Ingolstadt
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In der jüngsten Umfrage haben die Ingolstädter Bürgerinnen und Bürger, die SGB II Leistungen in Anspruch nehmen, dem Jobcenter erneut ein gutes Zeugnis ausgestellt.
(ir) „Wir haben unter allen kommunalen Jobcentern, die sich an der bundesweit standardisierten Umfrage beteiligen, die zufriedensten Kunden“, berichtet Isfried Fischer, der Leiter des Jobcenters der Stadt Ingolstadt.
Um ein möglichst objektives Bild über die Kundenzufriedenheit zu erhalten, lässt das Jobcenter Ingolstadt zwei Mal im Jahr 100 zufällig ausgewählte Kundinnen und Kunden anonym durch einen externen Dienstleister befragen. Die Bürgerinnen und Bürger können dabei die Leistungen des Jobcenters auf einer Schulnotenskala von 1 bis 6 bewerten.
Neben den Hauptbereichen des Jobcenters, der Arbeitsvermittlung und den Geldleistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts, werden dabei auch die Mitarbeiter und die Rahmenbedingungen bewertet. Eine „Eins“ vor dem Komma gab es zum Beispiel auf die Frage „Hat sich Ihr Arbeitsvermittler genügend Zeit genommen, um mit Ihnen Ihre Stärken und Fähigkeiten herauszuarbeiten?“ Ein ebenso erfreuliches Ergebnis gab es bei der Zufriedenheit mit den fachlichen Auskünften der Ansprechpartner in Leistungsfragen.
„Eine hohe Bürgerfreundlichkeit ist uns sehr wichtig. Beschwerden oder Lob in Einzelfällen zeigen uns punktuell auf, in welchen Bereichen wir gute Arbeit machen und wo wir uns noch verbessern können. Erst anhand der regelmäßigen Kundenbefragungen bekommen wir jedoch ein objektives Gesamtbild unserer Dienstleistungsqualität“, so Fischer. Durch die Anonymität der Befragung werden auch die Meinungen der Bürgerinnen und Bürger berücksichtigt, die sich nicht direkt äußern wollen.
Der rund 45 Fragen umfassende Katalog wurde gemeinsam von Praktikern der Jobcenter, der kommunalen Spitzenverbände und der Bundesagentur für Arbeit entwickelt. Befragt werden sowohl Bürger, die erst seit Kurzem in Kontakt mit dem Jobcenter stehen, als auch Personen, die schon länger Leistungen des Jobcenters erhalten.
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Ab dem 20. Februar trifft sich jeden dritten Montag im Monat jeweils von 19 bis 21 Uhr im Bürgerhaus Alte Post, Kreuzstraße 12 die neue Selbsthilfegruppe „Chronische Schmerzen“.
(ir) Chronischer Schmerz nimmt im Unterschied zum akuten Schmerz mit der Zeit die Form eines eigenen Krankheitsbildes an. Die Ursache lässt sich meist nicht mehr feststellen, sodass eine ursächliche Behandlung nicht mehr möglich ist. Oftmals ist dies der Beginn eines langen Leidenswegs. Chronische Schmerzen können das ganze Leben bestimmen und massiv beeinträchtigen.
Ziel der Selbsthilfegruppe ist der gegenseitige Austausch. Der geschützte Raum dient dazu, einander zuzuhören und füreinander da zu sein. Wichtig ist der Gruppe ein achtsames und respektvolles Miteinander. Neben dem Erfahrungsaustausch können auch Informationen rund um das Thema „Schmerz“ sowie gemeinsame Unternehmungen ein Bestandteil der Gruppenthemen sein.
Eine Anmeldung ist per E-Mail an
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Erstes Treffen von Trans-Ident Ingolstadt ist am 22. Februar im Bürgerhaus.
(ir) Trans-Ident Ingolstadt ist eine Selbsthilfegruppe für Menschen mit transidentem Empfinden. Dies betrifft Menschen, die körperlich entweder dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht angehören, sich jedoch als Angehörige des anderen Geschlechts empfinden.
Die neue Gruppe ist offen für alle Betroffenen und deren Angehörige oder Freunde. Sie hat das Ziel, durch Erfahrungsaustausch den Betroffenen Hilfen zu geben und sie ein Stück ihres Weges begleiten. Gemeinsame Aktivitäten im Freizeitbereich sollen das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken.
Die Gruppe trifft sich jeden letzten Mittwoch im Monat um 18:30 Uhr im Bürgerhaus Alte Post, Kreuzstraße 12. Der erste Termin ist der 22. Februar. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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Bewerbungsrunde für 2017 ist gestartet.
(ir) Das städtische Umweltamt bietet auch für 2017/2018 eine Stelle für ein „Freiwilliges ökologisches Jahr“ (FöJ). Ein FöJ ist ein Angebot an junge Frauen und Männer zwischen 16 und 26 Jahren, die ein Jahr lang freiwillig in einer Einrichtung des Natur- und Umweltschutzes, der Wald- und Forstwirtschaft, der Landwirtschaft oder der Umweltbildung arbeiten und lernen wollen. Start ist jeweils der 1. September.
Im Umweltamt der Stadt ist die FöJ-Stelle direkt in die Verwaltungsabläufe des Naturschutzes eingebunden und beschäftigt sich mit Projekten der Umweltbildung, der Öffentlichkeitsarbeit, der Pflege und Erweiterung des Biotoperlebnispfades , der Betreuung der städtischen Geocaches sowie den Aktivitäten rund um „Ingolstadt summt!“. Fünf externe Seminarwochen des Trägers bieten den FöJ'lern Möglichkeiten neue Kontakte zu knüpfen oder sich für ihren weiteren Lebensweg zu orientieren. In der Zeit als FöJ´ler bekommt man ein „Taschengeld“ sowie Verpflegungs- und Wohngeld. Hinzu kommen 25 Urlaubstage und zwei freie Bildungstage.
Der Träger für das Freiwillige ökologische Jahr im Umweltamt Ingolstadt ist der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) bei dem man sich auch um die Stelle bewerben muss. Der Bewerbungsschluss für die laufende Bewerbungsrunde ist Mittwoch, der 22. Februar. Weitere Informationen gibt es beim BDKJ, im Internet unter http://www.foej-bayern.de oder direkt beim Umweltamt unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-25 53.
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Am kommenden Samstag, 11. Februar, erscheint das neue Frühjahrs-/Sommerprogramm der vhs Ingolstadt. Kursbeginn ist Montag, den 6. März.
(ir) Am Samstag, 11. Februar, findet von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr an der Ingolstädter Volkshochschule der Tag der Sprachen mit kostenloser Beratung und Einstufung zu den Kursen sowie einem bunten Begleitprogramm statt.
Aus dem neuen Programm mit dem Semestermotto: „Perspektiven“:
Jedes vhs-Angebot erweitert die Perspektive des aktiven Teilnehmers, etwa in den Sprachkursen, in denen Fremdes nach einer Weile weniger fremd erscheint oder auch in den Kreativkursen, in denen handwerkliches oder künstlerisches Tun dem Alltag eine positive Wendung verleihen.
Eine Perspektive erhalten auch unsere Neubürger, die in der letzten Zeit aus anderen Ländern zugewandert sind, durch den Erwerb der deutschen Sprache, durch die Heranführung an einen Schulabschluss und damit an einen Ausbildungsplatz. Auf diesem Gebiet ist die Volkshochschule seit vielen Jahren aktiv und hat schon vielen Menschen auf einen erfolgreichen Weg in der neuen Heimat verholfen.
Gesellschaftliche Themen:
• Vorträge zum Reformationsjubiläum:
Unter andere:
„Die Reformation feiern!“ Überlegungen zum Reformationsjubiläum mit Prof. Dr. Friedrich Wilhelm Graf
„Zwischen Gott und der Welt. Kunst im kirchlichen Raum“ mit Kirchenrat Helmut Braun
„Schreit es herab von den Dächern“ - Über den Mut zu sagen, was ist mit Dr. Friedrich Schorlemmer
Kunstgeschichtliche Vortragsreihe zum Thema Reformation in Kooperation mit dem MKK
• Studium Generale mit dem Schwerpunkt „Frauen im 20./21.Jahrhunder“ aus kunstgeschichtlicher, historischer, literarischer und musikalischer Perspektive betrachtet
„vhs international“:
• Rund 300 Sprachkurse in 19 Sprachen
• Französisch: Neue Kurse auf hohem Niveau, zum Beispiel Salon français oder Lektürekurs „Petit prince“
• Deutsch-Boom hält an: Im Jahr 2016 hatten die Deutschkurse der vhs mehr als 3100 Teilnehmer mit 25.000 Schulstunden
• Deutschkurse für alle Niveaus, von der Alphabetisierung bis C2; Möglichkeit, Goethe-Zertifikate abzulegen
„Gesunde und sportliche vhs“:
• Pole Dance Schnuppertraining
• Körper Coaching – Körperarbeit für den Alltag
• Hula-Tanz
• Taji
• Wie mache ich meinen Körper stressresistenter?
Junge vhs:
• Theaterworkshop – „Romeo and Juliet“
• Benimmtipps für Kids und Jugendliche
• Mathematik? Ja, gern!
• Rhythmus und Bodypercussion
• Schnuppertraining Golf
„vhs und Beruf“:
• Vorbereitungskurse: Industriemeister Metall; für die Technikerschule; Ausleseprüfung für Beamte; Fachkraft Finanzbuchführung
• Profiling: Wissen wer man ist, und wie man dadurch seine eigene Zukunft positiv gestalten kann
• Verbotene Rhetorik: Wer Manipulations- und Beeinflussungstechniken erkennt und benennt sorgt dafür, dass er ihnen nicht zum Opfer fällt.
• Der Elevator Pitch: Wie Sie in Sekunden begeistern
• EDV: Mit Tastenkombinationen Zeit am PC sparen
• Excel Expertenkurs: Makro-Programmierung und VBA (Visual Basic for Applications)
„vhs-Schmankerl“:
• Welches Musikinstrument passt zu mir?
• Warum „Kleben und Erleben“ kein Bastelkurs ist…
• Dirndl-Nähkurs
Eine Anmeldung zu den Kursen kann persönlich, per Brief oder Fax, per E-Mail an
Volkshochschule Ingolstadt, Hallstraße 5, 85049 Ingolstadt
Telefon: (08 41) 3 05-18 54, Telefax: (08 41) 3 05-18 55
E-Mail: