Ingolstadt
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Auf der Intensivstation des Klinikums liegt kein COVID-19-Erkrankter.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldet am heutigen Freitag für die Einwohner Ingolstadts 21 COVID-19-Erkrankte. Seit gestern kam 1 neuer Fall hinzu. 430 Personen sind inzwischen genesen und 38 Erkrankte verstorben.
Im Ingolstädter Klinikum werden nach wie vor zwei Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-19-Erreger infiziert haben. Keiner von ihnen liegt auf der Intensivstation, damit muss auch kein Patient beatmet werden. (Stand Freitag, 3. Juli 2020 um 7:30 Uhr.)
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Selbstverständlich werden im Klinikum Ingolstadt nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt. Da die Zahl der Verstorbenen nach dem Wohnortprinzip von den jeweils zuständigen Gesundheitsämtern gemeldet wird, verzichtet die Stadt Ingolstadt auf die Angaben zu Todesfällen im Klinikum, um dabei keine Verwirrung zu stiften. Die Zahlen könnten irrtümlicherweise addiert werden.
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Die Innenstadtentwicklung strategisch in der IFG positionieren.
Unsere Redaktion erreichte eine Pressemitteilung von BGI-Stadtrat Christian Lange, die nachfolgend veröffentlicht wird:
„Stadtrat Christian Lange, der seit 2014 auch Verwaltungsrat der IGF Ingolstadt AöR ist, beantragt, die Neupositionierung der Ingolstädter Innenstadt in die Ingolstadt Tourismus und Kongress GmbH (ITK), eine 100%ige Tochtergesellschaft des Kommunalunternehmens IFG Ingolstadt AöR, zu integrieren.
Christian Lange zu seinem Vorschlag und den Antrag: ‚Die Bündelung der Aufgaben der Tourismusförderung und der Innenstadtentwicklung eröffnen uns aus meiner Sicht die Chance, die anstehende Aufgabe der Neupositionierung der Innenstadt mit der Förderung des Ingolstädter Tourismus zusammenzuführen. In der IFG sind bereits jetzt einige Aufgaben und Projekte zur Förderung der Innenstadt entwickelt worden. Die ITK als Tochtergesellschaft der IFG kann sofort entsprechend umgebaut werden.
Die Zusammenarbeit mit dem Verein IN-City e.V. sollte auf das notwendige Maß reduziert werden. IN-City e.V. sollte sich ab sofort als reiner Marketingverein der Innenstadteinzelhändler und Gastronomen verstehen und sich auf Aktionen wie einen Kindersamstag oder andere Events fokussieren. Bei diesen Marketingmaßnahmen müssen die IFG und ITK nicht beteiligt werden. Daher ist eine Mitgliedschaft der IFG in diesem Verein nicht mehr erforderlich.
Die neu aufgestellte Gesellschaft sollte für alle Projekte der Innenstadtförderung ein Art ‚Business Improvement District‘ schaffen – dies ist ein Konstrukt, mit dem in anderen Bundesländern positive Erfahrungen gemacht wurden, da hier alle wichtigen Beteiligten zusammenarbeiten. Erst wenn Immobilieneigentümer in der Innenstadt, Händler, Dienstleister und Gastronomen mit der Stadt zusammensitzen, besteht die Hoffnung, dass es uns gelingt die Innenstadt neu zu positionieren.‘“
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Ein unbekannter Täter griff eine Kommunalpolitikerin der Linkspartei von hinten an.
(ir) Wie die Stadträtin der Ingolstädter Linkspartei Eva Bulling-Schröter am heutigen Donnerstag mitteilte, wurde die oberbayerische Bezirksrätin Stefanie Kirchner von der Linkspartei am späten Sonntagabend gegen 23:00 Uhr während eines Spaziergangs in Kösching von einem bislang unbekannten und mit einem Messer bewaffneten Mann hinterrücks angegriffen und stranguliert.
Dabei rief der Täter mehrfach „Ihr scheiß Linke“. Mit Tritten nach hinten befreite sich die Krankenpflegerin und Kommunalpolitikerin und konnte fliehen. „Der Staatsschutz führt die Ermittlungen“, heißt es abschließend in der Pressemitteilung.
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Im Ingolstädter Klinikum werden aktuell zwei COVID-19-Patienten behandelt.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldet am heutigen Donnerstag für die Einwohner Ingolstadts noch 20 Personen, die an COVID-19 erkrankt sind. 430 Personen sind inzwischen genesen und 38 Erkrankte verstorben. Seit gestern kam kein neuer Fall hinzu.
Im Ingolstädter Klinikum werden derzeit zwei Patienten behandelt, die sich mit dem COVID-Erreger infiziert haben. Keiner von ihnen liegt auf der Intensivstation. (Stand Donnerstag, 2. Juli 2020 um 7:30 Uhr.)
Selbstverständlich werden im Klinikum Ingolstadt nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt. Da die Zahl der Verstorbenen nach dem Wohnortprinzip von den jeweils zuständigen Gesundheitsämtern gemeldet wird, verzichtet die Stadt Ingolstadt auf die Angaben zu Todesfällen im Klinikum, um dabei keine Verwirrung zu stiften. Die Zahlen könnten irrtümlicherweise addiert werden.
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Eine Baustelle hat Auswirkungen auf Fahrradverkehr in der Barthlgasser Straße von Gerolfing.
(ir) Ab kommendem Montag, 6. Juli 2020 schließen die Stadtwerke Ingolstadt die neue Mehrzweckhalle in Gerolfing an die Energie- und Wasserversorgung an. Dafür muss der Fuß- und Fahrradweg an der Barthlgasser Straße für voraussichtlich drei Wochen voll gesperrt werden.
Radfahrer werden stadteinwärts auf die Fahrbahn umgeleitet, stadtauswärt wird es eine Umleitungsbeschilderung geben. Auf die Zufahrt zum Supermarkt hat die Baustelle laut einer Stadtwerkesprecherin keinerlei Auswirkungen.