hohes Gesundheits- und Kostenrisiko darstellen.
Selbstverständlich impfen wir vorerkrankte Jugendliche, für die eine COVID-Infektion gefährlich werden könnte. Natürlich impfen wir auch gesunde Jugendliche, die vollstens von uns über ihre Risiken aufgeklärt worden sind und dies auch verstanden und verinnerlicht haben. Zudem benötigen sie mit ihrem eigenen Impfwillen auch das Einverständnis beider Eltern. Wir weigern uns aber Jugendliche zu impfen, die nur dem Druck nachgeben den Politiker oder Eltern auf sie ausüben.
Sobald der erste Fall eines 14-jährigen in den Medien ausgebreitet wird, der nach einer BioNtech oder Moderna- Impfung an einer Herzmuskelentzündung verstorben ist, können wir und Sie die ganze COVID-Impfkampagne vergessen. Darauf warten ja nur die Impfgegner oder Trittbrettfahrer, wie zum Beispiel der stellvertretende bayerische Ministerpräsident.
Das vermeidbare Risiko einer Herzmuskelentzündung eines Jugendlichen sollte auch damit in Relation gesetzt werden, dass eine COVID-Infektion für die allermeisten Jugendlichen ungefährlich ist. Das Hauptproblem unserer Impfkampagne sind nicht Jugendliche, sondern oft ältere Impfverweigerer und solche Politiker, die nicht mehr den Mut haben Wahrheiten öffentlich zu vertreten.
Resümee: Eine Impfaktion bei gesunden 12- bis 17-Jährigen birgt nur Risiken und wird keinen Einfluss auf die Ausbreitung der Pandemie haben und keinen Krankenhausaufenthalt verhindern, denn jeder Ältere, der sich nicht impfen lässt, wird sich auf Dauer so oder so anstecken mit allen negativen Konsequenzen für sich und unser Land. (siehe Großbritannien). Wie lange sollen wir noch die Menschen einsperren und die Schulbildung vernachlässigen, nur weil sich bestimmte Bevölkerungsgruppen dieser Wahrheit verschließen?
Dr. Anton Böhm, Leiter Hausarztzentren Ingolstadt.“