Ingolstadt
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Die Einschreibefrist für Betriebswirtschaftslehre wurde verlängert.
(upd) Wer die Einschreibefrist für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt (WFI) der Katholischen Universität verpasst hat, bekommt nun eine zweite Chance: Eine Einschreibung für einige freie Plätze ist weiterhin möglich.
Die WFI vermittelt Studierenden in den ersten drei Semestern Basiswissen in Betriebswirtschaftslehre. Hierbei werden die Themenbereiche Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Recht, quantitative Methoden sowie Wirtschafts- und Unternehmensethik abgedeckt. Einzelne Fachgebiete können Studierende mit der Spezialisierung ab dem vierten Semester vertiefen. Dabei stehen fünf Major zur Auswahl: Wirtschaft & Psychologie, Management & Marketing, Financial Management, Business & Economics sowie Supply Chain & Information Management. Im Wahlbereich können sich die Studierenden für eine weitere Spezialisierung (Minor) entscheiden oder ihre Kurse frei wählen.
Das BWL Studium an der WFI ist ein international ausgerichteter Studiengang. Studierende haben die Möglichkeit bis zu zwei Semester im Ausland zu verbringen und so wertvolle Erfahrungen in einem internationalen Umfeld sammeln.
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Ein Radlteam aus Ingolstadt meisterte erfolgreich die Alpenüberquerung.
(ir) Die Via Claudia Augusta war eine der wichtigsten Römerstraßen, die Norditalien mit dem süddeutschen Raum verbanden. Sie bot damit schon in der Antike eine Möglichkeit zur Alpenüberquerung. Mit deutlich weniger logistischem Aufwand als 218 v. Chr. Hannibal mit seinen Elefanten, überquerten kürzlich wieder die politischen Schwergewichte Ingolstadts mit dem Mountainbike die Alpen. Das Radlteam um Oberbürgermeister Christian Lösel bestand aus Bürgermeister Albert Wittmann, FW-Fraktionsvorsitzendem Peter Springl, Erich Fuchs (Ehemann von Stadträtin Fuchs) und Maurizio Grandesso (Tour-Scout), eskortiert von Paul Lindemann im Begleitfahrzeug mit jeweils einem Ladegerät fürs E-Bike an Bord. Mit viel Ausdauer und Sportsgeist meisterten die Teilnehmer erfolgreich die Alpenüberquerung von 4. bis 10. August 2019: sechs Tage geprägt von schweißtreibenden Anstrengungen, wechselhaftem Wetter, einzigartigen Landschaftsbildern und vor allem Teamgeist liegen hinter den Sportlern.
Die Mountainbiker aus Ingolstadt überwanden auf einer rund 400 Kilometer langen Strecke von Ehrwald in Tirol bis Riva del Garda etwa 3000 Höhenmeter, begleitet von dem herrlichen Bergpanorama der Strecke entlang der Via Claudia Augusta. Den Anstoß zur Radltour gab wieder Albert Wittmann, der die Tour auch vorbereitet hatte. Die Entscheidung, die Alpen mit dem Mountainbike zu überqueren, fiel bereits acht Monate vor Start. „Die sportliche Herausforderung und die Aussicht auf das Naturerlebnis hat mich auch in diesem Jahr wieder zum Mitfahren bewegt.“ so Oberbürgermeister Christian Lösel, der an der Tour bereits zum 3. Mal teilnahm. Das Training für den Alpencross verlief nicht nach einem besonderen Trainingsplan. Die Teilnehmer trainierten wann immer es zeitlich passte. Der Lohn der Mühen folgte aber prompt.
Tatsächlich, meint Lösel, habe er von Tag zu Tag eine Konditionssteigerung bei sich feststellen können – auch wenn der letzte Anstieg vor Trento zweifellos Tribut gezollt habe. „Die wechselhaften Wetterbedingungen waren eine Herausforderung für Mensch und Material, aber: wir haben es wieder geschafft! Die wunderschöne Berglandschaft und das Teamerlebnis hat uns für alle Mühen entschädigt“, so Lösel. Auch Albert Wittmann nahm bereits zum 3. Mal an der Alpenüberquerung mit dem Fahrrad teil. „Planung und Durchführung dieser Tour verliefen reibungslos und ohne besondere Vorkommnisse“, so Wittmann, „das Wetter hat man nicht im Griff, aber dafür haben wir mit entsprechender Regenkleidung vorgesorgt.“ Ex-Stadtrat Paul Lindemann, der zuverlässig das Begleitfahrzeug steuerte, musste deshalb nach eigenem Bekunden an keiner Stelle technische oder medizinische Hilfestellung leisten.
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Kurse der Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt für Ehrenamtliche Helfer im Herbst 2019.
(ir) Die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt e.V. möchte die Angehörigen von Menschen mit Demenz in ihrer schwierigen Lage zusätzlich unterstützen, indem sie auch Schulungen für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer anbietet. Der nächste Kurs für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer beginnt am Montag, 30. September 2019. Gerne laden wir Sie dazu ein!
Ziel der Schulung ist es - neben einem fundierten Wissen über die Erkrankung - den Ehrenamtlichen Helfern unterschiedlichste Handlungsstrategien zu vermitteln, die Sicherheit und Kompetenz im Umgang mit Demenzkranken verleihen. Darüber hinaus werden die Entwicklung geeigneter Strategien zur persönlichen Entlastung sowie rechtliche Fragestellungen im Mittelpunkt des Kurses stehen.
In insgesamt fünf Sitzungen werden unverzichtbare Inhalte zum Thema Alzheimer, Demenz, Umgang, Verhaltensweisen und Handlungsstrategien behandelt. Der Kurs endet am 08.Oktober 2019, danach sind sie als ehrenamtliche Helfer/innen einsetzbar und können in unserer Vermittlungsagentur aufgenommen werden. Der Kurs verlangt keine Vorkenntnisse und es erfolgt keine Prüfung der Seminarinhalte. Sie erhalten bei regelmäßiger Teilnahme am Ende des Kurses ein Zertifikat.
Kurstermine:
Montag, 30. September 2019 von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Dienstag, 1. Oktober 2019 von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Mittwoch, 2. Oktober 2019 von 9:00 Uhr bis 15:15 Uhr
Montag, 7. Oktober 2019 von 9:00 Uhr bis 15:15 Uhr
Dienstag, 8. Oktober 2019 von 9:00 Uhr bis 17:30 Uhr
Es sind noch wenige Plätze frei
Veranstaltungsort ist die Alzheimer Gesellschaft Ingolstadt, Fauststraße 5 in 85051 Ingolstadt.
Anmeldung und weitere Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Rufnummer (08 41) 88 177 32.
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Seit 20 Jahren sind die Oberhaunstädter Sänger des Männergesangvereins in der „Alten Schule“ am Dorfplatz in Oberhaunstadt beheimatet.
Von Helmut Schlittenlohr
(hs) Das 20-jährige Jubiläum wollen die Sänger am Sonntag, 25. August 2019 ab 14:00 Uhr vor ihrem Sängerheim mit allen Bürgern gebührend feiern. Sie laden zu Kaffee, Kuchen und vielerlei Brotzeiten ein. Mit den Gästen feiern, ratschen und zwischendurch immer wieder gesellige Lieder singen, so stellen sich die Haunstädter ihr Jubiläum vor. Gesungen wird im Verein schon lange, seit 68 Jahren wird beim Männergesangverein der Gesang gepflegt.
Das erste Vereinslokal der damals 24 Mitglieder war der damalige „Oberhaunstädter Keller“, dann zog man in den „Rosengarten“ um, in dem man sich bis 1978 zum Singen traf. Danach gab es ein kurzes Intermezzos beim Gasthaus „Treffer“ in Unterhaunstadt und auch für nur kurze Zeit danach war das TSV Sportheim das Vereinslokal. Endlich fanden die Haunstädter dann ab 1981 eine längere Heimat beim „Alten Wirt“ in Oberhaunstadt, bei der auch die Marinekameradschaft zu Hause war. Dort fühlten sich die Sänger wohl und fanden bei ihren Liederabenden und vielerlei anderweitiger Aktivitäten immer beste Unterstützung.
Im Jahre 1999 ergab sich dann die gute Gelegenheit auf ein eigenes Vereinsheim. Im jetzigem Domizil der „Alten Schule“ treffen sich die Sänger jeden Mittwoch, um mit ihrem Dirigenten Peter Slesiona den Gesang zu verbessern oder neue Lieder einzuüben. Die aktive Gesangsgruppe zählt derzeit 25 Sänger, auf vielerlei Auftritten sind die Oberhaunstädter Sänger das ganze Jahr über unterwegs. Zu vielen Jubiläen, kirchlichen Veranstaltungen, Adventsingen, beim Volkstrauertag, bei Kreischorsingen oder bei anderen Vereinen zu deren Liederabenden sind die Sänger dabei und auch zum eigenen Herbstsingen laden sie alljährlich ein. Auch viele passive Mitglieder zählt der Verein, derzeit sind insgesamt 210 Mitglieder beim MGV. An erster Stelle der weiteren Mitgliederwerbung liegt immer die Suche nach aktiven Sängern. „Da können wir jeden gebrauchen“, so Vorstand Robert Schidlmeier, „denn wir finden für jede Stimme einen Platz in der Gruppe“. Somit hoffen die Sänger bei ihrem anstehendem Jubiläum auf viele Besucher und dass darunter sich auch der eine oder auch mehrere neue aktive Sänger einfinden.
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Stadtwerke Ingolstadt bauen Strom-, Gas- und Wasseranschluss in der Reiterkasernstraße.
(ir) Von kommendem Mittwoch, 21. August 2019 bis Freitag, 23. August 2019 muss in der Ingolstädter Innenstadt die Reiterkasernstraße auf Höhe der Hausnummer 7 voll für den Verkehr gesperrt werden.
Die Ingolstädter Stadtwerke bauen in dieser Zeit einen Hausanschluss für die Sparten Strom, Gas und Wasser – die besonderen Umstände bedingt durch den Platzmangel auf einer engen Innenstadt-Straße machen eine Vollsperrung nötig. Für Fußgänger bleibt der Durchgang aber möglich.