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Die ökumenische Klinikseelsorge im Klinikum Ingolstadt setzt bei der Begleitung von kranken Menschen auch auf ehrenamtliche Seelsorgerinnen und Seelsorger.
(pde) Im Oktober 2023 beginnt ein neuer Ausbildungskurs für Männer und Frauen, die kranke Menschen besuchen und sie seelsorgerlich begleiten wollen. Bis Februar 2024 treffen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu wöchentlich etwa zwei Stunden im Klinikum. Der konkrete Termin wird individuell vereinbart.
Die Kursleitung haben die beiden hauptamtlichen Klinikseelsorger, die katholische Pastoralreferentin Claudia Wilk und der evangelische Pfarrer Horst Schall. Sie berichten übereinstimmend davon, dass diese Ausbildung aber auch die seelsorgerliche Arbeit auf den Stationen von den Ehrenamtlichen persönlich meist als sehr bereichernd und sinnstiftend empfunden wird. Bei der Tätigkeit als ehrenamtliche Klinikseelsorgerinnen und -seelsorger geht es darum, Menschen zu begleiten, die durch einen Krankenhausaufenthalt oft ganz unerwartet aus ihrem gewohnten Lebensumfeld gerissen werden, oder deren Lebensplanung durch Unfall, Krankheit oder psychische Krisen aus den Angeln gehoben wurde.
Für nähere Informationen und Fragen steht das Team der Klinikseelsorger zur Verfügung. Pastoralreferentin Claudia Wilk ist unter der Telefonnummer (08 41) 8 80-9 10 15 und per E-Mail an
Das Foto zeigt Pastoralreferentin Claudia Wilk (links) und Pfarrer Horst Schall (rechts), die zwei neue ehrenamtliche Seelsorgerinnen in der Kapelle des Klinikums in ihr neues Amt einführen.
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Der neue Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie heißt Prof. Dr. Hans-Georg Palm.
(ir) Der 42-jährige Professor Hans-Georg Palm wechselt vom Universitätsklinikum Erlangen nach Ingolstadt und übernimmt am 1. Juli 2023 die Leitung des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie. Es wurde von Prof. Dr. Michael Wenzl aufgebaut, der zum Ende des Monats in den Ruhestand geht. Aus fünf verschiedenen Sektionen und einem Interdisziplinären Zentrum besteht die Einheit, die zu den größten am Klinikum Ingolstadt zählt: Zu ihr gehören Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Orthopädische Chirurgie und Endoprothetik, Septische Chirurgie sowie Hand- und Plastische Chirurgie. Mit der Klinik für Akutgeriatrie besteht eine gemeinsame Sektion für Alterstraumatologie, die auf die Versorgung betagter Patient*innen nach Stürzen spezialisiert ist. In Zusammenarbeit mit der Klinik für Neurochirurgie wird außerdem ein interdisziplinäres Wirbelsäulenzentrum geführt.
Mit seiner 20-jährigen Dienstzeit als Sanitätsoffizier am Bundeswehrkrankenhaus Ulm und Einsatzchirurg bei acht Auslandseinsätzen der Bundeswehr wie in Afghanistan, Mali und im Irak hat sich Palm einen Namen als versierter Chirurg für die Versorgung Schwerverletzter gemacht. Im Anschluss an die Bundeswehr war er Leitender Oberarzt am Universitätsklinikum Erlangen mit außerplanmäßiger Professur an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Die Sektion für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie wird er persönlich leiten, um seine langjährige Erfahrung einzubringen. Das Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie ist als Überregionales Traumazentrum für die Versorgung schwerverletzter Unfallopfer eng in das Traumanetzwerk für das nördliche Oberbayern eingebunden – und es ist zusätzlich für das Schwerstverletzungsartenverfahren für Arbeits- und Wegeunfälle der Berufsgenossenschaften anerkannt.
Palm bringt eine doppelte Qualifikation in seinem Bereich mit: Er ist nicht nur Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, sondern auch für Allgemeinchirurgie und verfügt weiterhin über die Zusatzbezeichnungen für Spezielle Unfallchirurgie, Notfallmedizin, Sportmedizin, Chirotherapie/Manuelle Medizin und Ärztliches Qualitätsmanagement. Außerdem besitzt er einen Master of Business Administration.
Nicht nur klinisch, sondern auch auf wissenschaftlichem Gebiet hat sich Professor Palm insbesondere für die Weiterentwicklung des anspruchsvollen Feldes der Beckenchirurgie eingesetzt. Seine Forschungen sind für Unfallopfer wie auch für Patienten, die durch geschwächte Knochenstruktur wie bei Osteoporose einen Beckenbruch erleiden, von hoher Bedeutung. Durch sein besonderes Engagement hatte er bereits mit 38 Jahren eine außerplanmäßige Professur an der Universität Ulm erreicht. Für seine Lehre bei Medizinstudierenden wurde er dort ausgezeichnet.
„Ich möchte einen besonderen Fokus in der Weiterentwicklung des Zentrums auf weichteilschonende, minimalinvasive und computerunterstützt-navigierte Operationsverfahren richten, um die Klinik als ein modernes und leistungsfähiges Trauma-Kompetenzzentrum in Bayern zu stärken“, erklärt Palm seine Pläne für die Zukunft. „Eine qualitativ hochwertige und sichere Chirurgie für unsere Patientinnen und Patienten verlangt übrigens viel mehr als nur die neueste Technik. Als Einsatzchirurg der Bundeswehr habe ich gelernt, dass der gemeinsame Teamgedanke den Unterschied zum Erfolg ausmacht. Deswegen liegen mir als Chef auch attraktive Arbeitsplätze am Herzen.“
„Mit Herrn Professor Palm gewinnt das Klinikum Ingolstadt einen jungen und gleichzeitig außergewöhnlich erprobten Chirurgen. 20 Jahre als Sanitätsoffizier und Einsatzchirurg mit acht Auslandseinsätzen haben ihn geprägt. Als chirurgischer Allrounder hat er schwerstverletzte Patient*innen der Bundeswehr und anderer Einsatznationen nach Anschlägen, Angriffen und Unfällen unter widrigen Bedingungen versorgt. Er weiß, dass im Notfall die Routine und der Zusammenhalt des Teams den Ausschlag für die Rettung eines Menschenlebens geben kann. Mit seiner Tätigkeit als Leitender Oberarzt am Universitätsklinikum Erlangen hat er diese Erfahrungen in den zivilen Alltag übertragen“, erklärt Dr. Andreas Tiete, Ärztlicher Direktor und Geschäftsführer Medizin, Pflege und Informationstechnologie.
„Von der hohen Qualität im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie profitieren nicht nur Unfallopfer, sondern auch alle Patientinnen und Patienten, bei denen planbare Eingriffe auf dem Gebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie vorgenommen werden“, betont Jochen Bocklet, Geschäftsführer Finanzen und Infrastruktur, Personal und Berufsbildungszentrum Gesundheit.
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In den Sommermonaten bleibt die Sauna im Sportbad geschlossen.
(ir) Die Stadtwerke Freizeitanlagen teilen mit, dass die Sauna im Sportbad Ingolstadt von Samstag, 1. Juli 2023 bis einschließlich Donnerstag, 31. August 2023 geschlossen ist.
Ab September 2023 ist die Sauna im Sportbad dann wieder geöffnet.
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Eine Blutspende trotz hoher Temperaturen ist alternativlos.
(ir) Infolge des Weltblutspendetages sowie der damit verbunden Kampagne #missingtype – erst wenn’s fehlt, fällt‘s auf, konnte ein Anstieg der Terminreservierungen verzeichnet werden. Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) bedankt sich vielmals bei allen Unterstützerinnen und Unterstützern der Blutspende.
Aufgrund der geringen Haltbarkeit von Blutpräparaten ist jedoch über den gesamten Sommer hinweg eine kontinuierlich hohe Auslastung der angebotenen Termine erforderlich. Wer im Rahmen des Weltblutspendetages keinen freien Termin mehr bekommen hat leistet ebenso Großartiges, wenn ein Folgetermin in einer oder mehreren Wochen gebucht wird.
Trotz hoher Temperaturen sind Blutspenden unverzichtbar. Der BSD bittet Spenderinnen und Spender auch und gerade in den kommenden Wochen am Tag der Blutspende auf Folgendes zu achten:
• Im Vorfeld ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen (zirka 2 Liter)
• Im Vorfeld ausreichend zu essen (im Idealfall nicht zu fetthaltig)
• Bei extremen Temperaturen am Tag der Blutspende auf ungewohnte körperliche Anstrengung nach Möglichkeit verzichten
Alle aktuellen Termine des laufenden Monats, eventuelle Änderungen sowie Informationen rund um das Thema Blutspende sind von Montag bis Donnerstag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr sowie am Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr kostenfrei unter der Telefonnummer (08 00) 11 949 11 tagesaktuell abrufbar.
Blut spenden kann jeder gesunde Mensch ab dem 18. Geburtstag bis einen Tag vor dem 73. Geburtstag. Erstspender können bis zum Alter von 64 Jahren Blut spenden. Das maximale Spenderalter für Mehrfachspender ist ein Alter von 72 Jahren (das heißt, bis einen Tag vor dem 73. Geburtstag). Bei Mehrfachspendern über 68 Jahren und bei Erstspendern über 60 Jahren erfolgt die Zulassung nach individueller ärztlicher Beurteilung. Frauen können viermal, Männer sechsmal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden muss ein Mindestabstand von 56 Tagen liegen. Zur Blutspende mitzubringen ist unbedingt ein amtlicher Lichtbildausweis wie Personalausweis, Reisepass oder Führerschein (jeweils das Original) und der Blutspendeausweis. Bei Erstspendern genügt ein amtlicher Lichtbildausweis. Seit dem 01. Februar 2023 entfällt auf allen angebotenen Blutspendeterminen des Blutspendienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) die Verpflichtung zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.
Allein in Bayern werden täglich etwa 2.000 Blutkonserven benötigt. Mit einer Blutspende kann bis zu drei kranken oder verletzten Menschen geholfen werden. Eine Blutspende ist Hilfe, die ankommt und schwerstkranken Patienten eine Überlebenschance gibt.
Auf einen Blick sind hier die aktuellen Termine im BRK Kreisverband Ingolstadt für den Monat Juli 2023:
• Freitag, 21. Juli 2023 von 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr in der Grundschule Zuchering, Seeweg 7 in 85051 Ingolstadt-Zuchering
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-zuchering
• Montag, 24. Juli 2023 von 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr in der Eventhalle Westpark, Am Westpark zwei in 85057 Ingolstadt
Bitte Termin reservieren: www.blutspendedienst.com/in-westpark
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SWI unterstützen von Gaspreisbremse benachteiligte Vereine: Versorger stockt Entlastungsbetrag aus eigenen Mitteln auf.
(ir) Die gesetzlichen Vorschriften zur Umsetzung der Gaspreisbremse sind sehr umfangreich und komplex. Unter anderem ergibt sich daraus, dass als Basis für die Entlastung Verbrauchswerte aus den Jahren der Corona-Pandemie herangezogen werden müssen.
Allerdings sind – speziell für einige Verbraucher – in diesen Zeitraum lockdownbedingt Phasen mit geringen Verbräuchen gefallen, was einen entsprechend niedrigen Entlastungsbetrag zur Folge hat.
Dies kann dazu führen, dass sich vor allem von der Pandemie besonders betroffene gemeinnützige Vereine benachteiligt fühlen, denn eine nachträgliche Korrektur der zu Grunde liegenden Jahresverbrauchsprognose ist gesetzlich nicht vorgesehen.
Gemeinnützigen Vereinen, die von dieser Konstellation betroffen sind, kommen die Stadtwerke Ingolstadt deshalb aus Kulanz entgegen und stocken den Entlastungsbetrag aus eigenen Mitteln auf.
„Die zahlreichen gemeinnützigen Vereine leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Gesellschaft. Wir sind uns gerade in diesem Bereich unserer Verantwortung als regionaler Versorger bewusst und springen gerne für diese Gruppe von Verbrauchern ein, die es während der Corona-Pandemie ohnehin schon sehr schwer hatte“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Bolle.
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Betroffene Vereine, aus dem Kundenkreis der SWI, können sich bis Montag, 31. Juli 2023 per E-Mail an
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