Ingolstadt
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(ir) Fünf erfahrene Einsatzkräfte der regionalen Wasserwachten beenden ihre Ausbildung zum „Einsatzleiter Wasserrettungsdienst“ in Penzberg.
Die Führungskräfteausbildung der Wasserwacht ist modular aufgebaut. Die höchste zu erreichende Ausbildungsstufe ist der Einsatzleiter Wasserrettungsdienst. Neben der Wasserretterausbildung mussten alle Lehrgangsteilnehmer sich im Vorfeld mindestens 3 Jahre als Gruppenführer ihrer Schnelleinsatzgruppe bewähren sowie die Führungsmodule I bis III durchlaufen.
Der Einsatzleiter-Wasserrettungsdienst leitet in seinem Zuständigkeitsbereich den Einsatz mehrerer Schnelleinsatzgruppen der Wasserrettung, berät die Sanitätseinsatzleitung in Wasserrettungsfragen und steht als Fachberater Wasserrettungsdienst der örtlichen Einsatzleitung zur Verfügung.
Der Kreis-Wasserwacht Ingolstadt stehen demnächst zwei weitere Einsatzleiter Wasserrettungsdienst zur Verfügung, die umliegenden Kreis-Wasserwachten Neuburg-Schrobenhausen, Pfaffenhofen und Eichstätt haben jeweils einen neuen EL-WRD.
Das Foto zeigt von links nach rechts die neuen Einsatzleiter Wasserrettungsdienst Alexander Wecker aus Ingolstadt, Peter Wagner aus Neuburg, Elmar Nöth aus Ingolstadt, Christian Engler aus Eichstätt und Thomas Ehrl aus Pfaffenhofen..
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(ir) Im Stadtmuseum werden die Märklin-Eisenbahnen und die
Dampfmaschine vorgeführt.
In der Spielzeugabteilung des
Stadtmuseums Ingolstadt werden am Sonntag, 16. Oktober von 13:30 Uhr bis 16:30
Uhr die Märklin-Eisenbahnen und die Dampfmaschine vorgeführt.
Eisenbahnen und
Dampfmaschinen zählen zu den Favoriten des technischen Spielzeugs. Die
verkleinerten Nachbildungen sind in ihrer Funktionsweise weitgehend identisch
mit den Lokomotiven, Schienenfahrzeugen und Kraftmaschinen des
Industriezeitalters. Über viele Generationen hinweg üben sie bis heute gerade
für Jungs – und nicht weniger für die Väter – Faszination aus. Zugleich bieten
sie einen spielerischen Zugang zu physikalischen und technischen Problemen.
Vorführungen für Gruppen sind auf Anfrage und nach Anmeldung jederzeit möglich.
Die Vorführung richtet sich gleichermaßen an die jüngsten Besucher und ihre Begleiter sowie an alle Interessierten, egal welchen Alters.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
Telefon (08 41) 3 05-18 85
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(ir) Morgen spielen die Leonhardibläser Zandt vom Ingolstädter
Pfeifturm.
Am morgigen Samstag, 15. Oktober, ertönen erneut vom
Pfeifturm herab schöne Klänge, die die Zuhörer in ihren Bann ziehen. Dieses Mal
geben sich die Leonhardibläser Zandt die Ehre, die unter der Leitung von Rupert
Sendtner ihr Repertoire präsentieren.
Das Konzert beginnt um 11:30 Uhr und dauert ungefähr eine halbe Stunde.
Die Tradition des Turmblasens geht bis ins 15. Jahrhundert zurück und führt mitten in die Renaissance und den Barock. In dieser Zeit war es die Aufgabe, der vom Rat der Stadt berufenen Musiker, zu Festlichkeiten wie Hochzeiten oder Sonn- und Feiertagen vom Pfeifturm herabzuspielen und so für die musikalische Untermalung einer Feier zu sorgen.
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Heute ist es ein Anliegen der Ingolstädter Pfeifturmbläser, das große musikalische Erbe der Stadtpfeifer und Rathaustrompeter wieder einem größeren Publikum in ihrer ursprünglichen Bestimmung – als Turmmusik – vorzustellen.
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(ir) Informationsveranstaltung der Ingolstädter Agentur für Arbeit
für Frauen.
Am nächsten Mittwoch, 19. Oktober, informiert ab
13:30 Uhr die Agentur für Arbeit im Raum A 29 zum Thema „Rente für Frauen“.
Wichtige Aufgaben in einer
Familie wie die Erziehung von Kindern und die Pflege von Angehörigen werden
traditionell von Frauen übernommen. Dies wirkt sich in ihrer Erwerbsbiographie
und später natürlich auch bei den Rentenansprüchen aus. In diesem Zusammenhang
tauchen viele Fragen auf: Wie sind die Auswirkungen von Elternzeit und Pflege,
Arbeitslosigkeit, Teilzeit- und Mini-Job? Lohnt es sich, freiwillig Beiträge zu
zahlen? Was passiert bei einer Scheidung mit den Rentenansprüchen?
Eine Expertin der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd referiert zu diesen Fragen.
Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.
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(ir) Bündnis Ingolstadt übergibt 1.200 Unterschriften an das
bayerische Innenministerium.
Gegnerinnen und Gegner des
Freihandelsabkommens der EU mit Kanada, dem sogenannten „CETA“, haben heute beim
bayerischen Innenministerium 85.146 Unterschriften für das Volksbegehren “Nein
zu CETA!” eingereicht.
Monika Reith vom Aktionsbündnis Ingolstadt übergab zusammen mit Michael Stanglmeier, der „Vertrauensperson des Volksbegehrens“, 1.200 Unterschriften von Ingolstädter Bürger.
„Schon 25.000 Unterschriften hätten ausgereicht. Ziel des Volksbegehrens ist es die Bayerische Staatsregierung per Volksentscheid zur Ablehnung des Freihandelsabkommens CETA im Bundesrat zu verpflichten“, teilte Monika Reith mit.
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