Ingolstadt
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Die Tiefgarage „Theater Ost“ muss übers Wochenende oberirdisch gesperrt werden.
(ir) Von Freitag, 6. Juli bis Sonntag, 8. Juli findet in Ingolstadt wieder das traditionelle Herzogsfest statt. Dazu müssen die oberirdischen Parkplätze der Tiefgarage „Theater Ost“ bereits ab Montag, 2. Juli teilweise und von Mittwoch, 4. bis Montag, 9. Juli, komplett gesperrt werden. In der gesamten Zeit stehen die unterirdischen Parkplätze und die Zufahrt dazu uneingeschränkt zur Verfügung.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Im Bürgerhaus Alte Post werden Existenzgründer und Unternehmensinhaber beraten.
(ir) Viele Existenzgründer oder Inhaber eines Klein- oder Mittelstandsbetriebs wünschen sich in vielen Situationen einen erfahrenen Praktiker an ihrer Seite, der sie im gesamten Gründungsprozess, Pro und Kontra von Investitionen und Finanzierung, Geschäftsmodell-Analyse, Unternehmensorganisation und – Nachfolge, aber auch zum Thema Digitalisierung neutral unterstützt.
Ehrenamtlich tätige Fachleute aus allen Bereichen der Wirtschaft haben vor gut 40 Jahren den bayernweit tätigen Verein AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. mit zwischenzeitlich fast 400 Mitgliedern gegründet und helfen nun Ratsuchenden auf der Basis ihrer Berufs- und Lebenserfahrung.
Der nächste Sprechtag ist am Dienstag, 3. Juli ab 17:30 Uhr im Bürgerhaus Alte Post, Raum A 6, Kreuzstraße 12, 85049 Ingolstadt. Anmeldung und Terminvereinbarung unter der Telefonnummer (0 84 58) 47 97.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
In der ersten Juliwoche findet der vorerst letzte Abendmarkt in der bisherigen Form statt.
(ir) Am Donnerstag, 5. Juli findet im Rahmen des Abendmarktes das Radifest statt. Anschließend wird gemeinsam mit den Beschickern des Abendmarktes an einem neuen Konzept gearbeitet.
Ein zusätzlicher Markt neben dem Wochenmarkt war Bestandteil des Stadtentwicklungskonzeptes der CIMA für die Ingolstädter Innenstadt. Ebenso sprach sich die IN-City e.V.-Vorstandschaft sowie der Stadtrat einstimmig dafür aus und die Stadtverwaltung wurde mit der Prüfung der Realisierung beauftragt. IN-City e.V. übernahm für die Installation und den Betrieb eines solchen Marktes die Verantwortung.
Dieser fand mit Unterstützung seitens der Innenstadtfreunde seit Juli vergangenen Jahres wöchentlich jeweils donnerstags von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr statt.
„Uns war von vornherein bewusst, dass dies für unseren Verein enorme Kosten und Personalaufwand verursachen wird. Vor allem in den ersten Monaten waren sehr hohe Ausgaben für Werbung nötig. Leider konnten wir uns auch im Laufe der Zeit nicht einer Kostendeckung annähern. Aus diesem Grund muss der Markt anders konzipiert werden“, so IN-City e.V.-Vorstand Thomas Dieser.
Es kristallisierte sich heraus, dass die Anzahl sowohl von Beschickern als auch von Besuchern stark witterungsabhängig und somit enorm schwankend sind. Von den geplanten rund 15 Food- und Frischeständen garantierten durchschnittlich acht Stände eine dauerhafte Beschickung.
„Die Innenstadtfreunde sehen, dass es sowohl seitens der Beschicker wie der Besucher des Abendmarktes einer Weiterentwicklung bedarf. Diese Realisierung steht für uns jetzt im Vordergrund“, so Oliver Munz, der Präsident der Innenstadtfreunde.
„In vielen Gesprächen und einer Umfrage hat sich ergeben, dass ein Markt mit Eventcharakter wie zum Beispiel ein Streetfoodfestival besser angenommen werden würde. Zudem ist darüber nachzudenken, ähnlich wie beim Landshuter Modell, Schwaigerstände, also Obst- und Gemüsestände, in der neuen Fußgängerzone zu platzieren“, so IN-City e.V.-Geschäftsführerin Judith Gebhart de Ginsberg.
Mit der Weiterentwicklung des Abendmarktes strebt IN-City e.V. gemeinsam mit den Innenstadtfreunden weiterhin eine Belebung der Innenstadt an.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Das Verzeichnis ist an verschiedenen Ausgabestellen erhältlich.
(ir) Immer wieder eine beliebte Lektüre für viele Ingolstädter ist das Adressbuch der Stadt Ingolstadt. Jetzt ist die aktuelle Auflage 2018/2019 erschienen, die der Adressbuchverlag Ruf erneut in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung aufgelegt hat.
Das Adressbuch ist kostenlos an folgenden Stellen erhältlich:
Stadt Ingolstadt, Neues Rathaus, Rathausplatz 4
DuoOptik, Samberger Straße 34
Bauzentrum Mayer, Siemensstraße 1
Buchhandlung Stiebert, Schrannenstraße 10
Buchhandlung im Bahnhof, Bahnhofstraße 8
Buchhandlung Hugendubel, Theresienstraße 4
Buchhandlung Hugendubel, Am Westpark 6
An jeden Bürger wird nur ein Exemplar ausgegeben.
Das Adressbuch enthält ein aktuelles nach Alphabet und Straßen gegliedertes Einwohnerverzeichnis, einen Firmen- und Branchenteil, einen Behördenwegweiser sowie ein Verzeichnis von Vereinen und Verbänden.
Außerdem werden in einem umfangreichen Einführungsteil unter anderem Themen zu Wirtschaft, Geschichte und Kultur der Stadt Ingolstadt angesprochen.
- Details
- Geschrieben von: Redaktion
- Kategorie: Ingolstadt
Der Blutspendedienst appelliert: Auch wenn Freizeit, Freibad und Fußball rufen bitte weiterhin Blutspenden.
(ir) Im Juli bricht eine heiße Phase an – auch für die Blutspende. War der Weltblutspendertag am 14. Juni noch in aller Munde und die Blutspende medial stark präsent, läuft sie jetzt Gefahr, vielfach wieder übersehen zu werden. Lediglich ein Tag Aufmerksamkeit im Jahr genügt natürlich nicht, um den Blutbedarf kontinuierlich decken zu können.
„Allein in Bayern liegt der Tagesbedarf bei etwa 2.000 Blutkonserven. Er muss das ganze Jahr über erreicht werden, damit die Patienten in den bayerischen Kliniken zuverlässig versorgt werden können. Nicht zu vergessen ist, dass Blut nur 42 Tage haltbar ist und der Vorrat an Blutkonserven ohnehin permanent wieder aufgefüllt werden muss“, erklärt Georg Götz, der Geschäftsführer des Blutspendedienstes des BRK (BSD), und ruft zugleich zur Blutspende im Juli auf.
In heißen Sommermonaten hat es der BSD besonders schwer. Schon im Juli rollt die erste große Urlaubswelle an, nahtlos gefolgt von der nächsten im August, wenn die Sommerferien beginnen. Dann verreisen viele Menschen oder setzen andere Freizeit-Prioritäten, als Blut zu spenden. Hinzu kommt in diesem Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft als Konkurrenz zur Blutspende. Diese äußeren Faktoren lassen das Spenderpotenzial schrumpfen. Und die Herausforderung, das Tagesziel von 2.000 Blutspenden zu erreichen, ist groß. Zuversichtlich stimmt, dass die Menschen in Bayern etwas aktivere Spender sind als in anderen Ecken Deutschlands. Dennoch liegt die Spendebereitschaft auch im Freistaat aktuell nur bei 5,3 Prozent. Von mehr als 9,2 Millionen Menschen im spendefähigen Alter, also 18 bis 72 Jahre, geben lediglich knapp 250.000 Spender tatsächlich Blut, durchschnittlich zweimal im Jahr.
Dabei ist das Angebot an Terminen groß, denn der BSD ist täglich mit 20 Entnahmeteams in ganz Bayern unterwegs, um Blutspenden zu sammeln.
Die aktuellen Termine im BRK Kreisverband Ingolstadt:
Dienstag, 3. Juli 2018 von 15:00 Uhr bis 20:00 Uhr im Ingolstädter BRK Haus, Auf der Schanz 20, in 85049 Ingolstadt.
Freitag, 20. Juli 2018 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Grundschule Zuchering, Seeweg 7 in 85051 Ingolstadt-Zuchering.
Blutspenden kann jeder gesunde Mensch ab dem 18. bis zum vollendeten 72. Lebensjahr. Ein Erstspender sollte nicht älter als 64 Jahre sein. Frauen können viermal, Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Abstand von mindestens 56 spendefreien Tagen liegen. Zur Blutspende mitzubringen ist unbedingt ein amtlicher Lichtbildausweis wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein (jeweils das Original) und der Blutspendeausweis. Bei Erstspendern genügt ein amtlicher Lichtbildausweis.
Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden. Eine Blutspende ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance gibt.
Der BSD wurde 1953 vom Bayerischen Roten Kreuz mit dem Auftrag gegründet, die Versorgung mit Blutprodukten in Bayern sicherzustellen. Er trägt die Rechtsform einer gemeinnützigen GmbH. Als modernes pharmazeutisches Unternehmen ist der BSD heute ein aktiver Partner im bayerischen Gesundheitswesen. Mit seinen ca. 650 engagierten Mitarbeitern sowie zusätzlich rund 230 freiberuflich tätigen Untersuchungsärzten und etwa 16.000 ehrenamtlichen Helfern des BRK organisiert der BSD jährlich gemeinsam mit 73 BRK-Kreisverbänden ungefähr 4.500 Blutspendetermine.