Ingolstadt
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Ein neues Unternehmen für Dienstleistungen für mittelständische Unternehmen.
(ir) Mit der neuen S-International Bayern Süd bündeln drei große Sparkassen in Bayern ihr Produkt- und Dienstleistungsangebot für mittelständische Unternehmen im Auslandsgeschäft und Zins- und Währungsmanagement.
Die Gründungssparkassen sind die Sparkasse Ingolstadt Eichstätt die Stadtsparkasse München sowie die Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg. Die drei Institute weisen zusammen eine Bilanzsumme von knapp 45 Milliarden Euro aus.
Das neue Unternehmen wird voraussichtlich Anfang 2024 seine Arbeit aufnehmen, der Sitz wird in München sein. Die neue Gesellschaft stärkt die Zusammenarbeit der Sparkassen und schafft neue Perspektiven in der gemeinsamen Marktbearbeitung.
Mit dem geplanten Unternehmen wird das Angebot für die mittelständische Wirtschaft im Auslandsgeschäft sowie für das Zins- und Währungsmanagement ausgebaut. Von den Leistungen und dem Service der neuen Gesellschaft werden mehr als 50.000 Unternehmen im gemeinsamen Wirtschaftsraum profitieren.
Durch eine Bündelung der Kräfte werden die Sparkassen ihre führende Rolle als Hausbanken des Mittelstands ausbauen und stärken.
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Hybride Mittagsvisite im Deutschen Medizinhistorischen Museum.
(ir) Am Dienstag, 4. Juli 2023 um 12:30 Uhr lädt das Deutsche Medizinhistorische Museum wieder zu einer halbstündigen hybriden Mittagsvisite ein – vor Ort und via Zoom. Museumsdirektorin Professorin Marion Ruisinger präsentiert diesmal ein Gerät, das seit 1908 zur Verabreichung der Äthernarkose verwendet wurde. Die Teilnahme ist kostenlos.
In der Dauerausstellung des Medizinhistorischen Museums ist die – relativ einfach gebaute – Maske nach Schimmelbusch zu sehen, die für die Äthernarkose entwickelt wurde. In dieser Mittagsvisite präsentiert Ruisinger eine andere, deutlich komplizierter gebaute Variante: den Äther-Narkoseapparat, den der französische Kinderarzt und Orthopäde Louis Ombrédanne (1871-1956) 1908 vorstellte und der in manchen Regionen der Welt bis in die 1980er Jahre hinein verwendet wurde.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Die Einwahldaten für Zoom-Gäste sind auf der Internetseite www.dmm-ingolstadt.de zu finden (unter Aktuell / Alle Veranstaltungen).
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Öffentliche Führung durch die aktuelle Sonderausstellung.
(ir) Am Samstag, 1. Juli 2023 beginnt im Deutschen Medizinhistorischen Museum um 15:00 Uhr eine Führung durch die aktuelle Sonderausstellung „Steinreich. Das Schneidhaus der Fugger in Augsburg“. Die Teilnehmerzahl an der einstündigen Führung ist begrenzt, deswegen wird ein vorheriger Ticketkauf an der Kasse oder im Onlineshop des Museums empfohlen. Für die Teilnahme wird zusätzlich zum Museumseintritt eine Gebühr von 3 Euro erhoben.
Die Gäste machen mit Dr. Monika Haas eine Zeitreise zurück in das 17. Jahrhundert. Dabei begleiten sie einen jungen Ingolstädter, Niclaus Kurtz, bei seinem Leidensweg vom ersten besorgten Blick in den Nachttopf bis hin nach Augsburg, zum Schneidhaus der Fugger. Denn Niclaus litt an einem Blasenstein. Im Jahr 1624 wurde er im Schneidhaus durch eine ausgeklügelte Operation, den „Steinschnitt“, erfolgreich von seinem Quälgeist befreit.
Die Ausstellung basiert auf den Ergebnissen eines dreijährigen DFG-Forschungsprojekts. Dabei zeigte sich, dass das bislang kaum beachtete Schneidhaus der Fugger in seiner Zeit einzigartig war. Es kann mit Fug und Recht als das erste chirurgische Krankenhaus bezeichnet werden. Den Anstoß zu dem Projekt gab eine bebilderte Handschrift, die sich seit 2016 im Besitz des Museums befindet. Darin ist auch der Blasenstein des Niclaus Kurtz abgebildet.
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Ausstellungseröffnung im Bauerngerätemuseum.
(ir) Am Freitag, 30. Juni 2023 wird im Bauerngerätemuseum Hundszell eine weitere Sonderausstellung eröffnet, die dann von Sonntag, 2. Juli 2023 bis zum Saisonende am 31. Oktober 2023 zu sehen ist.
Gezeigt werden Bilder der beiden Naturfotografen Michael Morasch und Robert „Dackel“ Hirmer. Seit Jahrzehnten sind beide in der heimischen Flur unterwegs, um die – leider immer seltener werdenden – Kostbarkeiten der heimatlichen Tier- und Pflanzenwelt mit ihren Kameras einzufangen.
Die Ausstellung lädt somit durchaus ein zum Schwelgen in schönen Bildern aus diesem scheinbar so vertrauten, und unbekannten Naturraum zwischen Donau und Altmühl. Doch die Schau will damit keine heile Welt vorgaukeln. Denn vieles, was die Bilder zeigen, ist rar geworden und manches vielleicht schon ganz verschwunden. Es braucht somit schon das Auge und die Geduld des versierten Naturfotografen, um es uns noch so „selbstverständlich“ vor Augen zu führen.
Dass mit der Ästhetik der Bilder eine eindringliche Mahnung verbunden ist, nämlich sich für den Erhalt der Artenvielfalt einzusetzen, nicht nur in Afrika oder im Regenwald Südamerikas, sondern hier vor unserer Haustür, wird in dem begleitenden Katalog besonders deutlich angesprochen.
Für die Vernissage wurde ein außergewöhnliches Format gewählt. Sie findet nämlich nicht exklusiv nur für geladene Gäste statt, sondern im Rahmen eines Konzertabends. Engagiert wurde die Vohburg-Ingolstädter Kultband „Rad Gumbo“ mit ihrem charismatischen Sänger Robert „Dackel“ Hirmer, der an diesem Abend also in doppelter Funktion auftritt: als Musiker und als Fotograf.
Die Vernissage mit anschließendem Konzert beginnt um 19:00 Uhr, Einlass ist ab 18:00 Uhr. Karten für das Konzert sind im Vorverkauf, aber auch noch an der Abendkasse zum Preis von 15 Euro erhältlich:
Bauerngerätemuseum Hundszell
Probststraße 13
85051 Ingolstadt
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Sie ergründen auch Räume des Museums, die sonst nicht zugänglich sind.
(ir) Am Samstag, 1. Juli 2023 besuchen wieder die Geisterjäger des „Spuknacht-Teams das Stadtmuseum im Kavalier Hepp in Ingolstadt – und nehmen eine begrenzte Anzahl an Gästen auf ihre paranormale Untersuchung mit.
Düstere Kasematten, finstere Gänge und der Schatten vergangener Ereignisse: Der weitläufige Bereich des Museums hat eine unheimliche Atmosphäre. Seine bewegte Geschichte hinterließ Spuren, die es zu untersuchen und ergründen gilt.
Treffpunkt ist um 16:45 Uhr im Museum, wo die Besucher bei einem „Picknick“ eine Einführung mit kurzen Vorträgen zur Geschichte, den Spukphänomenen und der Vorgehensweise erhalten. Bitte die Verpflegung dazu selbst mitbringen. Danach werden kleine Gruppen eingeteilt und die Besucher untersuchen mit ihren Gruppenleitern das Kavalier Hepp.
Dabei werden auch Räumlichkeiten des Museums ergründet, die sonst nicht zugänglich sind. Auch wer letztes Jahr bereits dabei war, kommt dieses Jahr auf seine Kosten, da andere Bereiche des Museums untersucht werden. Den Gästen steht das gesamte Equipment zur Verfügung, sowohl technische Geräte als auch esoterische Hilfsmittel wie Wünschelruten, Karten oder Ouijabretter.
Inklusive eines Geisterjägerzertifikats und Zugang zum Auswertungsmaterial.
Keine Verpflegung vor Ort, diese bitte selbst mitbringen. Nicht geeignet für Personen unter 15 Jahren. Minderjährige nur mit Erlaubnis eines Erziehungsberechtigten.
Dauer des Programms: von 16:45 Uhr bis 24:00 Uhr (7 Stunden)
Ticket-Buchung unter https://www.spuknacht.com/tickets.php
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
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