Ingolstadt
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Am Samstag, 22. Juli 2023 von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr findet in der Kulturhalle P3 in der Peisserstraße 5 in Ingolstadt ein offenes Barcamp statt.
(ir) Geladen sind alle Interessierten, die Lernen innerhalb und außerhalb des klassischen Bildungs- und Schulkontextes betreiben, organisieren und leben. Es wird unter anderem genauso um das Lernen mit VR (Virtual Reality) wie mit der Natur gehen. Auch für achtsame Kommunikation ist Raum.
Wir lernen unser Leben lang - dazu! Ob in der Schule, bei der Arbeit oder einfach im Alltag. Weil wir Dinge verbessern, vereinfachen oder verstehen möchten. Lernen begleitet uns und ist omnipräsent. Durch das stetige Anwachsen von Wissen und Informationen weltweit entsteht zum einen eine Vielfalt und zum anderen eine steigende Komplexität der Dinge für jeden von uns. Deshalb ist es wichtig, die richtige Strategie für das persönliche Lernen zu finden. „Lernen ist Leben“ heißt daher auch der Impulsvortrag der pädagogischen Psychologin Maren Naumann-Etienne zum Auftakt der Veranstaltung.
„Das Barcamp ‚anders lernen“ leistet dabei Hilfestellung“, meint der Initiator und Coach Alfred Zedelmaier. Unterstützung in der Organisation suchte er sich beim Verein ‚wir machen WIR - eine Vision für Ingolstadt‘.
„Beim Barcamp sind alle per Du, auf Augenhöhe und mit Wertschätzung dabei“, erklärt Zedelmaier begeistert. Wegen der aktiven Beteiligung werden bei Barcamps die Teilnehmenden „Teilgebende“ genannt, erklärt er. „Die Rollen wechseln ständig und unbemerkt: Mal ist man Lehrender, mal Lernender." Das gilt sowohl für alle Teilgebenden als auch für die Session-Gestalter. Den Unterschied zu einer Konferenz beschreibt er so: „Auch die Vortragenden gehen als Session-Gestalter meist mit mehr Wissen raus, als sie eingebracht haben.“
Den Abschluss des Barcamps bildet ein „wrap-up“, in dem die Inhalte der einzelnen Sessions für alle zusammengefasst werden. Damit profitieren alle Beteiligten vom Barcamp – und es fördert neben dem Wissenszuwachs das Selbstvertrauen, sowie das Entstehen neuer wertvoller Netzwerke. Dank der Dokumentation der Sessions auf Foto oder Flipchart entstehen Ideen über das Barcamp hinaus.
Das Erarbeitete ist somit nachhaltig nutzbar, auch für Menschen, die an dem Tag nicht dabei sein konnten. Die Teilnahme kostet 10 Euro, der Eintritt ist für Jugendliche unter 16 Jahren ist frei. Eine vorherige Anmeldung bei Alfred Zedelmaier per E-Mail an
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Bayerischer Verdienstorden für Audi Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Peter Mosch.
(ir) Markus Söder, der Ministerpräsident des Freistaats Bayern verlieh am Mittwoch im Rahmen einer Feierstunde dem Audi-Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Peter Mosch den Bayerischen Verdienstorden im Antiquarium der Residenz München. Der Ministerpräsident verleiht diesen Orden für die herausragende Verwirklichung der Grundsätze der Verfassung.
Mosch sagt dazu: „Der Einsatz für Demokratie und Mitbestimmung in Wirtschaft und Gesellschaft stärkt den Zusammenhalt der Menschen.“ Der Audi Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch bekräftigt: „Ich fühle mich persönlich sehr geehrt. Die Auszeichnung für meine politische und gesellschaftliche Arbeit verdanke ich sowohl dem Vertrauen der Audi Belegschaftsangehörigen, die mich mehrfach zum Betriebsratsvorsitzenden im Werk Ingolstadt wählten, als auch den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, die mich wiederholt als Mandatsträger im Kreistag bestätigten. Mit Freude und Respekt vertrete ich als Gewerkschafter natürlich die Anliegen und Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im besonderen Maße, ohne dabei das abwägende Gemeinwohl aller Mitglieder unserer Gesellschaft aus den Augen zu verlieren. Gerade der gewerkschaftliche Einsatz für mehr Demokratie und Mitbestimmung in Wirtschaft und Gesellschaft stärkt den Zusammenhalt der Menschen, schärft und fördert das demokratische Verständnis für Rechtstaatlichkeit und gemeinnütziges Engagement.“
„Die Verleihung des Bayerischen Verdienstordens durch den Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder“, so Mosch weiter, „bedeutet für mich persönlich vor allem, all den Bürgerinnen und Bürgern unseres Freistaats weiterhin eine Stimme zu verleihen, die nicht unbedingt immer im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen – den arbeitenden Menschen in den Betrieben und Fabriken Bayerns sowie den sozial Schwachen, die unserer Hilfe zur Selbsthilfe für ein selbstbestimmtes Leben bedürfen. Vorausschauend und sozial zu handeln, gerade im Zeitalter des technologischen, wirtschaftlichen und ökologischen Umbruchs, steht dabei für mich im Mittelpunkt.“
Duesmann sagt: „In Zeiten des Umbruchs brauchen wir Menschen, die sich für Demokratie und Teilhabe in all ihren Facetten starkmachen.“ Markus Duesmann, Vorsitzender des Vorstands der AUDI AG, betont: „Im Namen des gesamten Audi Vorstandsteams gratuliere ich unserem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Peter Mosch herzlich. Die Würdigung seines unermüdlichen Engagements für das Gemeinwohl ist hochverdient. Gerade in Zeiten politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbrüche brauchen wir Menschen wie ihn, die sich mit voller Überzeugung für den Erhalt von Demokratie und Teilhabe in all ihren Facetten starkmachen.“
Der Bayerische Verdienstorden wird seit 1957 jedes Jahr als Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk vom Ministerpräsidenten verliehen. Er symbolisiert den herausragenden Einsatz und das außerordentliche Engagement der Bürger im Freistaat für das Gemeinwesen.
Peter Mosch, Audi Gesamtbetriebsratsvorsitzender, Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der AUDI AG und Mitglied des Präsidiums des Aufsichtsrats der Volkswagen AG.
Peter Mosch wurde 1972 in Neuburg an der Donau geboren. Er ist verheiratet und Vater von zwei Töchtern. 1987 begann er seine Berufsausbildung zum Industriemechaniker in der AUDI AG und wurde im selben Jahr Mitglied der Industriegewerkschaft Metall (IGM). Im Anschluss an seine Lehre arbeitete Peter Mosch als Maschinenschlosser. Von 1993 bis 1995 absolvierte er den Lehrgang zum Industriemeister mit Auszeichnung der Bayerischen Staatsregierung. Als Industriemeister war Mosch 1995 im Werkzeugbau tätig. 1997 wechselte er in die Montage Instandhaltung bei Audi und war dort bis 1998 eingesetzt.
Bereits seit 1990 engagiert sich Peter Mosch für die Arbeitnehmervertretung der AUDI AG. Zunächst von 1994 bis 1998 als Vorsitzender der Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV), von 1998 an als Betriebsrat und seit 2006 als Vorsitzender des Betriebsrats bei Audi Ingolstadt sowie des Gesamtbetriebsrats der AUDI AG. Seit diesem Zeitpunkt ist er zudem Mitglied des Präsidiums im Weltkonzernbetriebsrat der Volkswagen AG und seit 2018 auch Stellvertretender Vorsitzender des Volkswagen Konzernbetriebsrats.
Peter Mosch wurde bereits 2001 in den Aufsichtsrat der AUDI AG gewählt. Seit 2006 gehört er dem Präsidium dieses Gremiums an. Seit 2018 ist er der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrats der AUDI AG. Von 2006 an ist Mosch zudem Mitglied des Aufsichtsrats der Volkswagen AG. Seit 2017 ist er Präsidiumsmitglied des Volkswagen Aufsichtsrats. Zudem war Mosch von 2009 bis 2017 Mitglied im Aufsichtsrat der Porsche Automobil Holding SE und wurde 2017 in den Ständigen Ausschuss dieses Gremiums gewählt.
Außer den beruflichen Verpflichtungen steht für Peter Mosch soziales Engagement mit an erster Stelle. Neben seinen ehrenamtlichen Funktionen als Fraktionsmitglied der SPD im Kreistag Neuburg-Schrobenhausen sowie als Mitglied des Ortvorstands der IG Metall Ingolstadt und der Bezirkskommission der IG Metall Bayern ist er unter anderem tätig als Vorstand der Audi Selbsthilfeeinrichtungen für Belegschaftsmitglieder und Kuratoriumsmitglied der Audi Umweltstiftung. Seit Dezember 2022 ist Peter Mosch Träger des Bayerischen Verfassungsordens.
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Das Kanne Café lädt Patienten und Besucher mit zahlreichen Sitzmöglichkeiten und einem breiten Speisen- und Getränkeangebot zum Verweilen ein.
(ir) Mit dem Beginn der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Beschränkungen hatte auch das Café am Haupteingang des Klinikums Anfang 2020 seine Pforten geschlossen. Ab sofort gibt es für Patient und ihre Angehörigen wieder die Möglichkeit, sich auf Kaffee und Kuchen oder einen Snack gemütlich zusammenzusetzen. Das Kanne Café, das noch einen weiteren Standort im Ärztehaus hat, hat heute direkt am Haupteingang des Klinikums eröffnet.
„Wir freuen uns sehr, dass die Patientinnen, Patienten und ihre Angehörigen wieder einen zusätzlichen Ort finden, an dem sie sich austauschen oder Wartezeit überbrücken können“, betont Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit. „Die Corona-Pandemie liegt erst seit wenigen Monaten hinter uns. Mit dem Café kehrt wieder Normalität in einem wichtigen Bereich zurück“, erklärt Dr. Andreas Tiete, Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie sowie Ärztlicher Direktor.
Das Speisen- und Getränkeangebot des Cafés reicht von Salaten, Wraps und Bowles bis hin zu belegten Brötchen, Snacks sowie Kaffee und Kuchen. Das Café hat Montag bis Freitag von 7:00 Uhr bis 18:00 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Direkt daneben betreibt das Kanne Café außerdem einen Kiosk, in dem Snacks, Getränke, Hygieneartikel, Zeitschriften und Spielwaren erworben werden können.
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Übergang der Gesellschaftsanteile vollzogen.
(ir) Ende März 2023 hatte der Ingolstädter Stadtrat die strategische Neuausrichtung der Stadtwerke und die Hereinnahme neuer Gesellschafter beauftragt. Dieser Beschluss wurde am Montag, 3. Juli 2023 mit der notariellen Beurkundung des neuen Gesellschaftsvertrages zwischen den Gesellschaftern abschließend umgesetzt.
Die Beteiligung der MVV Energie AG aus Mannheim mit 48,4 Prozent wurde vollständig zurückgekauft. Der Anteil der Stadt Ingolstadt über die Ingolstädter Kommunalbetriebe liegt nun bei 70 Prozent, vorher 51,6 Prozent. Die verbleibenden 30 Prozent erwarben jeweils zur Hälfte die Thüga Aktiengesellschaft aus München und die N-ERGIE Aktiengesellschaft aus Nürnberg.
Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf dazu: „Wir freuen uns über unsere neuen Partner! Beide kommen aus dem kommunalen Umfeld, haben langjährige Branchenerfahrung und ein ausgezeichnetes Netzwerk. Uns eint das gemeinsame Ziel einer sicheren und innovativen Energieversorgung und einer konsequenten Umsetzung der Energiewende zum Wohl unserer Bürgerinnen und Bürger. Mit nun 70 Prozent Gesellschaftsanteil haben wir als Stadt künftig mehr Einfluss auf alle Entscheidungen – dies garantiert Stabilität und Zukunftssicherheit für das Unternehmen und seine Beschäftigten“.
Gleichzeitig dankt der Oberbürgermeister dem bisherigen Partner, der MVV Energie AG aus Mannheim, für die zurückliegenden gemeinsamen Jahre und die stets konstruktive Zusammenarbeit.
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Ministerrat beschließt neues Projekt für Krankenhausbauprogramm 2024 bis 2028 - Ingolstadt erhält Förderung von 26,8 Millionen Euro für Ersatzneubau „Psychiatrie Teil 2“ am Klinikum Ingolstadt.
(ir) Der Landtagsabgebordnete Alfred Grob gibt heute mit großer Freude bekannt, dass der Ministerrat ein neues Projekt im Rahmen des Krankenhausbauprogramms 2024 bis 2028 beschlossen hat. Im Fokus dieses Programms steht die Förderung des Krankenhausbauwesens, um die Gesundheitsversorgung in Deutschland weiter zu verbessern. Im Zuge dieser Entscheidung erhält das Klinikum Ingolstadt eine finanzielle Zuwendung von insgesamt 26,8 Millionen Euro für den zweiten Teil des Ersatzneubaus der Psychiatrie.
Das Krankenhausbauprogramm 2024 bis 2028 stellt eine bedeutende Investition in die Gesundheitsinfrastruktur dar und unterstreicht die Wichtigkeit einer modernen und hochwertigen Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger. Die Förderung des Ersatzneubaus der Psychiatrie am Klinikum Ingolstadt verdeutlicht das Engagement des Ministerrats, qualitativ hochwertige psychiatrische Behandlungsmöglichkeiten bereitzustellen.
Dank der großzügigen Förderung von 26,8 Millionen Euro wird das Klinikum Ingolstadt in der Lage sein, einen modernen und zeitgemäßen Ersatzneubau zu realisieren. Dieser Neubau wird den aktuellen Standards der psychiatrischen Versorgung gerecht und schafft optimale Bedingungen für die Genesung der Patientinnen und Patienten.
„Ich bin überaus erfreut über den Beschluss des Ministerrats und die Zuteilung von 26,8 Millionen Euro für den Ersatzneubau der Psychiatrie am Klinikum Ingolstadt“, erklärt Grob. „Diese Förderung ist ein wichtiger Schritt, um die Versorgung im Bereich der Psychiatrie und der Krankenhäuser sowohl in Ingolstadt als auch in den umliegenden Regionen nachhaltig zu verbessern. Der Ersatzneubau wird unseren Bürgerinnen und Bürgern eine erstklassige Versorgung bieten.“
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