Ingolstadt
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(ir) Am Gnadenthal-Gymnasium findet eine Präventionsveranstaltung zum Thema Doping statt.
Am kommenden Montag, 24. Oktober, organisiert das Gnadenthal-Gymnasium zusammen mit dem Fachbereich Suchtprävention des Gesundheitsamtes Ingolstadt für alle 9. Klassen einen Aktionstag zum Thema Dopingprävention.
Sport ist gesund. Aber gibt es sauberen Leistungssport jenseits Dopings? Welche Rolle spielen Nahrungsergänzungsmittel im Fitnessplan? Wie verbreitet ist Doping im Amateursportbereich? Wie wirklichkeitsnah sind unsere Schönheitsideale? Welche Rolle spielt Alltagsdoping in einer leistungsorientierten Gesellschaft?
Diese Fragen behandelt der Referent und Zauberkünstler Jens Keidel auf unterhaltsame und nachdenklich stimmende Art und Weise, da er es versteht, ein Publikum mit einer gelungenen Bühnenperformance für ein Thema zu wecken und zudem deutlich zu machen, wie wichtig eigene Entscheidungen auf der Grundlage kritischen Denkens sind.
Der Eröffnungsvortrag „Wundermittel und Zaubertränke“ holt die Schüler ab, die anschließend in Workshops die Gelegenheit haben, dem Themenkreis noch persönlicher und intensiver zu begegnen.
Der Aktionstag „Dopingprävention“ hat zum Ziel, zur kritischen Auseinandersetzung der teilnehmenden Schüler mit den Themen Medikamentenmissbrauch, Doping und Nahrungsergänzungsmitteln einzuladen. Der Referent, die Lehrkräfte und die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Ingolstadt bringen hierbei ihre Erfahrungen mit ein und beteiligen sich aktiv an der Gestaltung der Workshops.
Das Ziel des Aktionstages ist dann erreicht, wenn die kritische Auseinandersetzung über den Aktionstag hinaus weitergeht.
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(ir) Auf der Fahrt zum Münchener Flughafen kann kostenlos in Internet gesurft werden.
Seit dem Start der großen Sommerferien können Reisende in zwei Bussen des Ingolstädter Airport Express kostenlos WLAN nutzen. In Zusammenarbeit mit der aligia GmbH wurden mobile WLAN-Accesspoints in den beiden Fahrzeugen eingebaut, sodass während der rund einstündigen Fahrt zum Münchner Flughafen problemlos im Internet gesurft werden kann.
Pro Tag und Nutzer stehen 50 MB an Datenvolumen für die Fahrgäste zur Verfügung. Damit ist sichergestellt, dass auch bei hoher Fahrgastnachfrage Fahrgäste problemlos online sein können. Darüber hinaus kann auch während der Fahrt bequem das Mobiltelefon beziehungsweise Datengerät aufgeladen werden, da ähnlich wie im ICE pro Zweier-Sitz eine Schuko und eine USB-Steckdose (230V) installiert wurden.
Das neue Angebot der INVG wird von den Fahrgästen sehr gut angenommen und die Möglichkeit, noch auf dem Weg zum Flughafen letzte E-Mails zu versenden oder Nachrichten zu „posten“, positiv bewertet. Die mit drahtlosem Internetzugang ausgestatteten Busse sind mit „WLAN-Aufklebern“ gekennzeichnet, so dass der Fahrgast bereits beim Einsteigen hierüber informiert ist.
Für zukünftige Beschaffungen von neuen Bussen für die Airport-Express Linie ist geplant, dass die WLAN-Ausrüstung schon bei Auslieferung der Fahrzeuge, also werkseitig verbaut wird, so dass von Seiten der INVG nur noch die Inbetriebnahme vor Ort notwendig sein wird. Ab Mitte Dezember 2016 wird ein weiterer, ab Werk mit WLAN ausgestatteter Bus auf dem Ingolstädter Airport Express eingesetzt werden.
Mit dem Schritt, den Komfort in den hochwertigen Reisebussen des Airport Express durch kostenloses WLAN auszubauen, liegt die INVG voll im Trend. Denn Bedarf an einer WLAN-Verbindung in Fernbussen ist groß, dies zeigt sich auch bei den klassischen Fernbusanbietern.
Außerdem ergänzt das perfekt die Bestrebungen der Stadt Ingolstadt, die WLAN-Verfügbarkeit für die Bürgerinnen und Bürger im öffentlichen Raum weiter auszubauen. Immer größer wird das Netz, in dem freies WLAN genutzt werden kann. Damit werden wir immer „smarter“, so OB-Referent Christian Siebendritt.
Das Foto zeigt Korbinian Raßhofer, den Technischen Betriebsleiter von Stadtbus Ingolstadt, und OB-Referent Christian Siebendritt.
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(ir) Im Bürgerhaus findet ein Vortrag zum Thema Datensicherheit statt. Internetnutzer jeden Alters sind eingeladen.
Am Donnerstag, 27. Oktober, findet ab 18:00 Uhr im Bürgerhaus Neuburger Kasten ein Vortrag zum Thema „Wozu verwenden Unternehmen meine Daten?“ statt. Angesprochen werden dabei Internetnutzer jeden Alters.
Modernes Marketing bedient sich vieler Daten aus sozialen Netzwerken und Webshops. Häufig besitzen Internetnutzer jedoch keine genaue Vorstellung davon, was mit ihren Daten passieren kann. Die Zuhörer werden im Rahmen dieses Vortrags darüber informiert, welche grundlegenden Methoden einem Unternehmen zur Verfügung stehen, Nutzerdaten zu generieren, zu analysieren und zu verwenden. Anhand anschaulicher Beispiele werden ausgewählte Analysewerkzeuge allgemeinverständlich vorgestellt und bewertet. Ziel ist es, dass die Teilnehmenden über eine verbesserte Datensensibilität verfügen, um sich bewusster im Internet zu bewegen.
Referent ist Armin Felbermayr, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Lehrstuhls für Allgemeine BWL und Wirtschaftsinformatik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Sein Forschungsschwerpunkt liegt in der Extraktion unternehmensrelevanter Informationen aus großen Mengen unstrukturierter Daten.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
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(ir) Umleitung für Radfahrer von Dünzlau nach Friedrichshofen bis ins Frühjahr 2017.
Ab kommendem Montag, 24. Oktober, beginnen die Ingolstädter Kommunalbetriebe mit dem Bau einer neuen Abwasserdruckleitung für Dünzlau. Für diese Baumaßnahme muss die Geh- und Radwegverbindung zwischen dem Heindlmühlenweg in Dünzlau und der Ochsenmühlstraße in Friedrichshofen abschnittsweise gesperrt werden. Eine Umleitung für Radfahrer wird ausgeschildert. Die Zufahrt für landwirtschaftliche Fahrzeuge ist bis zur Baustelle frei. Voraussichtlich werden die Bauarbeiten bis ins Frühjahr 2017 andauern.
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Mit dem Bau der neuen Abwasserleitung wird der Anschluss der westlichen Gemeinden Pettenhofen und Mühlhausen an das Entwässerungsnetz der Stadt Ingolstadt ermöglicht. Die Druckleitung mit einem Durchmesser von 225 Millimeter wird auf einer Länge von zirka drei Kilometer im Spülbohrverfahren eingebracht.
Nach Beendigung der Bauarbeiten wird der Geh- und Radweg wieder hergestellt.
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(ir) Damit die Brunnen im Frühling wieder sprudeln, müssen sie schützend verpackt werden.
Spätestens wenn die Ingolstädter Brunnen winterfest gemacht werden, weiß man, dass der Herbst wirklich da ist.
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Am gestrigen Montag haben die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs begonnen, die Brunnen im Stadtgebiet abzudecken. Dabei hat zuerst der Brunnen am Kirchplatz von Zuchering ein schützendes Dach erhalten.
Weitere Fotos dazu finden Sie in unserer Bildergalerie.