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Am Mittwoch, 22. Februar findet eine Informationsveranstaltung zum Thema „Muttersprache“ statt.
(ir) Anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache lädt der Migrationsrat der Stadt Ingolstadt in Kooperation mit der Familienbeauftragten und dem Migrantinnen-Netzwerk auch in diesem Jahr zu einer Informationsveranstaltung ein. Der Infoabend findet am Mittwoch, 22. Februar, im Rudolf-Koller-Saal der Volkshochschule Ingolstadt, Hallstraße 5 statt. Beginn ist um 18:00 Uhr.
Diese Veranstaltung richtet sich sowohl an Fachpublikum, das im beruflichen Kontext mit dieser Thematik zu tun haben, als auch an Privatpersonen, die an dem Thema Mehrsprachigkeit und Umgang mit Muttersprache interessiert sind.
Im Rahmen dieser Veranstaltung spricht Dr. Monika Raml, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Deutschdidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zum Thema „Raum für Mehrsprachigkeit – öffentlich, institutionell, individuell“.
Im Anschluss an den Vortrag findet eine Podiumsdiskussion zum gleichen Thema statt. Sowohl die Referentin, als auch Rudolf Zehentbauer, Rektor der Christoph-Kolumbus-Grundschule, und Gülenay Ekici-Ucar, Dozentin für Deutsch als Fremdsprache, bilden das Podium und diskutieren über die Thematik. Von Seiten des Publikums besteht ebenfalls die Möglichkeit Fragen an die Expertenrunde zu stellen.
Mehrsprachigkeit stellt in unserer globalisierten Gesellschaft, sowohl für den Einzelnen als auch für die Gemeinschaft eine wichtige Ressource dar. Mit Hilfe dieser Veranstaltung soll auf die Vorteile von Mehrsprachigkeit und auch auf deren Bedeutung in unserer Gesellschaft hingewiesen werden. Im Rahmen eines internationalen Imbisses besteht die Möglichkeit miteinander ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung unter der E-Mail
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Die AUDI AG hat im Januar weltweit rund 124.000 Autos an Kunden ausgeliefert.
(ir) Dabei entwickelte sich vor allem die Nachfrage in Europa auf 61.800 Einheiten, das ist ein Plus von 3,1 Prozent und in Nordamerika mit einem Plus von 11,8 Prozent auf 16.200 Einheiten weiter positiv. In China gingen die Verkäufe um 35,3 Prozent auf 35.181 Autos zurück. Im vergangenen Monat hat Audi dort gemeinsam mit seinem chinesischen Partner FAW einen langfristigen, strategischen Wachstumsplan für die kommende Dekade vereinbart. Vor diesem Hintergrund hatten die chinesischen Audi-Händler ihr Geschäftsvolumen zu Jahresbeginn zurückhaltend disponiert. Die temporäre Entwicklung in China schlug sich auch in der globalen Bilanz nieder: Die weltweiten Auslieferungen gingen gegenüber den Rekordzahlen des Vorjahresmonats um 13,5 Prozent zurück.
“In Europa und Nordamerika konnten wir mehr Kunden zu Jahresbeginn erreichen als je zuvor“, sagt Dietmar Voggenreiter, Vorstand für Vertrieb und Marketing der AUDI AG. „Auch in China bleiben wir für die künftige Geschäftsentwicklung optimistisch.“
Zum guten Jahresstart für Audi in Europa trug vor allem das anhaltend hohe Wachstum in Italien mit 5.004 Einheiten und Spanien mit 4.928 Einheiten bei. Aber auch auf dem deutschen Heimatmarkt konnten die Vier Ringe zulegen und ihre Verkäufe um 5,0 Prozent auf 22.927 Einheiten steigern. In Russland registrierte das Unternehmen wieder eine Stabilisierung der Nachfrage, nachdem der lokale Markt in den vergangenen Jahren von langer wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt war: plus 3,3 Prozent für Audi auf 935 Autos im Januar. In Europa insgesamt erfreuten sich auf Modellseite besonders der neue Audi A4 sowie der neue A5 reger Nachfrage. So stieg der Absatz der beiden Mittelklasse-Modelle im vergangenen Monat um 14,2 Prozent. Der Januar stand zudem im Zeichen wichtiger Generationswechsel: Mit dem Audi Q5 und dem A5 Sportback sind in den ersten Wochen des Jahres zentrale Modell-Neuheiten in den europäischen Markt gestartet. Über alle Modelle hinweg registrierte Audi in Europa mit rund 61.800 Einheiten einen Zuwachs von 3,1 Prozent.
Auch in Nordamerika verbuchte Audi mit rund 16.200 Auslieferungen und einem Plus von 11,8 Prozent einen erfolgreichen Jahresbeginn und übergab erstmals in einem Januar mehr als 15.000 Autos an Kunden. Mit deutlichen Zuwächsen in Kanada auf 1.932 Einheiten und den USA auf 13.201 Einheiten konnte Audi seine positive Absatzentwicklung aus dem Vorjahr weiter untermauern. Neben dem Audi A4 auf 1.959 Einheiten punktete das Unternehmen auf dem US-Markt mit dem Audi A6, dessen Auslieferungen um 19,9 Prozent auf 1.108 Einheiten stiegen. Im Januar konnten zudem die Verkäufe aller Audi SUV-Modelle in den Vereinigten Staaten gesteigert werden: Audi Q3, Q5 und Q7 verbuchten ein kumuliertes Wachstum von 21,9 Prozent.
Das Januar-Geschäft in China blieb mit 35.181 Autos hinter dem Vorjahresmonat zurück. Im vergangenen Monat hat Audi im Reich der Mitte gemeinsam mit seinem chinesischen Partner FAW einen strategischen 10-Jahres-Plan aufgesetzt und damit die Weichen für den nachhaltig profitablen Wachstumskurs der kommenden Jahre gestellt. Vor diesem Hintergrund hatten die chinesischen Audi-Händler ihr Geschäftsvolumen zu Jahresbeginn zurückhaltend disponiert.
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Die Ingolstädter ÖDP-Stadtratsfraktion wünscht sich eine frühe Bürgerbeteiligung für eine Seilbahn über Ingolstadt.
(ir) Dass eine qualifizierte frühe Bürgerbeteiligung ein wesentlicher Baustein für eine „Seilbahn Ingolstadt“ ist, wurde bei der Präsentation bei der Technischen Hochschule am gestrigen Vormittag bestätigt, teilte Franz Hofmaier, der Vorsitzende der Ingolstädter ÖDP-Stadtratsfraktion mit.
Aus diesem Grund hat die Fraktion bereits einen in der vergangenen Woche vorbereiteten Antrag dazu an Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Lösel geschickt, die wir nachfolgend veröffentlichen:
Antrag für eine öffentliche Informationsveranstaltung zu einer „Seilbahn Ingolstadt“
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
in vielen Städten hat – ähnlich wie auch in Ingolstadt - der ausufernde Verkehr dazu geführt, dass auch gänzlich neue Optionen wie der Bau einer Seilbahn als neuer, zusätzlicher Baustein des öffentlichen Verkehrs in die Diskussion eingebracht wurde.
In den erst entstandenen Verkehrsentwicklungsplan hat die Idee keine Aufnahme mehr gefunden, für viele Bürger ist zudem die Vorstellung einer Seilbahn – wie man sie bislang eigentlich in aller Regel nur aus dem Alpenraum kennt – noch abstrakt und ungewohnt.
Auch auf Erfahrungen in anderen Städten kann noch kaum zurückgegriffen werden, Projekte befinden sich allgemein noch in einer frühen Phase der Etablierung urbaner Seilbahnen oder wurden gar vielfach bereits in der Planungsphase auch wieder verworfen und nicht weiterverfolgt – beispielsweise in Ulm, Wolfsburg und Trier.
Um in diesem Umfeld eine breite, qualifizierte und zunächst auch ergebnisoffene Diskussion weit über den Stadtrat hinaus in der Bürgerschaft zu ermöglichen wollen wir sie hiermit bitten, die Semesterarbeit der THI zum Thema „Seilbahn Ingolstadt“ in einer Informationsveranstaltung auch der Öffentlichkeit zu präsentieren und dazu auch Vertreter von Seilbahnherstellern hinzuzuladen. Diese Bürgerbeteiligung würde auch erste Meinungsbilder ermöglichen, die für ein weiteres Vorgehen in unserer Stadt hilfreich sein könnten.
Vielen Dank und viele Grüße
Franz Hofmaier, Fraktionsvorsitzender
gez. Simone Vosswinkel , ÖDP-Stadträtin
gez. Thomas Thöne, ÖDP-Stadtrat
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Im März findet im Museumscafé ein Frauenfrühstück statt.
(ir) The Purple Pearl Breakfast, „Das Frauenfrühstück“, ist ein Frühstückstreffen für Frauen aus allen Gesellschaftsschichten um sich auszutauschen, Gemeinschaft zu haben, Freundschaften zu knüpfen oder vertiefen, voneinander zu lernen und in ihrem Umfeld etwas zu bewirken. „Als Frauen wollen wir von Herzen füreinander da sein, wir wollen unsere Erfolge feiern, über unser Scheitern lachen, uns gegenseitig aufbauen und für den Alltag ermutigen. Wir können unseren Weg nicht ohne die Zuwendung und Ermutigung anderer Frauen gehen und das sollen wir auch gar nicht. Wir brauchen sie und sie brauchen uns. Wir sind Frauen mit großem Herzen, wir sind wertvoll und liebenswert so wie wir sind“, so die Veranstalterin.
Das Frauenfrühstück findet am Sonntag, 19. März 2017 von 10:30 Uhr bis 14:00 Uhr im Café „hortus medicus“ in der Ingolstädter Anatomiestraße 18 bis 20 statt.
Der Eintritt beträgt 20,00 Euro.
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Oberbürgermeister Lösel will Realisierungschancen im Falle einer Rückkehr zum G9 prüfen.
(ir) Noch heuer soll die Entscheidung fallen, ob Bayern wieder zum G9-Modell an Gymnasien zurückkehrt. Sollte dies der Fall sein, ist davon auszugehen, dass auch in Ingolstadt und der Region mehr Kapazitäten für Schüler benötigt werden. Wie Oberbürgermeister Christian Lösel erklärt, wäre dann ein gemeinsames Gymnasium der Stadt Ingolstadt und des Landkreises Pfaffenhofen auf dem Gemeindegebiet von Manching eine interessante Option.
„Die Überlegungen für ein solches gemeinsames Gymnasium gab es ja bereits in der Vergangenheit. Im Vorfeld zur Entscheidungen über das G9 ist die Idee von den Ingolstädter Fraktionen der Freien Wähler und der CSU wieder aufgegriffen worden. Wenn die Entscheidung pro G9 fällt, werden wir überprüfen, was das für die Entwicklung der Schülerzahlen bedeuten könnte. Sollten diese Prognosen nach zusätzlichen Kapazitäten verlangen, werden wir umgehend kooperative Gespräche mit dem Landkreis Pfaffenhofen führen und prüfen, ob wir ein gemeinsames Gymnasium auf Manchinger Flur verwirklichen können“, so Lösel.