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Die Kommunalbetriebe informieren über die Wasserversorgung nach einem Rohrbruch.
(ir) Wegen eines Leitungsbruchs der Trinkwasserversorgung in der Gerhart-Hauptmann-Straße Ecke Wiechertstraße in Ingolstadt wird die Wasserzufuhr im angrenzenden Wohn- und Gewerbebereich bis voraussichtlich heute am späten Nachmittag unterbrochen. Betroffen sind hauptsächlich Anschlüsse im Gebiet zwischen Wiechertstraße und Kurt-Huber-Straße sowie zwischen Gerhart-Hauptmann-Straße und Viehmarktplatz.
Für die Reparaturarbeiten sind Aufgrabungen im Kreuzungsbereich Wiechert- und Gerhart-Hauptmann-Straße notwendig. Dort ist mit leichten Verkehrsbehinderungen zu rechnen, weshalb die Zufahrt zum TÜV Süd und zum Eichamt Ingolstadt über die Straße Viehmarktplatz zu empfehlen ist. Mit dem Bereitschaftsdienst und dem Unterhalt des Wasserversorgungsnetzes haben die Ingolstädter Kommunalbetriebe als Wasserversorger die Stadtwerke Ingolstadt beauftragt.
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Eine Auftaktveranstaltung nimmt digitale Geschäftsmodelle unter die Lupe.
(ir) Einblick in digitale Arbeitswelten und Geschäftsmodelle bietet die IHK-Veranstaltungsreihe der Afterwork Sessions Digital Work, die am Montag, 4. Juni 2018 startet. Sie will insbesondere kleinere und mittelständische Unternehmen beim Aufbau digitaler Kompetenzen unterstützen, denn das Arbeiten wird zunehmend vernetzter, digitaler und flexibler. Für Unternehmen heißt das: Die Anforderungen an die Mitarbeiter ändern sich. Und auch sie selbst müssen sich anpassen, um von den digitalen Veränderungen zu profitieren.
Aber wie können sich Unternehmer im laufenden Geschäftsbetrieb auf die digitalen Herausforderungen einstellen und Veränderungen umsetzen? Was läuft künftig anders – und wo beginnen Veränderungsprozesse? Was sind überhaupt digitale Geschäftsmodelle? Und was heißt digitales Arbeiten? Insbesondere dem Thema digitale Geschäftsmodelle widmet sich die erste Afterwork Session Digital Business. Den Teilnehmern bietet sie viel Information und die Möglichkeit, sich über eigene Erfahrungen auszutauschen.
Die Afterwork Session findet am Montag, 4. Juni 2018 von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr in Kooperation mit e.solutions in der IHK-Geschäftsstelle Ingolstadt, Despag-Straße 4 in Ingolstadt statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung per E-Mail an
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Stadtwerke Ingolstadt errichten neue Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge auf Kundenparkplatz.
(ir) Die Schuster Home Company wird elektromobil. Als erstes Ingolstädter Unternehmen hat sich das Möbelhaus in der Heinkelstraße im Gewerbegebiet an der Manchinger Straße in Ingolstadt für eine Elektroladesäule von den Ingolstädter Stadtwerken (SWI) entschieden und geht damit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Mobilität der Zukunft. Künftig wird die Lademöglichkeit den Kunden des Hauses sowie SWI-Ladekarteninhabern zur Verfügung stehen.
„Wir sind von der Elektromobilität als nachhaltiger Form der Fortbewegung überzeugt und möchten unseren Beitrag dazu leisten. Mit der neuen Säule wollen wir unser Serviceangebot für unsere Kunden weiter verbessern. Die Stadtwerke sind dafür genau der richtige Partner“, sagt Sebastian Siekaup, Mitglied der Geschäftsleitung bei Schuster Home Company. „Uns erreichen regelmäßig Anfragen von Firmen nach Ladesäulen. Deshalb haben wir unser Angebot entsprechend erweitert. Wir freuen uns sehr, mit der Schuster Home Company die erste Säule für ein Unternehmen umzusetzen“, erklärt Christian Fleißner von den Stadtwerken.
Die Stadtwerke Ingolstadt bieten intelligente Elektroladesäulenlösungen für Unternehmen im Komplettpaket inklusive Wartung an. Eingesetzt werden können sie als Lademöglichkeit für Kunden, Mitarbeiter oder für den firmeneigenen Fuhrpark.
Das Foto zeigt Karena Schleicher, die Geschäftsführerin der Schuster Home Company, und Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Bolle.
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Der Ingolstädter Stadtrat soll beschließen, dass Ehrenamtliche bei der Immobilienvergabe begünstigt werden, um für den Katastrophenschutz zur Verfügung zu stehen.
(ir) Der Bezirksausschuss IX Mailing-Feldkirchen fordert die Ingolstädter Stadtratsfraktionen auf Folgendes im Stadtrat zu beschließen:
Die Stadtratsfraktionen mögen zum Einheimischenmodell bei der Vergabe von städtischen Wohngrundstücken beschließen, dass die Vergabekriterien um den Punkt Ehrenamt ergänzt werden. Das Punktesystem ist insgesamt so anzupassen, dass mit dem Kriterium Ehrenamt 50 Prozent der maximalen Punkte erreicht werden können. Des Weiteren soll die GWG Ingolstadt als städtische Tochter Wohnungen bevorzugt an Personen vermieten, die sich ehrenamtlich engagieren.
Der Bezirksausschuss Mailing-Feldkirchen begründet ihre Forderung folgendermaßen: Entsprechend den EU-Vergaberichtlinien vom 22. Februar 2017 kann die Zeitdauer eines Ehrenamtes bei den Vergabekriterien berücksichtigt werden. In der Stadt Ingolstadt ist es immer schwieriger, bezahlbare Wohnungen zu mieten oder Wohngrundstücke zu erwerben. Dies wird in den nächsten zehn Jahren dazu führen, dass viele engagierte Ingolstädter, die bei der Freiwilligen Feuerwehr oder anderen Hilfsorganisationen wie beispielsweise dem Roten Kreuz oder dem Technischen Hilfswerk aktiv sind, aufgrund mangelndem Wohnraumes wegziehen müssen und folglich nicht mehr für den Katastrophenschutz der Stadt Ingolstadt zur Verfügung stehen.
Diesem muss Abhilfe geschaffen werden, da zu befürchten ist, dass die Sicherheit der Bevölkerung nicht mehr gewährleistet werden kann. Ebenso ist die aufwendige und teure Ausbildung der engagierten Ehrenamtlichen verloren. Dies betrifft ebenso Ehrenamtliche in vielen Vereinen der Stadt, vom Sportverein angefangen bis zu caritativen Organisationen. Eine genaue Liste der förderungswürdigen Ehrenämter ist durch die Verwaltung zu erarbeiten. Die einzige Einflussnahme bei Mietwohnungen ist die städtische Tochter GWG. Deswegen sollten hier die Ehrenamtskriterien bei der Wohnungsvergabe entsprechend dem Einheimischenmodell übernommen werden.
Der Antrag wurde am 24. Mai 2018 zur Bezirksausschusssitzung Sitzung Nr. BZA-IX/02/2018 von Ralf Schreiber und Dr. Christoph Spaeth eingebracht und vom Bezirksausschuss so einstimmig beschlossen.
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Die JOBtotal 2018 findet am 19. Oktober 2018 in der Ingolstädter Saturn Arena statt.
(ir) Jedes Jahr im Herbst wird die Saturn Arena zum zentralen Treffpunkt von Menschen, die sich aus ganz unterschiedlichen Gründen Gedanken rund um das Thema Arbeit machen. Personalakquise, Fachkräftegewinnung, Stellensuche, Aus- und Weiterbildung, Studium – um nur einige zu nennen – sind Themen, die auch am 19. Oktober wieder die Gespräche bei der JOBtotal dominieren werden.
Die etablierte Fachmesse der Ingolstädter Arbeitsagentur deckt dabei erneut nicht nur alle Facetten von „Arbeit“ ab, sie zeigt den Besuchern auch jede Menge Berufs- und Karrierechancen auf und bietet vielseitige Informationsmöglichkeiten.
Neben regional und überregional bekannten Unternehmen, Fachschulen und Bildungsträgern wird erneut ein interessantes Begleitprogramm, bestehend aus Vorträgen, Firmenpräsentationen und einem Bewerbungsmappencheck, die Messe flankieren.
Rundum also eine ideale Möglichkeit für alle Arbeits- und Ausbildungsplatzsuchenden, Wechselwilligen, Berufsrückkehrer sowie Fort- und Weiterbildungsaktive, ihr Anliegen mit Gleichgesinnten, Fachleuten und Experten zu teilen – bei freiem Eintritt.
„Die Digitalisierung und der demographische Wandel stellen zunehmend Betriebe und Unternehmen vor die Herausforderung, ihre Personalstrategien auf die wachsende Vielfalt in der Gesellschaft und die Volatilität auf dem Arbeitsmarkt einzustellen. Die JOBtotal bietet die Plattform, gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten“ erklärt Manfred Jäger, Leiter der Agentur für Arbeit Ingolstadt.
Wer als Aussteller an der JOBtotal teilnehmen möchte – es sind nur noch wenige Standplätze frei -, kann sich mit dem Organisationsteam per E-Mail an