Ingolstadt
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Bei der Mitgliederversammlung des Fördervereins der Grund- und Mittelschule Oberhaunstadt e.V. wurde der Vorstand im Amt bestätigt.
(ir) Der Förderverein der Grund- und Mittelschule Oberhaunstadt e.V. gab kürzlich bei der Mitgliederversammlung einen Bericht über seine Tätigkeit ab. Zudem wurde sein Präsidium für die nächsten zwei Jahre bestätigt. „Aktuell sind 119 Mitglieder im Förderverein“, so der 1. Vorsitzende Andreas Seidl. Er sprach in seinem Bericht die Ziele des Vereins an, durch die zur Verfügungstellung dringend benötigter zusätzlicher Lehrmittel für die Schule, soll eine optimale Förderung aller Kinder erreicht werden, so die Zielsetzung. Der Verein konnte sich in der Vergangenheit an vielen Projekten beteiligen, aber auch an Zuzahlungen bei Ausflügen für sozial Schwache, bei Theaterbesuchen oder auch bei der Verschönerung des Schulhofes beteiligte sich der Verein. So wurde der Mathematikwettbewerb „Känguru“ unterstützt, viele Anschaffungen wurden durchgeführt: ein Tellurium, ein Gerätesatz „Fühlen, Hören, Sehen“, Lapbook-Bausteine sowie viele Exemplare von Pixi-Bücher. Ebenso fand über die Mittel des Vereins ein sexualpädagogischer Workshop statt.
Nach dem Bericht des Vorsitzenden bestätigten die Vereinsmitglieder in einer Blockwahl die bisherigen Präsidiumsmitglieder allesamt wieder. So bleibt Andras Seidl der 1. Vorsitzende , 2. Vorsitzende ist Monika Reinhardt, Kassier ist Willi Heßlinger, Schriftführerin Susanne Fetz und die Kasse prüft weiterhin Oliver Hegenberger.
Vorsitzender Seidl nannte zuletzt die weiteren Aufgaben in der nächsten Zeit. So will man sich in der Schulhomepage, in der Schülerzeitung und am 1. Schultag 2018 besonders präsentieren. Um alle Unterstützungen und Projekte durchführen zu können, müssen auch weiterhin Spenden akquiriert werden. So soll auch eine Sammlung gebrauchter Schuhe zu Erlösen führen.
Einen besonderen Einsatz unternimmt der Verein im „Calliope-Projekt“. Mit diesen kleinen Mini-Computern sollen die Schüler der Mittelschule in die digitale Welt einsteigen und einen Einblick erhalten wie Computer ticken.
750 Euro kostet einer dieser kleinen Minis, über Spenden will man viele davon beschaffen. Ein Sponsor hat sich hierzu bereit erklärt, für jeden Computer die Hälfte zu spenden. Somit eine sportliche Aufgabe für den Förderverein, an weitere Spenden zu gelangen.
Das Foto zeigt Andreas Seidl, den 1.Vorsitzenden des Fördervereins der Grund- und Mittelschule Oberhaunstadt e.V. und Monika Reinhardt, seine Stellvertreterin die den kleinen Calliope mit 25 LEDs hochhalten. Er bietet für die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Oberhaunstadt unzählige kreative Möglichkeiten beim Einstieg in die digitale Welt. Über ein Spendenprojekt sollen möglichst viele dieser kleinen Computer angeschafft werden.
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Die Ingolstädter Kommunalbetriebe leeren die Abfalltonnen einen Tag später.
(ir) Die Kommunalbetriebe leeren die Abfalltonnen nach den kommenden Feiertagen Pfingstmontag und Fronleichnam jeweils einen Tag später. Die Freitagstour verschiebt sich damit in beiden Wochen auf den Samstag.
In der zweiten Pfingstferienwoche wird die Donnerstagstour am Freitag abgefahren und die Freitagstour am Samstag. Die Touren von Montag bis Mittwoch bleiben regulär. Ferner kann es zu zeitlichen Verschiebungen bei der Abholzeit kommen. Die Kommunalbetriebe bitten die Ingolstädter die jeweiligen Tonnen am Abholtag unbedingt ab 7:00 Uhr Früh auf dem Gehweg bereit zu stellen beziehungsweise die Zugänge für den Vorholdienst ab 6:30 Uhr zu ermöglichen.
Fragen beantworten die Abfallberater der Kommunalbetriebe gerne unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-37 21.
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Der 8. Tag der Elektromobilität an der THI.
(ir) Elektromobilität zum Anfassen: Beim 8. Tag der Elektromobilität an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI), der gemeinsam mit dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI) ausgerichtet wurde, konnten die Besucher aktuelle Elektrofahrzeuge besichtigen. Mehrere Hundert Interessierte nutzten diese Gelegenheit, darunter auch zahlreiche Studierende.
Besuchermagnet war diesmal das futuristische Concept Car Audi Aicon, ein völlig autonom fahrendes Auto der Luxusklasse, das ohne Lenkrad, Pedale und Armaturen auskommt. Zu den weiteren ausgestellten Fahrzeugen zählten in diesem Jahr der E-Smart, der Audi 3 etron, der Hyundai Nexo mit Brennstoffzellen-Antrieb sowie elektrisch betriebene Zweiräder wie E-Scooter und E-Bikes. Darüber hinaus präsentierte die Studierendengruppe Schanzer Racing Electric, die bereits Top-Positionen im weltweiten Ranking der Formula Student erzielte und auch in diesem Sommer wieder am Hockenheimring antritt, einen ihrer Rennwägen.
Experten aus der Wirtschaft und Wissenschaft hielten Vorträge zu Mobilitätstrends, zum Status quo der Elektromobilität in Deutschland, zu Mythen über die Gefahren von Lithium-Ionen-Batterien, zu innovativen Lademöglichkeiten sowie zur Entsorgungsthematik von Batterien.
Ein weiterer fester Bestandteil des Tags der Elektromobilität war die Branchenausstellung mit Dienstleistern aus der E-Mobilität. Erstmals stellten in der NEWEXIST° Startup Area auch Ingolstädter Startups ihre Innovationen im Bereich der Mobilität vor, so zum Beispiel das aus der THI hervorgegangenen Unternehmen Charge-X, das mit seiner intelligenten Ladeinfrastruktur die Kosten pro Ladepunkt sowie den Installationsaufwand deutlich senkt. Auch ChargeIN, ebenfalls aus der THI hervorgegangen, nimmt sich dem Ladethema an: Die Team-Mitglieder zeigten am Tag der Elektromobilität eine Lade-Infrastruktur zum Schnell-Laden, die beispielsweise in der Taxi-Branche zum Einsatz kommen kann.
Das Foto zeigt von links Kurt Sigl, der Präsident des Bundesverbandes eMobilität, Rainer Wetekam der VDI-Bezirksgruppenleiter, THI-Präsident Prof. Dr. Walter Schober und Ingolstadts Bürgermeister Sepp Mißlbeck bei der Eröffnung des Tages der Elektromobilität vor dem Audi Aicon.
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Die Bäder der Stadtwerke Freizeitanlagen haben an Pfingsten für die Besucher geöffnet.
Samstag, 19. Mai:
Sportbad: 8:00 Uhr bis 13:30 Uhr im 50 Meter-Betrieb
Sauna im Sportbad: geschlossen
Freibad: 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Hallenbad Südwest: geschlossen
Sonntag, 20. Mai:
Sportbad: 8:00 Uhr bis 13:30 Uhr im 50 Meter-Betrieb
Sauna im Sportbad: 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr; gemischt
Freibad: 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Hallenbad Südwest: geschlossen
Montag, 21. Mai:
Sportbad: 8:00 Uhr bis 13:30 Uhr im 50 Meter-Betrieb
Sauna im Sportbad: 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr; gemischt
Freibad: 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Hallenbad Südwest: geschlossen
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Der Vorsitzende des Bezirksausschusses Mitte plant einen „Aussichtsturm“ oder eine „Aussichtsplattform“ im Stadtpark an der Donau.
(ir) In der Bezirksausschusses I – Mitte-Sitzung am Dienstagabend beantragte der Vorsitzende Alfred Grob, einen Aussichtsturm oder eine Aussichtsplattform mit 70.000 Euro aus dem Bürgerhaushalt zu fördern. Der BZA stimmte dem Vorhaben dann einstimmig zu. „Wir freuen uns auf den künftigen Stadtpark an der Donau und wollen hier eine Anschubfinanzierung leisten, um so besonders schöne Ansichten der Natur und des Erholungsraumes an der Donau begehbar und erlebbar zu machen“, führte Grob kurz aus.
In Anlehnung an die Studie „Animal-Aided Design“, die Studenten der TU München und der Uni Kassel auf Initiative der Stadtverwaltung erstellten, soll der Aussichtsturm inmitten des Stadtparks stehen. So könne man sich den Turm am nördlichen Donauufer auf Höhe des Ruderclubs genauso vorstellen wie im Bereich des Alten Messpegelhäuschens auf der Südseite. Wichtig ist in jedem Fall, mit dem Aussichtspunkt ein Höhenniveau zu erreichen, das den Blick über die Baumwipfel und den Auwald, den Verlauf der Donau und im Hintergrund die Silhouetten der Altstadt freigibt. Als Material komme dabei nur heimisches Holz infrage.
Als Anschubfinanzierung wurden für das Projekt zunächst 70.000 Euro aus dem Bürgerhaushalt 2019 des BZA Mitte eingestellt. Zudem wird aktuell geprüft, ob zur weiteren Finanzierung Förderprogramme des Bundes oder Landes infrage kämen.
„Die Bürger unserer schnell wachsenden Stadt brauchen neben der nötigen urbanen Infrastruktur auch Rückzugsräume in der Natur, Naherholungsgebiete und städtische Parks“, so Grob weiter. Der BZA-Mitte möchte mit diesem „Leuchtturmprojekt“ den Startschuss für die Initiative „Stadtpark an der Donau“ geben und das Projekt nach Kräften unterstützen.