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Sieben Bäume müssen aus Sicherheitsgründen gefällt werden, an der Straße werden anschließend neue Bäume gepflanzt.
(ir) Am Montag, 27. November 2023 und Dienstag, 28. November 2023, werden am Mitterschüttweg in Ingolstadt zwischen der Großen Zellgasse und dem Ludlgraben im Auftrag der Stadt Ingolstadt insgesamt sieben Bäume gefällt.
Grund dafür ist eine anstehende Straßenbaumaßnahme inklusive Fahrbahnerneuerung, für die leider bis direkt an den Stamm der Bäume gegraben werden muss. Dabei ist es nicht zu vermeiden, dass die Starkwurzeln der Bäume in Mitleidenschaft gezogen werden, wodurch die Bäume an Standsicherheit verlieren und die Verkehrssicherheit künftig nicht mehr zu gewährleisten ist.
Für die Dauer der Fällungen wird der Mitterschüttweg an beiden Tagen zwischen zirka 8:00 Uhr und 16:00 Uhr abschnittsweise gesperrt. Bereits ab Freitag, 24. November 2023 gilt ein Parkverbot in der gesamten Straße.
Nach Abschluss der Baumaßnahme wird die Straße mit neuen Bäumen begrünt.
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Die Ingolstädter Kommunalbetriebe sind voll einsatzbereit für Schnee und Eis.
(ir) Die Ingolstädter Kommunalbetriebe (INKB) sind ab sofort für die anstehende Winterdienst-Saison vorbereitet. In ihren Hallen lagern zirka 2.300 Tonnen Streusalz und gut 100 Kubikmeter Blähschiefer. Sie sichern im Auftrag der Stadt zirka 1.000 Räumkilometer Straßen und knapp 300 Räumkilometer Radwege.
Dafür stehen zwölf Lkws und acht Schmalspurfahrzeuge bereit. Außerdem räumen und streuen mehrere Straßentrupps per Hand insgesamt fast 1.900 Bushalte- und Gefahrenstellen wie Brückenwege und Kreuzungsbereiche.
Im differenzierten Winterdienst setzen die INKB auf das Prioritätenkonzept und behandeln vorrangig Hauptstraßen mit hoher Verkehrsbelastung und Busrouten. Alle weiteren Straßen bedienen sie, sofern die Witterung und freie Kapazitäten es zulassen. Zudem passen sie die Ausbringung der verwendeten Streumaterialien in Menge und Art situationsbedingt an. Ökologisch richtig setzen sie dabei verstärkt auf den präventiven Einsatz von salzsparender Sole.
Beispielsweise wirkt bei Temperaturen um null Grad ein vorbeugender Einsatz von Sole der Entstehung überfrierender Nässe entgegen. Bereits seit einigen Jahren stellen die INKB bedarfsorientiert mit ihrer betriebseigenen Soleanlage reine Sole und Feuchtsalz selbst her. Somit sind sie unabhängig von Lieferengpässen der Dienstleister und sind jederzeit ressourcenschonend vorbereitet.
Ferner bieten die INKB den Fahrradfahrern durch das Prioritätenkonzept der Winterradrouten wieder mehr Planungssicherheit. Dafür räumen und streuen sie zweimal am Tag zu den Hauptverkehrszeiten die vorrangigen Radwege der Priorität 1. Im Anschluss behandeln sie, je nach Witterung und freien Kapazitäten, die nachrangigen Radwege der Priorität 2. Die Winterradrouten werden kontinuierlich überprüft und gegebenenfalls nachgebessert.
Auch in diesem Jahr erinnern die Kommunalbetriebe wieder an die Räum- und Streupflichten der Anlieger. Werktags müssen an das Grundstück angrenzende Gehwege beziehungsweise die Gehbahn erstmals bis 7:00 Uhr und an Sonn- und Feiertagen erstmals bis 8:00 Uhr gesichert werden. Je nach Witterung sind die Maßnahmen bis 20:00 Uhr so oft zu wiederholen, wie es für die Sicherheit notwendig ist. Zudem bitten die Kommunalbetriebe, keine Schneehaufen auf öffentlichen Flächen oder Straßen abzulagern.
Zum Streuen dürfen nur abstumpfende Mittel wie Splitt oder Sand verwendet werden. Der Einsatz von Streusalz ist aus Umweltschutzgründen und für das Tierwohl nicht erlaubt.
Bei Fragen stehen Ihnen die Kommunalbetriebe unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 41 gerne zur Verfügung.
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Helmut Bachmaier ist einer von 13 freiwillig Engagierten bei der Bahnhofsmission.
(ir) Ohne Menschen wie Helmut Bachmaier könnte die Bahnhofsmission nicht existieren. „Er ist äußerst flexibel, selbstsicher im Auftreten, hat viel Eigeninitiative, ist vielseitig begabt - auch im IT-Bereich - und springt auch kurzfristig ein, wenn wir ihn brauchen“, lobt ihn Heike Bergmann, hauptamtliche Mitarbeiterin der Einrichtung. „Wir sind in der glücklichen Lage, dass das gesamte Team hoch motiviert ist und sehr professionell arbeitet.“
Der ehrenamtliche Rentner (65) ist einer von derzeit 13 Ehrenamtlichen der Bahnhofmission Ingolstadt. Bis vor kurzem arbeitete er noch beruflich für eine Bank. Auf Dienstreisen hat ihn schon immer das besondere „Flair von Bahnhöfen“ begeistert. Nicht zuletzt deshalb ist er in seinem Ruhestand zur Bahnhofsmission gekommen. Vor allem reizt es ihn aber, jetzt stets „draußen an der frischen Luft“ tätig sein zu können - anders als zuvor im Büro. Und dass er nun ohne Zeitdruck Menschen am Bahnhof unbürokratisch helfen kann.
Seine Hilfe ist ganz vielfältig: „Standardsituationen sind es, Leuten Auskünfte zu geben, zum Beispiel, wo ihr Gleis ist, der Taxistand oder der Schienenersatzverkehr.“ Ganz praktisch zur Hand geht Bachmaier Reisenden, die Probleme haben, mit ihren Kinderwagen in den Zug einzusteigen oder Hilfe mit dem Gepäck benötigen. Dann gibt es Menschen, die sich in einer spontanen Notsituation befinden, weil zum Beispiel ihr Handy „ohne Saft“ ist und sie so ihre Fahrkarte nicht mehr vorzeigen können. Ihnen hilft er mit einer Auflademöglichkeit.
Und der Rentner musste zu seiner Überraschung erfahren, „dass es Menschen gibt, die Hunger haben und nicht wissen, wie sie ihn stillen sollen“. Ihnen bietet er abgepackte Vollkornbrote, Wurst, Käse, Kaffee, Tee und Wasser an. Materiell helfen kann er zudem mit Kleidung, Dafür gibt es einen kleinen Vorrat in einem Schrank in der Bahnhofsmission. Wenn der nicht reicht, verweist er die hilfebedürftigen Menschen an die Kleiderkammer der Caritas-Kreisstelle Ingolstadt. Wohnungslose vermittelt der Ehrenamtliche immer wieder zur Straßenambulanz von Bruder Martin.
Zudem halten sich nach Bachmaiers Erfahrung Leute am Bahnhof auf, die massive psychische Probleme haben. Im Gespräch versucht er, diesen ansatzweise zu helfen, ruft aber in gravierenden Fällen - etwa bei Suizidgefahr - Notärzte oder den Krisendienst Psychiatrie an. „Auch stelle ich fest, dass nicht wenige Menschen am Bahnhof weder Deutsch noch Englisch sprechen und teilweise auch nicht lesen können. Da hilft meine Übersetzungs-App auf dem Handy, die auch mit Sprachausgabe funktioniert.“
Wichtig sind dem Ehrenamtlichen regelmäßige Teamsitzungen mit den beiden Hauptamtlichen Heike Bergmann und Kurt Göttling sowie den anderen freiwillig Engagierten. „Jeder hat ja eine andere Herangehensweise an die Aufgaben, und davon kann ich nur lernen.“ Er schätzt es, dass die beiden Hauptamtlichen den Ehrenamtlichen durch deren Organisation den Rücken freihalten, „damit wir uns ganz auf unsere Dienste draußen konzentrieren können“.
Es freut den Rentner, dass er so - anders als bei seiner früheren Büroarbeit – „am echten Leben dran ist“. Genau dafür schätzen wiederum die Hauptamtlichen die Ehrenamtlichen: „Durch ihre Präsenz am Bahnsteig erfolgen die Kontakte zu den Hilfesuchenden sofort und direkt. Das können wir so nicht leisten, da wir hauptsächlich im Büro arbeiten“, meint Kurt Göttling. Hauptamtliche und Ehrenamtliche der Bahnhofsmission Ingolstadt arbeiten so Hand in Hand.
Das Foto zeigt den Ehrenamtliche Helmut Bachmaier (links) und die Hauptamtlichen Heike Bergmann und Kurt Göttling, die bei der Ingolstädter Bahnhofsmission Hand in Hand arbeiten.
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Für die Behandlung einer seltenen Erkrankung wurde eine Spende übergeben.
(ir) Die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt sammelten mit Unterstützung der FunArena Ingolstadt bei den Heimspielen Spenden für den vierjährigen Julius aus Wettstetten.
Der kleine Bub ist nämlich für die Behandlung einer bösartigen Histiozytose, das ist eine seltene Erkrankung des blutbildenden Systems, auf eine Knochenmarkspende angewiesen.
600 Euro konnten an die Deutsche Knochenmarkspende überwiesen werden.
Das Foto zeigt den Baseball-Abteilungsleiter Matthias Rucker (2. von rechts) und den Betriebsleiter der FunArena Stefan Zach (2. von links), die einen symbolischen Spendenscheck an Tom und Juliane Hartmann, die Eltern von Julius, übergeben.
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Straße wird wegen halbseitiger Sperrung zur Einbahnstraße.
(ir) Ab Montag, 27. November 2023, arbeiten die Stadtwerke Ingolstadt in der St.-Michael-Straße von Ingolstadt-Etting an der Stromversorgung.
Der Ingolstädter Versorger baut dort das Mittel- und Niederspannungsnetz aus, zudem wird zur Netzverstärkung in der Schlichtstraße eine neue Trafostation errichtet.
Die St.-Michael-Straße wird dazu in Bauabschnitt 1 in östlicher Fahrtrichtung zwischen der Moorgasse und der Drachensteinstraße zu einer Einbahnstraße, eine Umleitung wird bereits ab Mittwoch, 22. November 2023, eingerichtet.
Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Freitag, 15. Dezember 2023.
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