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Derzeit sind gefälschte Bewerbungen mit Schadsoftware im Mailanhang unterwegs.
(ir) Zurzeit schreiben Unbekannte, die sich als vermeintliche Bewerber ausgeben, Unternehmen per E-Mail an. Sie beziehen sich auf Stellenanzeigen in der Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit. Die angeblichen Bewerbungen enthalten Bewerbungsunterlagen im Zip-Format sowie ein Foto. Die Absender heißen beispielsweise Doris Sammer oder Kathrin Winkler.
Die Arbeitsagentur warnt davor, E-Mail Anhänge ungeprüft zu öffnen und bittet in diesem Zusammenhang um besondere Achtsamkeit. Gerne bieten die Agenturen für Arbeit Unternehmen Unterstützung an und empfehlen bei bestehenden Unsicherheiten die Kontaktaufnahme zu dem Arbeitgeberservice unter der Service Hotline für Arbeitgeber (08 00) 4 55 55 20.
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Wetterexperten haben eine Warnung vor Gewitter für Ingolstadt und angrenzenden Landkreise herausgegeben.
(ir) Ab heutigem Mittwochmittag sollen von Südwesten Gewitter aufziehen. Dabei solle es von Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 70 km/h sowie Starkregen mit Niederschlagsmengen zwischen 15 Liter pro Quadratmeter und 25 Liter pro Quadratmeter pro Stunde und Hagel kommen.
Im Laufe des Mittwochnachmittag sollen sich die Gewitter zurückziehen. Die Wetterwarnung dauert bis mindestens 13:00 Uhr.
Ein Wetterexperte warnt: „Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände.“
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Die Ernährungsindustrie sucht 20 Auszubildende. Lebensmitteltechniker sind stark gefragt.
(ir) Azubis gesucht: Zum Start des neuen Ausbildungsjahres gibt es in Ingolstadt aktuell 330 freie Ausbildungsplätze. Damit sind noch 21 Prozent aller gemeldeten Lehrstellen unbesetzt. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Oberpfalz beruft sich dabei auf neueste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Gewerkschafter Rainer Reißfelder appelliert an Schulabgänger, sich auch in der Ernährungsbranche umzusehen: „Vom Süßwarentechnologen bis zur Chemielaborantin – die Lebensmittelindustrie bietet hochtechnische Berufe bei überdurchschnittlicher Bezahlung. In Ingolstadt haben Firmen jetzt noch 20 freie Ausbildungsplätze rund ums Essen und Trinken zu vergeben.“
Die Ernährungsindustrie ist der viertgrößte Industriezweig in Deutschland – und mit rund 500 Beschäftigten allein in Ingolstadt ein „wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region“, so Reißfelder. Nach Einschätzung des NGG-Geschäftsführers dürften gelernte Fachleute künftig kaum Probleme haben, hier eine passende Stelle zu finden. „Gefragt ist insbesondere die Fachkraft für Lebensmitteltechnik. Wer das lernt, hat nach der Ausbildung einen soliden Titel in der Hand. Je nach Betrieb können Fachkräfte eine Spezialisierung etwa für Getränke, Brot- oder Tiefkühlwaren draufsatteln und es bis zum Meisterbrief bringen“, erklärt Reißfelder.
Aber Lebensmitteltechniker seien nicht nur „Fachleute für Brause, Backfisch oder Bonbons“. Die Digitalisierung schreite in ihrem Berufsfeld so schnell voran wie in kaum einer anderen Branche. „Künstliche Intelligenz ist in der Ernährungsindustrie längst angekommen und steuert zum Beispiel Abläufe in der Lagerlogistik. Das macht die Jobs nicht nur für Mechatroniker und Computerspezialisten interessant. Die neuen Technologien bieten ganz neue Möglichkeiten – vom Ausprobieren neuer Rezepte bis hin zur App-basierten Kommunikation mit dem Verbraucher“, so Rainer Reißfelder.
Weitere Infos rund um Berufe in der Ernährungsindustrie und offene Ausbildungsplätze vor Ort gibt es auf der „Azubi-Börse“ der Arbeitsagentur unter www.berufenet.arbeitsagentur.de.
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Zwei Azubis des Ingolstädter Klinikums wurden für hervorragende Abschlüsse geehrt.
(ir) Über besondere Ehrungen durften sich Janine-Justine Meier und Maria Wagner vom Klinikum Ingolstadt freuen. Die beiden haben ihre Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten (MFA) mit Bravour abgelegt. In einem Festakt im Kolpingsaal in Ingolstadt Ende Juli wurden die beiden Absolventinnen für ihre Leistungen ausgezeichnet.
Janine-Justine Meier legte als eine der Besten ihres Jahrgangs mit einer Note von 1,4 die praktische Abschlussprüfung ab. Dafür erhielt die 18-Jährige eine Urkunde sowie einen Gutschein. Nach ihrer dreijährigen Ausbildung bleibt sie dem Klinikum treu und arbeitet ab sofort in der Klinik für Akutgeriatrie.
Maria Wagner wurde sowohl für ihre hervorragende schriftliche Abschlussprüfung als auch für ihr Abschlusszeugnis der Berufsschule ausgezeichnet. Die 21-Jährige legte als eine der drei Besten der Region ihre schriftliche Abschlussprüfung ab. Für ihr hervorragendes Berufsschulzeugnis mit einem Notenschnitt von 1,2 wurde Maria Wagner darüber hinaus der bayerische Staatspreis von der Regierung von Oberbayern verliehen. Maria Wagner arbeitet zukünftig im Institut für Radiologie im Klinikum Ingolstadt.
Die Ausbilder der MFA-Schülerinnen, Andrea Hütte und Dr. Florian Demetz, freuen sich über die ausgezeichneten Leistungen der beiden Absolventinnen: „Wir sind stolz auf unsere Auszubildenden und ihre tollen Abschlüsse. Die Ergebnisse bestätigen den Fleiß der Schülerinnen und die hohe Ausbildungsqualität im Klinikum.“
Das Foto zeigt Maria Wagner (links) und Janine-Justine Meier (rechts) vom Klinikum Ingolstadt, die für ihre exzellenten Leistungen in ihren Abschlussprüfungen zur medizinischen Fachangestellten ausgezeichnet wurden.
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Wegen des Feiertages Mariä Himmelfahrt findet die Abfuhr des Mülls einen Tag später statt.
(ir) Aufgrund des kommenden Feiertages Mariä Himmelfahrt am Donnerstag, 15. August 2019, verschieben sich die Entleerungstermine der Abfalltonnen nach dem Feiertag jeweils um einen Tag nach hinten. Die reguläre Donnerstagstour fahren die Kommunalbetriebe am Freitag und die Freitagstour am Samstag ab. Die Feiertagsverschiebungen sind bereits im Abfallkalender hinterlegt. Die INKB Abfall Planer-App erinnert automatisch an jede Verschiebung.
Die Kommunalbetriebe bitten die Ingolstädter Bürger die jeweiligen Tonnen am Abholtag unbedingt schon ab 7:00 Uhr auf dem Gehweg bereit zu stellen beziehungsweise die Zugänge für den Vorholdienst ab 6:00 Uhr zu ermöglichen.