Ingolstadt
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(ir) Die stillen Tage sollen auch in der Region still bleiben.
Nach den Bestimmungen des Gesetzes über den Schutz der Sonn- und Feiertage (Feiertagsgesetz) unterliegen bestimmte Sonn- und Feiertage einem besonderen Schutz.
Die Landratsämter, Städte und Gemeinden der Region weisen deshalb darauf hin, dass an den stillen Tagen
Allerheiligen (1. November 2016),
Volkstrauertag (13. November 2016)
Buß- und Bettag (16. November 2016)
Totensonntag (20. November 2016)
jeweils von 2:00 Uhr bis 24:00 Uhr
und am
Heiligen Abend (24. Dezember) von 14:00 Uhr bis 24:00 Uhr
alle der Unterhaltung dienenden öffentlichen Veranstaltungen, sofern bei ihnen nicht der diesem Tage entsprechende ernste Charakter gewahrt ist, nicht erlaubt sind. Das sind zum Beispiel Tanzveranstaltungen, die Öffnung und der Betrieb von Spielhallen, Pop-Konzerte, Zirkusveranstaltungen, Volksfeste, Theatervorführungen, Preis-Kartenturniere.
Am Buß- und Bettag sind zusätzlich keine Sportveranstaltungen erlaubt.
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(ir) SPD-Bundestagsabgeordnete haben zum Wahlkreisbesuch nach Berlin geladen.
Auf gemeinsame Einladung der SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Bärbel Kofler und Ewald Schurer konnten sich in der zweiten Oktober-Woche Bürgerinnen und Bürger, unter anderem aus den Landkreisen Erding, Ebersberg, Freising, Mühldorf und Ingolstadt bei einer viertägigen Bildungsfahrt nach Berlin einen persönlichen Eindruck vom politischen Betrieb in der Bundeshauptstadt verschaffen. Mit dabei war auch Andreas Mehltretter, der SPD-Bundestagskandidat im Wahlkreis Freising.
Höhepunkte des Berlinbesuchs waren neben der Besichtigung des Parlaments und einem Gespräch mit Dr. Bärbel Kofler auch eine moderierte Stadtrundfahrt durch das politische Berlin, ein Informationsgespräch im Auswärtigen Amt sowie eine Führung "Auf den Spuren jüdischen Lebens rund um den Hackeschen Markt" und ein Besuch der Bundeskanzler Willy-Brandt-Stiftung.
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(ir) Ingolstadts bekannter BISS-Verkäufer Günter Holzer bangt um das Leben seines Lieblings Snoopy.
In seiner Verzweiflung schrieb Ingolstadts BISS-Verkäufer Günter Holzer am Sonntagabend einen Facebook-Post, weil er einfach nicht mehr weiter wusste. Sein treuer Begleiter Snoopy (Foto) hatte Fieber, rot unterlaufene Augen, sein Essen erbrochen und blutigen Stuhlgang. Daraufhin wurde ihm von einigen seiner Facebook-Freunde empfohlen, schnellstens einen Tierarzt zu kontaktieren.
Aber das hat Snoopys Herrchen schon den ganzen Abend über erfolglos versucht. Doch meist hörte er am anderen Ende der Telefonleitung eine Bandansage, dass die Praxis geschlossen habe. Am späten Abend konnte er dann einen Tierarzt erreichen, der ihm allerdings sagte, dass es wohl ausreichen würde, wenn er am Montagmorgen in die Praxis komme.
Doch der Zustand seines geliebten Hundes belastete den beliebten BISS-Verkäufer so sehr, dass er telefonischen Kontakt mit der Münchener Uniklinik aufnahm. Die Uni-Mitarbeiter sicherten Holzer zu, dass sein 14-jähriger Liebling noch in der Nacht behandelt werden könne. Endlich sah der BISS-Verkäufer wieder Licht am Ende des Tunnels und eine Angehörige fuhr Holzer und seinen behaarten Liebling sofort nach München. Gegen 3:00 Uhr kam das Trio aus Ingolstadt dann in der bayerischen Landeshauptstadt an und der kleine Hund wurde sofort von den Fachtierärzten der Uniklinik untersucht.
Nachdem Günter Holzer, der selbst schwer krank ist, dem Universitätsarzt die Symptome seines Lieblings geschildert hatte, stellte der Tiermediziner eine Verdachtsdiagnose: Snoopy hat wohl Rattengift erwischt. Sofort wurde mit der Behandlung des kleinen Tieres begonnen. Das dreieinhalb Kilo schwere Hündchen bekam eine Spritzen- und Infusionstherapie. Anschließend konnten die drei Ingolstädter wieder zurück auf die Schanz fahren.
Doch noch immer bangt der 64-jährige BISS-Verkäufer Holzer, der die ganze Nacht nicht schlafen konnte und über seinem Liebling wachte, um das Leben seines treuen Begleiters, mit dem er bereits seit 14 Jahren unterwegs ist. Doch der Münchener Uni-Tierarzt geht davon aus, dass Snoopy die Vergiftung überstehen wird. Die nächsten Tage werden es zeigen und ganz viele Freunde des stadtbekannten Duos beten für das kleine Hündchen und drücken ganz fest die Daumen.
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(ir) Drei Vertreter der Wirtschaft aus Ingolstadt für langjähriges Engagement geehrt.
Verantwortung, Engagement und Durchhaltevermögen – dafür stehen Dagobert Achatz, ehemaliger Leiter Umweltschutz der Audi AG, Franz Xaver Mayr jun., Inhaber des Modehauses Xaver Mayr, und der Ingolstädter Hotelier Stefan Wild. Alle drei gehörten zu insgesamt 79 IHK-Vertretern aus ganz Oberbayern, denen nun für mindestens 15 Jahre ehrenamtliches Engagement in verschiedenen Gremien und Ausschüssen das Ehrenzeichen der IHK für München und Oberbayern verliehen wurde.
IHK-Präsident Eberhard Sasse und die Präsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Stamm (CSU), sowie Norbert Heiland, Vorsitzender der Bergwacht Bayern, gratulierten ihnen bei Festveranstaltungen der IHK in München.
Mehr als 12.500 Menschen sind ehrenamtlich für die IHK München tätig. IHK-Präsident Sasse betonte in seiner Festrede, dass die freie und demokratisch legitimierte Selbstverwaltung der gewerblichen Wirtschaft durch die IHK davon lebe, dass sich Unternehmer und Unternehmensvertreter in die Pflicht nehmen lassen und aktiv einbringen. „Unsere Unternehmer haben auch immer einen Blick aufs große Ganze. Als Ehrbare Kaufleute steht nicht nur Ihr eigenes Tun im Mittelpunkt ihres Handelns, sondern das Gemeinwohl. Unternehmerisches Handeln ist für Sie immer auch der Ausdruck einer gesellschaftspolitischen Verpflichtung“, zollte IHK-Präsident Sasse den Ausgezeichneten seinen Respekt.
Achatz war von 2001 bis 2016 Mitglied des IHK-Ausschusses für Umwelt und Energie. Mayr war von 2001 bis 2016 Mitglied im IHK-Handelsausschuss, der IHK-Vollversammlung in München sowie des vormaligen IHK-Gremiums Ingolstadt-Pfaffenhofen. Wild war ebenfalls von 2001 bis 2016 Mitglied des vormaligen IHK-Gremiums Ingolstadt-Pfaffenhofen und gleichzeitig im IHK-Tourismusausschuss aktiv.
Das obere Foto zeigt (von links nach rechts) Barbara Stamm, Dagobert Achatz, Eberhard Sasse, Franz Xaver Mayr jun., IHK-Hauptgeschäftsführer Peter Driessen bei der Verleihung am 6. Oktober in München.
Das untere Foto zeigt (von links nach rechts) Eberhard Sasse, Stefan Wild, Norbert Heiland, Peter Driessen bei der Verleihung in München am 13. Oktober 2016.
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(ir) Der Männergesangverein Oberhaunstadt lud zum 23.Herbstsingen in das Sportheim des TSV Oberhaunstadt ein.
Neben den Sängern des MGV Oberhaunstadt mit seinem Dirigenten Peter Slesiona, konnte der Vorsitzende des Vereins und Stadtrat Robert Schidlmeier noch weitere Chöre einladen.
So begrüßten die Oberhaunstädter auch den Frauenchor der Münchener Polizei mit seiner Dirigentin Evi Haberberger und den Chor Viva La Musica aus Gaimersheim unter der Leitung seines Chorleiters Richard Westner.