Ingolstadt
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Rund 53,8 Prozent der Ingolstädter sind zweigeimpft.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Montag, 2. August 2021 für die Einwohner Ingolstadts 37 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 6.124 Personen genesen und 115 Infizierte verstorben. Drei neue Fälle kamen seit der Freitagsmeldung dazu. Davon zwei am Samstag, eine am Sonntag, keiner am Montag.
Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt
laut LGL Bayern 16,0 (Stand Montag, 2. August 2021 um 8:00 Uhr)
laut RKI 16,0 (Stand Montag, 2. August 2021 um 0:00 Uhr)
Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Seit Beginn der Impfkampagne am Sonntag, 27. Dezember 2020 wurden in Ingolstadt an den zwei Standorten des Impfzentrums, den mobilen Teams, dem Klinikum und den Ärzten und Betriebsärzte, insgesamt rund 161.300 Dosen verimpft. Davon rund 87.400 Erstimpfungen und rund 73.900 Zweitimpfungen.
Die Zahlen erfassen Impfungen bis einschließlich Sonntag, 1. August 2021. Dies entspricht einer rechnerischen Impfquote von rund 63,6 Prozent (Erstimpfungen) und rund 53,8 Prozent (Zweitimpfungen), gerechnet auf die Gesamtbevölkerung.
Zur Ermittlung der Impfquote werden die verimpften Dosen auf die Gesamtbevölkerung umgerechnet (137.392 Einwohner, amtliche Statistik zum 31. Dezember 2019). Über die vorgeschriebene priorisierte Impfung von Berufsgruppen (zum Beispiel Pflegekräfte, medizinisches Personal, etc.) werden auch Personen geimpft, die zwar in Ingolstadt arbeiten, aber nicht hier wohnen.
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Weitere Sonderimpfaktion des Impfzentrums mit Biontech.
(ir) Das Impfzentrum Ingolstadt bietet Jugendlichen ab 12 Jahren zwei weitere Termine zur Schutzimpfung gegen Corona an. Dafür steht der von der Ständigen Impfkommission für Jugendliche zugelassene Impfstoff von Biontech zur Verfügung.
Die Termine sind:
Freitag, 6. August 2021 von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Freitag, 13. August 2021 von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Für die Aufklärung und eventuell anstehende Fragen sind Ärzte im Impfzentrum Donau-City-Center vor Ort. Um individuell über mögliche Folgen der Impfung aufklären zu können ist die Begleitung durch einen Elternteil erforderlich. Der Impfung müssen Erziehungsberechtigte und die Jugendlichen zustimmen. Die Zweitimpfung kann nach Ablauf von 21 Tagen erfolgen.
Termine für Freitag, 6. August 2021 und 13. August 2021 jeweils von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr können ab sofort online unter www.ingolstadt.de/impfen vereinbart werden. Im Online-Registrierungssystem (www.impfzentren.bayern) sollten nach der Terminbuchung die notwendigen persönlichen Daten eingetragen werden, damit sie bei der Anmeldung im Impfzentrum bereits vorliegen.
Mitzubringen sind Impfpass (soweit vorhanden), Ausweis (oder Reisepass, Führerschein) des begleitenden Elternteils, Versichertenkarte (soweit vorhanden) und ärztliche Unterlagen (soweit Vorerkrankungen bestehen).
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Offenbar ein Einbrecher zündete in einem Waschbecken Textilfasern an.
(ir) Wie die Ingolstädter Berufsfeuerwehr mitteilte, meldete ein Passant am heutigen Sonntag gegen 13:20 Uhr eine Rauchentwicklung im ersten Obergeschoss der Ludwig-Fronhofer-Realschule in der Maximilianstraße von Ingolstadt.
Die Berufsfeuerwehr fand im ersten Obergeschoss brennende Textilfasern in einem Waschbecken vor, die sehr schnell abgelöscht werden konnten. Mit Hochleistungslüftern wurde der Brandrauch ins Freie geblasen.
Nachdem nicht ausgeschlossen werden konnte, ob sich noch eine Person im Schulgebäude aufhielt, wurden vorsorglich sämtliche Räume der Schule, in enger Abstimmung zwischen Polizei und Feuerwehr, gründlich abgesucht.
Die Brandursachenermittlung wurde von der Polizei aufgenommen. Neben dem Löschzug der Ingolstädter Berufsfeuerwehr waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Haunwöhr und Hundszell mit im Einsatz.
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Kürzlich hat die Landesgartenschau Ingolstadt im Rahmen einer Halbzeitpressekonferenz Zwischenbilanz gezogen.
(ir) Zu den geladenen Ehrengästen zählten neben der Bayerischen Staatsministerin Michaela Kaniber auch Oberbürgermeister Christian Scharpf und Gerhard Zäh, Vorsitzender der Bayerischen Landesgartenschau GmbH.
Oberbürgermeister Scharpf betonte besonders das positive Feedback der Gartenschau-Besucher und zeigte sich erfreut über die aktuellen Besucherzahlen. Rund 175.000 Besucherinnen und Besucher hätten die Gartenschau bisher besucht. Dabei wären der Wegfall der Besucheranmeldung und die Erhöhung der Besucherobergrenze auf 8.000 eine große Erleichterung gewesen. Am besucherstärksten Tag wurden insgesamt 5.500 Besucherinnen und Besucher verzeichnet. Die Landesgartenschau habe Besucher aus ganz Deutschland, erwartungsgemäß käme der Großteil aber aus der Region. „Die Bürger nehmen die Gartenschau an und das ist besonders wichtig“, so Scharpf.
Frau Staatsministerin Kaniber bedankte sich bei allen Beteiligten für ihren Einsatz und gratulierte zu einer gelungenen Gartenschau – trotz erschwerter Bedingungen aufgrund der Pandemie: „Hier wurde eine einzigartige grüne Oase von unglaublichem Wert geschaffen“. Gartenschauen seien ein Impulsgeber für die wichtigen Themen Natur, Umwelt und Klimaschutz, um diese in das Bewusstsein der Menschen zu rücken. Ingolstadt sei es gelungen unter dem Motto „Inspiration Natur“ ein Areal mit hohem Freizeit- und Erholungswert zu schaffen.
Gerhard Zäh, Vorsitzender der Bayerischen Landesgartenschau GmbH, betonte den nachhaltigen Wert der Landesgartenschau für die Stadtplanung: „Das neugeschaffene Grün ist langfristig gesichert und trägt damit auch zur Klimaverbesserung bei.“ Dies bezweckten Gartenschauen bereits seit über 40 Jahren und solle auch in Zukunft weitergeführt werden. Für den Zeitraum 2028 bis 2032 seien 17 Kommunen ausgewählt, die sich für die Ausrichtung einer Landesgartenschau bewerben dürfen – so viele Städte wie seit langem nicht mehr.
Die Landesgartenschau Ingolstadt läuft noch bis zum 3. Oktober 2021. Zur Rückverfolgung werden ab sofort lediglich die Kontaktdaten aller Besucherinnen und Besucher erfasst und im Bedarfsfall an das Gesundheitsamt weitergegeben. Aktuelle Informationen zum Sicherheits- und Hygienekonzept sind jederzeit unter ingolstadt2020.de/corona abrufbar. Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch und beachten Sie die Vorschriften.
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Das regnerische Wetter trübt die Bilanz.
(ir) 2.182 aktive Teilnehmer, 174 Teams, 421.830 Kilometer: Das ist das Ergebnis für die Stadt Ingolstadt bei der 14. bundesweiten Klima-Bündnis-Aktion Stadtradeln. Damit konnten rund 62 Tonnen CO2 eingespart werden.
Das gute Ergebnis vom Jahr 2020 mit geradelten zirka 493.000 Kilometern konnte leider nicht ganz erreicht werden. Geschuldet war dies vermutlich dem teils schlechten Wetter und dem Homeoffice. Weniger Menschen als üblich machten sich deswegen auf den Weg zur Arbeit.
Ingolstadt hat zum siebten Mal an der Aktion Stadtradeln teilgenommen und wurde unterstützt von 2.182 Botschaftern für den Radverkehr und Klimaschutz aus Ingolstadt und den Umlandgemeinden. Vergangenes Jahr haben 2.833 Radler in 297 Teams Kilometer gesammelt
Die Stadt Ingolstadt bedankt sich bei allen aktiven Radlerinnen und Radlern für die Teilnahme Als Dankeschön für die Unterstützung bei der diesjährigen Aktion werden unter allen Teilnehmern am Stadtradeln Preise verlost.