Ingolstadt
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Zeichen für Vielfalt und Toleranz in der Stadtverwaltung.
(rr) Nachdem Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf im Mai 2024 die Charta der Vielfalt unterzeichnet hat, erhielt er nun die offizielle Mitglieds-Urkunde von Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.
Damit ist die Stadt Ingolstadt berechtigt, das Charta-Logo als sichtbares Zeichen der der wertschätzenden und vorurteilsfreien Organisationskultur führen. Ingolstadt ist nun Teil eines starken bundesweiten Bündnisses, das sich für die Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen stark macht.
Diskriminierungssensibilität, Offenheit und Wertschätzung für alle Menschen tragen nicht nur zu einem konstruktiven Miteinander unter den Beschäftigten bei, sondern wirken auch in die Stadtgesellschaft. Sensibilisierungskampagnen und Fortbildungen sind hierzu erste Maßnahmen, die dazu führen, dass ein Bewusstsein für diese Themen geschaffen wird und auch unbewusste Diskriminierung vermieden wird.
In der Stadt Ingolstadt wird das Thema durch die Integrationsbeauftragte, die Inklusionsbeauftragte und die Gleichstellungsbeauftragten in der Umsetzung begleitet.
Das Foto zeigt von links Inklusionsbeauftragte Inge Braun, Integrationsbeauftrage Ingrid Gumplinger, Oberbürgermeister Christian Scharpf und die beiden Gleichstellungsbeauftragten Anja Assenbaum und Barbara Deimel.
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Umgestaltung der Harderstraße: Nächster Bauabschnitt beginnt, Vollsperrung ab Mittwoch.
(rr) Die Harderstraße wird derzeit zu einem Boulevard umgebaut. Vor allem für Fußgänger wird es künftig deutlich mehr Platz und Aufenthaltsqualität auf den breiteren Gehwegen geben. Mit rund 20 Sitzbänken entstehen neue Aufenthaltsbereiche, auch für die Außengastronomie stehen künftig größere Flächen zur Verfügung. Dafür wird die Fahrbahnbreite reduziert und die Parkplätze werden anders angeordnet und teilweise in Abstellflächen für Fahrräder und Lastenräder umgewandelt. Um die Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer zu erhöhen, wird die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt.
Seit Beginn der Bauarbeiten Ende Mai 2024 wurde in den drei westlichen Baufeldern gearbeitet. Dort sind inzwischen die Pflasterarbeiten im Bereich der Gehwege und Parkflächen abgeschlossen und die Straßenbeleuchtung wurde installiert. Die Pflanzarbeiten für Bäume und Grüninseln erfolgen gegen Ende der Gesamtarbeiten.
Die Arbeiten liegen im Zeitplan, so dass die Baustelle ab Mittwoch, 11. September 2024, von der West- auf die Ostseite wechseln kann. Das vierte Baufeld ist das Areal zwischen Unterem Graben und der Adolf-Kolping-Straße. In diesem Bereich muss die Harderstraße bis zirka Mitte November 2024 komplett für den Kfz-Verkehr gesperrt werden. Eine großräumige Umleitung ist ausgeschildert; sie erfolgt für Autos über die Straßen Auf der Schanz, Kreuztor, Konviktstraße und Johannesstraße. Fußgänger und Radfahrer können die bereits fertiggestellte Westseite der Harderstraße nutzen.
Nach der Winterpause werden die Arbeiten im Baufeld zwischen Adolf-Kolping-Straße und Schrannenstraße fortgesetzt. Insgesamt soll die Baumaßnahme bis Mitte 2025 abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten liegen bei etwa 3,5 Millionen Euro.
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Im September 2024 gibt es Fahrplanänderungen im Ingolstädter Nahverkehr für die Stadtbus Ingolstadt (SBI).
Linie 10 und Linie 45
Ab der Haltestelle Schrobenhausener Straße übernimmt die Linie 10 den Fahrweg der bisherigen Linie 45 via Berliner Straße, Hagauer Straße zum Ortsteil Hundszell und bedient neu die Haltestellen Isidor-Stürber-Straße, Hackenschwaige, Wittelsbacher Straße und Berliner Straße. Diese Haltestellen werden damit künftig an Werktagen im 15-Minuten-Takt bedient.
Linie 40 und Linie 51
Ab 10. September 2024 wird die Linie 40 mit der Linie 51 verbunden. Das heißt, ab ZOB fährt die Linie 40 künftig über das Gewerbegebiet Manchinger Straße/Eriagstraße und endet/beginnt am Audi-Sportpark. Fahrgäste aus Kösching und dem Ortsteil Unterhaunstadt kommen somit direkt ohne Umstieg in das Gewerbegebiet und ins Stadion des FC04.
Linie 44 und Linie 45
Die Linie 44 übernimmt den Linienlaufweg der Linie 45 im Ortsteil Haunwöhr mit den Haltestellen Oberringstraße, Zeppelinstraße, Spitalhofstraße, Auenstraße, Mendlstraße, Eigenheimstraße und Haunwöhrer Straße. Fahrgäste gelangen so ohne Umstieg zum Nordbahnhof, zu Continental und zum Audi-Werk. Die Anbindung zum Hauptbahnhof entfällt.
Linie 45
Entfällt ab 10. September 2024 und wird von Linie 10 und Linie 44 übernommen.
Linie 51
Ab 10. September 2024 entfällt die Linie 45 und wird von Linie 40 übernommen.
Linie 60
Bei der Linie 60 werden Verbesserungen am Linienlaufweg vorgenommen. Durch die neue, ringförmige Erschließung des Ortsteils Gerolfing werden behinderungsanfällige Linienlaufwege vermieden – die End- und Anfangshaltestellen Handwerkerhof und Nordbahnhof entfallen.
Linie 61
Die Anbindung der Ortsteile Dünzlau, Mühlhausen, Pettenhofen und Irgertsheim übernimmt ab 10. September 2024 die neue Linie 61.
Linie 60 und Linie 61
Um im Ortsteil Gerolfing einen 15-Minuten-Takt zu gewährleisten, fahren die beiden Linien 60 und 61 an Werktagen im 30-Minuten-Versatz den Ortsteil mit den Haltestellen Schwanenstraße, Eichenwaldstraße, Dünzlauer Straße, Langgässerstraße und Kornstraße an. An den Betriebstagen Samstag und Sonn- und Feiertag bedient nur die Linie 61 den Ortsteil Gerolfing.
Linie X12 und Linie S5
Die Linie X12 wird mit der Linie S5 verbunden. Damit können Fahrgäste aus Großmehring und Mailing direkt in das Werk der Audi AG gelangen.
Linie S4
Die Linie S4 übernimmt teilweise das Angebot der entfallenden Linie 59 und verbindet den Bahnhof „Ingolstadt Audi“ mit dem Klinikum.
Linie S5
Ab 10. September 2024 entfällt die Linie S5 und wird von Linie X12 übernommen.
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Möbelhof begrüßt neue Auszubildende im Jahr 2024.
(rr) Das neue Ausbildungsjahr hat begonnen und der Möbelhof startet erneut mit frischem Wind. Auch in diesem Jahr legt das Unternehmen großen Wert auf die Förderung und Entwicklung junger Talente, die das Rückgrat des Möbelhofs bilden.
Geschäftsführer Martin Stephan betont immer wieder, wie wichtig eine familiäre Atmosphäre und ein starkes Teamgefüge für den langfristigen Erfolg sind. In diesem Sinne freut sich der Möbelhof, seine neuen Auszubildenden willkommen zu heißen.
Insgesamt sieben motivierte junge Menschen haben sich entschlossen, ihre berufliche Zukunft im Möbelhof zu gestalten. Zu den neuen Auszubildenden gehören zwei angehende Kaufleute für Büromanagement, eine Mediengestalterin, eine Gestalterin für visuelles Marketing, zwei Einrichtungsberater sowie eine Fachkraft für Lagerlogistik. Für diese Nachwuchskräfte beginnt nun eine spannende Zeit, in der sie Schritt für Schritt Verantwortung übernehmen, ihre eigenen Ideen einbringen und sich kontinuierlich weiterentwickeln können.
Die Ausbildungsleiter Fabian Rau und Maximilian Schöppl stehen den Auszubildenden während ihrer gesamten Ausbildungsdauer unterstützend zur Seite. Die umfassende Ausbildung in verschiedenen Abteilungen sowie regelmäßige Schulungen bereiten sie optimal auf ihre zukünftigen Aufgaben vor. Dabei stehen die individuelle Betreuung und die persönliche Entwicklung jedes Einzelnen im Mittelpunkt.
„Unsere Mitarbeiter sind das Fundament unseres Erfolgs“, erklärt Martin Stephan. „Deshalb legt der Möbelhof großen Wert darauf, dass die Auszubildenden nicht nur eine hervorragende fachliche Ausbildung erhalten, sondern auch in einem Umfeld arbeiten, in dem sie sich wohlfühlen und wachsen können.“
Das Foto zeigt die Ausbildungsleiter und Azubi-Sprecher mit den neuen Azubis.
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Spannendes Heimturnier der Schanzer Fischerstecher begeistert Zuschauer.
(rr) Am Samstag, 7. September 2024, fand um 17:00 Uhr das heiß erwartete Heimturnier der Schanzer Fischerstecher an der Ingolstädter Donaubühne statt. Bei bestem Wetter traten die vier Teams in einem spannenden Wettkampf gegeneinander an, wobei es den Zuschauern an Dramatik und packenden Duellen nicht mangelte.
Besonders bedeutsam ist dieses Turnier, weil die Schanzer Fischerstecher zwei große Jubiläen feierten: 30 Jahre des Vereins Schanzer Fischerstecher sowie 300 Jahre der nachgewiesenen Fischerstecher-Zunft in Ingolstadt. Zu diesem besonderen Anlass richtete die Ingolstadts 2. Bürgermeisterin Dorothea Denecke-Stoll Grußworte an die Teilnehmer und Zuschauer.
In ihrer Ansprache würdigte sie die traditionsreiche Geschichte der Fischerstecher und ihre Rolle im kulturellen Leben der Stadt. Zweiter Vorstand Sebastian Springl führte durch kurzen einleitenden Worte von Frau Bürgermeisterin sowie im Nachgang als Moderator auch durch die Veranstaltung.
Ingolstädter siegt für Stepperg
Am Ende des Turniers konnte sich der Schanzer Marcus Mayer (Foto unten) den Titel des Stecherkönigs sichern. Er verlor keines seiner Duelle, das er als Ersatzstecher fürs Stepperger Team durchführte. Dazu sagte er bei der Siegerehrung: „Das nach ein paar Jahren ohne Training aus dem Stand die volle Punktzahl für mich möglich ist - das überrascht mich am Meisten!“
Die Mannschaft aus Neuburg an der Donau sicherte sich mit insgesamt 18 Punkten den ersten Platz, gefolgt vom Team Stepperg mit Mayers 12 Punkten und den Lokalmatadoren aus Ingolstadt mit 10 Punkten.
Die Ergebnisse im Detail:
Platz 1: Team Neuburg – 18 Punkte
• Stecher 1: Mathias Straßer (10 Punkte)
• Stecher 2: Emanuel Winter (8 Punkte)
• Ruderer: Markus Heckl
• Steuermann: Matthias Pitsch
Platz 2: Team Stepperg – 12 Punkte
• Stecher 1: Manuel Hell (0 Punkte)
• Stecher 2: Marcus Mayer (12 Punkte)
• Ruderer: Matthias Grohmann
• Steuermann: Johannes Riedl
Platz 3: Team Ingolstadt – 10 Punkte
• Stecher 1: Jonas Schneider
• Stecher 2: Franz Rottenkolber
• Ruderer: Daniel Goth
• Steuermann: Eduard Fleger
Platz 4: Team Stepperg – 4 Punkte
• Stecher 1: Dominik Groß (4 Punkte)
• Stecher 2: Quirin Sohmen (0 Punkte)
• Ruderer: Florian Pfeiffer
• Steuermann: Daniel Hortig
Sprung nach dem Vogel
Ein besonderes Highlight war der Auftritt von Sabina Federzoni, die als „Gansspringerin“ für zusätzliche Unterhaltung sorgte. Bei dieser Art der Unterhaltung mussten Damen früher eine Gans durch den Sprung auf beziehungsweise von der Zille fangen. Gelang es ihr den Vogel zu ergreifen, so durfte Sie das Tier behalten. Der Ganssprung beim Heimturnier war der erste seit Neugründung des Vereins. Sabina war erfolgreich, konnte sich aber trotz Landung auf dem Podest nicht auf dem Selbigen halten und fiel - mit Plüschvogel - in die Donau. Für den zweiten Vorstand Sebastian Springl war das Gansspringen das Highlight des Tages: „Das sollten wir definitiv wieder machen!“
Die Schanzer Fischerstecher blicken auf ein gelungenes Turnier, eine erfolgreiche Saison und zwei bedeutende Jubiläen zurück und freuen sich auf das etwas ruhigere Winterhalbjahr. Zweiter Vorstand Springl dazu: „Das Turnier hätte nicht besser laufen können. Die Mitglieder haben alles gegeben, um eine tolle Veranstaltung bei bestem Wetter ermöglichen zu können.“
Die Schanzer Fischerstecher sind ein traditionsreicher Verein, der sich dem bayerischen Fischerstechen verschrieben hat und regelmäßig an Wettbewerben und Veranstaltungen an und auf der Donau teilnimmt. Ihr Sport ist ein alter bayerischer Brauch, bei dem zwei Zillen aufeinander zufahren. Auf den traditionellen Fischerbooten stehen am Ende jeweils zwei Stecher auf einer kleinen Plattform. Ziel des Wettkampfs ist es, den Gegner mithilfe einer Lanze aus der vollen Fahrt ins Wasser zu stoßen. Hierbei erfordert es nicht nur Kraft, sondern auch Geschicklichkeit. Diese Werte, aber auch Tradition und Brauchtumspflege wollen die Schanzer Fischerstecher bewahren. Das Fischerstechen hat eine lange Geschichte in Bayern. Es finden in der Region 10 regelmäßig Wettbewerbe und Veranstaltungen statt, bei denen sich die besten Fischerstecher messen und um den Sieg kämpfen.
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