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Die INVG ermöglicht digitale Bezahlmethoden.
(ir) Bequem und bargeldlos den Fahrausweis innerhalb von wenigen Sekunden auf dem Smartphone erhalten - was bislang schon mit PayPal und Kreditkarte möglich war, gilt ab sofort auch für GooglePay und ApplePay: Die digitalen Bezahlmethoden machen den INVG-Ticketkauf für das Stadtgebiet Ingolstadt noch einfacher und schneller.
Die INVG ist mit den beiden Bezahlmethoden „GooglePay“ und „ApplePay“ zudem der erste Verkehrsverbund in Deutschland, der seinen Kunden diese neuen, praktischen und schnellen Verfahren in seiner Ticketing-App anbietet. Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel, zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der INVG, begrüßt die Fortschritte bei der Digitalisierung im Ingolstädter ÖPNV: „Die Einführung der neuen Bezahlmethoden bei der INVG, noch dazu als Deutschland-Pionier, ist ein gutes Beispiel, wie Digitalisierung für unsere Bürgerinnen und Bürger Nutzen bringt – der ÖPNV wird in Ingolstadt konsequent in allen Bereichen gestärkt“
Das INVG-Handyticket wurde im März 2018 für das Stadtgebiet Ingolstadt eingeführt und erfreut sich stetig größerer Beliebtheit. Während in den ersten Monaten nach Start die Anzahl der verkauften Fahrscheine pro Monat auf 1.000 stieg, ging es im Laufe des Jahres 2019 steil nach oben, im September 2019 wurde mit 3.300 Verkäufen ein neuer Rekord erzielt.
INVG-Geschäftsführer Robert Frank bewertet diese Entwicklung positiv: „Digitales Bezahlen mit dem Smartphone ist ein schneller und komfortabler Weg, um im Vorverkauf einen Fahrschein zu erwerben. Wir wollen diesen Service in Zukunft auch für das gesamte VGI-Tarifgebiet anbieten können!“
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Aus den Pfarreien St. Peter und St. Willibald in Oberhaunstadt sind heuer wieder Pilger nach Altötting gereist.
(ir) Die Gemeindemitglieder der Pfarrei St. Peter/St. Willibald in Oberhaunstadt waren auch heuer wieder mit einem Bus auf Pilgerreise in Altötting. Zuerst nahmen sie an einer von ihrem Pfarrer Mieczyslaw Bobras gestalteten Pilgermesse in der „Bruder Konrad-Kirche“ teil.
Nach dem Mittagessen gingen sie auf dem „Altöttinger Kreuzweg“ (im Bild) mit ihrem Pfarrer die 15 Stationen im gemeinschaftlichem Gebet ab.
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Die Ingolstädter SPD-Stadtratsfraktion fordert Potentialanalyse.
(ir) Die SPD-Stadtratsfraktion sieht im Dachgeschossausbau ein geeignetes Instrument, um Druck aus dem Wohnungsmarkt zu nehmen. Einstimmig hat sie deshalb beschlossen, eine Potenzialanalyse zur Aktivierung bislang ungenutzter Dachgeschosse und von Dachaufstockungen zu beantragen.
Bundesweit wird das Potential ungenutzter Dachgeschosse auf eine Million geschätzt. Heruntergebrochen auf Ingolstadt würde das rund 15.000 zusätzliche Wohnungen bedeuten. Die SPD, so Fraktionsvorsitzender Achim Werner, will das jetzt genauer wissen. Nach Vorliegen der Analyse soll die Verwaltung auf die Hausbesitzer zugehen und für den Ausbau ungenutzter Dachräume werben bzw. die Möglichkeit zum Aufstocken aufzeigen. Ein Förderprogramm der Stadt könnte dabei wertvolle Dienste leisten.
„Für den Ausbau von Dachgeschossen benötigen wir keinen einzigen Quadratmeter zusätzlichen Grund“, weist der SPD-Sprecher im Stadtplanungsausschuss Manfred Schuhmann auf einen großen Vorteil der Initiative hin. Der Freistaat habe deshalb auch einen Vorstoß im Bundesrat zur steuerlichen Förderung des Dachgeschossausbaus angekündigt. Die Stadträtinnen und Stadträte der SPD sind davon überzeugt, dass der Ausbau von Dachgeschossen ein effizientes Mittel ist, kostengünstigen Wohnraum in Ingolstadt zu schaffen. „Wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe“, sagt Stadtrat Robert Bechstädt, indem einerseits Wohnraum geschaffen, andererseits der Flächenverbrauch eingedämmt werde.
Stadträtin Petra Volkwein weist besonders auf das Thema preisgünstiger Wohnraum hin. „Dachgeschosswohnungen bieten vor allem Senioren mit kleiner Rente, jungen Familien mit niedrigem Einkommen, Singles sowie alleinerziehenden Müttern und Vätern die Chance, eine Wohnung zu finden, die sie auch bezahlen können.“
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Am heutigen Dienstagnachmittag rief ein Zimmerbrand ein Großaufgebot von Feuerwehr und Rettungskräften auf den Plan.
(ir) Unter einem Kinderbett im dritten Obergeschoss einer Wohnung am Ingolstädter Minucciweg brach gegen 13:50 Uhr ein Feuer aus und griff wenig später auf das Inventar des ganzen Zimmers über.
Zwei Erwachsene und ein kleiner Bub retteten sich gerade noch aus der Wohnung, bevor das Feuer auf die ganze Wohnung übergriff. Vor der Feuerwehr anwesende Polizisten begleiteten die Familie nach unten und betreuten sie bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Der Rettungsdienst hat insgesamt sieben Menschen mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation gesichtet und untersucht. Ins Krankenhaus musste aber niemand.
Mit drei Atemschutztrupps, zwei im Innenangriff und ein Trupp im Außenangriff über die Drehleiter, wurde eine Durchzündung der Rauchgase gerade noch verhindert. Der Brand wurde von den Floriansjüngern schnell unter Kontrolle gebracht. Die Nachbarwohnungen und der Dachstuhl blieben unversehrt. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurden noch Teile des Dachstuhls und der Fassade kontrolliert.
Das Feuer zog das Treppenhaus stark in Mitleidenschaft. Die Brandwohnung ist unbewohnbar. Die Unterbringung der Familie wurde mit Hilfe der zuständigen Wohnungsbaugesellschaft sichergestellt. Der Rettungsdienst war mit mehreren Rettungswagen und Einsatzgruppen vor Ort. Die Ingolstädter Berufsfeuerwehr und die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte war mit 30 Kräften im Einsatz.
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Wegen einer Softwareumstellung ist das Ingolstädter Bürgeramt am 29. Oktober 2019 geschlossen.
(ir) Das Bürgeramt und der Bürgerservice der Stadt Ingolstadt sind am Dienstag, 29. Oktober 2019, aufgrund unaufschiebbarer Softwareumstellungsarbeiten geschlossen.
Die Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, das Onlineangebot unter www.ingolstadt.de/online oder die Möglichkeit der Terminreservierung unter www.ingolstadt.de/termin zu nutzen.