Ingolstadt
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(ir) Abschluss der Veranstaltungen zum Aktionsplan Inklusion. Fragebogenaktion muss noch ausgewertet werden.
Im Rahmen der Erstellung des Aktionsplanes Inklusion hat das Sozialreferat in den vergangenen Monaten fünf Veranstaltungen zu folgenden Themen durchgeführt:
- am 25. Oktober zum Thema „Bauen, Wohnen und Mobilität“
- am 8. November zum Thema „Gesundheit und Pflege“
- am 30. November zum Thema „Arbeit, Beschäftigung und Ausbildung“
- am 6. Dezember zum Thema „frühe Kindheit, Bildung und Schule“ und
- am 20. Dezember zum Thema „Kultur, Sport und Freizeit“.
Zu den Veranstaltungen kamen Menschen mit Behinderungen, beispielsweise Rollstuhlfahrer, blinde Menschen, Eltern von Kindern mit Down Syndrom oder von autistischen Kindern, geheingeschränkte Menschen mit Rollator, Vertreter von Pro Retina, Gehörlose Menschen oder Vertreter von Ilco – künstlicher Ausgang, psychisch Kranke, Vertreter der Kontaktgruppe für Schwerhörige, CI-Träger und Spätertaubte.
Weiter kamen Experten/-innen aus verschiedenen Institutionen wie Lebenshilfe, Hollerhaus, Integra, Caritas Zentrum St. Vinzenz, Diakonisches Werk, Sozialdienst kath. Frauen, katholische und evangelische Kirche, Vertreter/-innen der Nachbarschaftshilfe und der Senioren, Vertreter des Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbundes, Gvius, Bayerische Architektenkammer, INVG, Kunstzentrum Besondere Menschen, Stiftung Jugend fragt, Vertreter/-innen aller Förder- und Projektschulen und des Schulamtes, Vertreter/-innen der heilpädagogischen Tagesstätten, der Agentur für Arbeit, Vertreter/-innen der Selbsthilfegruppen, des Klinikums, der Pflegedienste, Maulklinik, des Bezirkes Oberbayern, der Alzheimer Gesellschaft, von Pro Familia, der Beratungsstelle für Hör- und Sprachgeschädigte (BLWG), des Stadtjugendrings, der staatlichen Realschulen, der Berufsoberschulen, der Berufsfachschulen, des Pädagogischen Zentrums, des Förderkreises Haus Miteinander, der Bürgerhilfe und des Krankenhauses St. Elisabeth aus Neuburg.
Dazu kamen noch Mitglieder des Stadtrates aller Fraktionen und Fachvertreter/-innen der Verwaltung aus allen Referaten zu den jeweiligen Themen.
Bei jeder Veranstaltung wurden in gemischten Gruppen die Defizite, die es in der Stadt im Bereich Inklusion gibt, festgestellt, und Maßnahmen dagegen erarbeitet.
Begleitet wurden alle Veranstaltungen vom Sozialinstitut SIM Sozialplanung und Quartiersentwicklung aus München.
Parallel zu den Veranstaltungen konnten sich alle Bürger/-innen an einer Befragung beteiligen. Der Fragebogen stand auch in leichter Sprache zur Verfügung und konnte sowohl online als auch in Papierform ausgefüllt werden.
Alle Behinderteneinrichtungen beteiligten sich sehr engagiert bei der Fragebogenaktion.
Bis jetzt gingen 650 Fragebögen online ein. Die Fragebögen in Papierform müssen noch eingepflegt werden. Im Januar wird die Auswertung des Institutes SIM der Bürgerbefragung vorliegen. Es wird mit einer Bürgerbeteiligung von zirka 800 Personen gerechnet.
An den fünf Veranstaltungen beteiligten sich pro Veranstaltung zirka 60 Personen also zirka 300 Personen aktiv bei der Erarbeitung von Maßnahmen für den Aktionsplan Inklusion.
Die Maßnahmenpläne werden gemeinsam mit SIM und der Steuerungsgruppe der Verwaltung ausgewertet.
Gemeinsam mit der bereits durchgeführten Bestandserhebung zu den Themen der UN Behindertenrechtskonvention werden die Maßnahmen mit den Ergebnissen der Bürgerbefragung vom Sozialreferat zusammengeführt und voraussichtlich im Juli 2017 dem Stadtrat vorgestellt.
Das Foto zeigt einen Workshop zum Thema „Inklusion“ mit Sozialreferent Wolfgang Scheuer.
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(ir) Seien Sie im Umgang mit Feuerwerk und Knallkörpern vorsichtig.
Schön, bunt, aber explosiv: Silvesterfeuerwerk enthält brand- und explosionsgefährliche Bestandteile, dessen sollte man sich bewusst sein, wenn zum Jahreswechsel die Raketen in den Himmel steigen.
Der Verkauf der Feuerwerkskörper findet an den letzten drei Verkaufstagen vor Neujahr statt, in diesem Jahr also ab kommenden Donnerstag, 29. Dezember. Raketen und Böller, Feuerwerk der Kategorie 2, dürfen nur an Volljährige abgegeben werden. Auch mit einer schriftlichen Vollmacht der Eltern kann diese Regelung nicht außer Kraft gesetzt werden. Feuerwerkskörper dürfen nur am Silvester- und Neujahrstag abgebrannt werden. Wer sie danach zündet, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die eine Geldbuße nach sich ziehen kann.
Für den Verbraucher bergen die Raketen, Kracher, Vulkane und Batteriefeuerwerke ein nicht zu unterschätzendes Unfall- und Brandrisiko. Missbrauch oder Leichtsinn führen jedes Jahr zu schweren Unfällen. Wer es um Mitternacht so richtig krachen lassen will, sollte besser nüchtern bleiben. Alkohol und Feuerwerk könnten sonst zu einer recht explosiven Mischung werden.
Generell gilt: Das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände ist in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen verboten. Siehe: 1. Verordnung zum Sprengstoffgesetz; §23 Abs. 1 1. SprengV.
Das Gewerbeaufsichtsamt der Regierung von Oberbayern empfiehlt den Verbrauchern zur eigenen Sicherheit und aus Rücksicht auf andere folgende Verhaltensregeln:
- Nur geprüfte Qualität mit BAM- oder CE-Kennzeichnung verwenden.
- Gebrauchsanweisung und Sicherheitshinweise des Herstellers beachten.
- Feuerwerkskörper nur im Freien; nicht in der Nähe von Personen oder brennbarem Material anzünden. Den auf der Verpackung angegebenen Sicherheitsabstand einhalten.
- Kindern und Jugendlichen darf – auch im Familienkreis – kein Feuerwerk der Kategorie 2 (frühere Klasse II) überlassen werden.
- Feuerwerkskörper ausschließlich bestimmungsgemäß verwenden, standsicher aufstellen und nicht in der Hand anzünden.
- Leicht entzündbare Materialien von Balkon oder Terrasse entfernen und Fenster geschlossen halten.
- Feuerwerkskörper niemals mechanisch bearbeiten oder gar selbst herstellen. Basteleien führen oftmals zu schweren Unfällen und sind darüber hinaus auch strafbar.
- Von Blindgängern fernhalten und auf keinen Fall versuchen, diese erneut zu anzuzünden.
Für zusätzliche Auskünfte steht das Ordnungs- und Gewerbeamt der Stadt Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-15 27 zur Verfügung.
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(ir) Bunter Benefizabend zugunsten des Ingolstädter Tierheimes mit großer Tombola.
Am kommenden Freitag, 30. Dezember findet im Weißbiereck und Backstage 246 ab 20:00 Uhr ein Benefizabend für das Ingolstädter Tierheim statt.
An diesem Abend werden regionale und überregionale Künstler wie Christian Jürgens, Eric Damster, Sabrina Kröger, Denise Lang, Jürgen Schweiger von Radio Ilmwelle, Andrea Kodisch von Schallpoet Uwe Rebhan Liedermacher Michael Bretz und DJ Teekanne am Mischpult auftreten.
Außerdem gibt es eine große Tombola, deren Erlös ebenfalls an das Ingolstädter Tierheim geht.
Für das Leibliche Wohl sorgt die Wirtin vom Weißbiereck. Essen gibt es nur auf Reservierung. Bitte vorher in der Gaststätte Bescheid geben.
Zusammenfassung:
Benefizabend zugunsten des Ingolstädter Tierheims im Weißbiereck und Backstage 246 in der Münchener Straße 246 in Ingolstadt.
Beginn ist 20:00 Uhr, Einlass bereits gegen 19:00 Uhr.
Der Eintritt beträgt 5 Euro.
Der Eintritt und der Erlös der Tombola gehen an das Ingolstädter Tierheim. Futterspenden sind gerne gesehen.
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(ir) INGOLSTADT-REPORTER wünscht frohe Weihnachten.
Wir wünschen allen unseren Leserinnen und Lesern sowie Facebook- und Twitter-Followern ein fröhliches und besinnliches Weihnachtsfest.
Selbstverständlich erhalten Sie, wie von uns gewohnt, auch während der Feiertage, immer die neuesten Nachrichten aus Ingolstadt und den Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen.
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(ir) Auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit präsentiert Audi den Audi Q8 concept.
„Mit dem Audi Q8 concept haben wir eine neue Speerspitze innerhalb unserer Q-Baureihe geschaffen. Sein Design vermittelt Sportlichkeit und Prestige in hohem Maße“, erklärt Audi-Designchef Marc Lichte. „Dabei ist es uns wichtig, dass das Showcar trotz der flachen Dachlinie einen geräumigen Innenraum mit vier gleichwertigen Sitzplätzen bietet.“
Die Front der Studie wirkt imposant. Der achteckige Singleframe ist erheblich breiter als bei den aktuellen Serienmodellen von Audi. Er ist weit nach vorn gezogen und plastisch geformt. Viele Designelemente des Q8 concept erinnern an den Audi Ur-quattro der 1980er Jahre. Dazu zählen die extrem flache und zugleich sehr breite C-Säule sowie die starken, ausgestellten Schultern über den Rädern. Diese ausgewogenen Proportionen betonen die vorderen und hinteren Räder gleichermaßen – typisch quattro.