Ingolstadt
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(ir) Mit dem Baugebiet „Am Samhof“ sollen in Ingolstadt dringend
benötigte Wohnungen in Form von Geschosswohnungsbau und Stadthäuser geschaffen
werden.
Der bestehende Samhof soll zunächst städtebaulich
integriert werden, mittelfristig ist eine Neubebauung möglich, aber die Form des
Hofes soll erhalten werden.
Um für gute Besonnung, Belichtungsverhältnisse und die
Querlüftung der Wohnungsgrundrisse zu sorgen, sind die Gebäude als Zweispänner
bzw. Dreispänner konsequent nach Nord – Süd ausgerichtet. Damit sind die
einzelnen Wohnräume von Osten und Westen sehr gut belichtet. Die Gebäude werden
in Form von versetzten Zeilen um die Ringerschließung konzipiert. Durch den
haustiefen Versatz erhalten die Gebäude vier Belichtungsflächen. Die
Gebäudeanordnung ist auch durch die sehr oberflächennahe
Grundwasserfließrichtung von Nord nach Süd begründet, die möglichst wenig durch
die Bebauung beeinflusst werden soll.
Die Gebäudeorientierung und
Höhenstaffelung mit der ansteigenden Baudichte in Richtung Norden gewährleistet
besonnte Hausfassaden und Dachflächen. Es überwiegen drei- und viergeschossige
Gebäude. Am nördlichen, südlichen und östlichen Gebietsrand ergänzen fünf-
beziehungsweise siebengeschossige Punkthäuser das Wohnungsangebot.
Aus
stadträumlicher Sicht ergeben sich durch die versetzten Zeilen interessante
private Gemeinschaftshöfe, die kleinräumige Nachbarschaften und die Begegnung
der Bewohner ermöglichen soll. Neben dem Geschosswohnungsbau und
mehrgeschossigen Solitärhäusern können im Bereich des Bebauungsplanes
Stadthäuser und Reihenhäuser angeboten werden. Wie bereits bei der
Pionierkaserne soll die Energieversorgung CO2-neutral über Fernwärme erfolgen.
Jedes Baufeld soll durch eine Tiefgarage unterbaut werden, in der die
erforderlichen Stellplätze untergebracht werden. Aber es werden auch in
ausreichender Anzahl Parkmöglichkeiten für Besucher entlang der Straßen
vorgesehen. Das Planungsgebiet ist verkehrlich über die im Osten verlaufende
Krumenauerstraße und über die Gerolfinger Straße an das innerstädtische
Verkehrsnetz angeschlossen. Das neue Baugebiet wird über eine Sammelstraße als
Haupterschließung im Kreuzungspunkt Krumenauerstraße / Effnerstraße erschlossen.
Die Binnenerschließung erfolgt durch eine Sammelstraße und verkehrsberuhigte
Bereiche. Das neue Quartier wird von einem attraktiven Geh- und Radwegenetz
durchzogen, welches mit dem bestehenden Netz im innerstädtischen Bereich und
hinaus in die Natur und Landschaft verknüpft wird.
Durchzogen wird das
Baugebiet von zwei öffentlichen Grünbereichen, die an die vorhandenen Feldwege
und den Weg entlang des Golfplatzes führt. In diesen öffentlichen Grünflächen
werden auch Spielflächen vorgesehen.
Im Baugebiet entstehen insgesamt 14
Baufelder mit einer Bruttogeschossfläche von rund 68.000 Quadratmetern. Bei
einer durchschnittlichen Wohnungsgröße von 75 Quadratmetern entstehen im Gebiet
rund 520 Wohneinheiten für ca. 1.300 Personen.
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(ir) An den Ostertagen haben die Ingolstädter Museen geänderte
Öffnungszeiten.
Karfreitag, 25. März:
Alle Museen sowie die Asamkirche
Maria de Victoria haben am Karfreitag geschlossen.
Karsamstag, 26. März:
Es gelten die für Samstag üblichen Öffnungszeiten.
Ostersonntag, 27.
März:
Es gelten die für Sonntag üblichen Öffnungszeiten.
Ostermontag, 28. März:
• Stadtmuseum Ingolstadt: 10:00 bis
17:00 Uhr
•
Dokumentationsstätte Marieluise Fleißer: geschlossen
• Bauerngerätemuseum
Hundszell: 14:00 bis 17:00 Uhr
• Deutsches Medizinhistorisches Museum: 10:00
bis 17:00 Uhr
• Museum für Konkrete Kunst: 10:00 bis 17:00 Uhr
•
Asamkirche Maria de Victoria: 9:00 bis 12:00 Uhr und 12:30 bis 17:00 Uhr
•
Lechner Museum: 11:00 bis 18:00 Uhr
• museum mobile: 9:00 bis 18:00 Uhr
•
Bayerisches Armeemuseum (Neues Schloss): geschlossen
• Museum des Ersten
Weltkriegs (Reduit Tilly) und das Bayerische Polizeimuseum (Turm Triva): 10:00
bis 17:30 Uhr
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(ir) Das Kundencenter Ingolstadt in der Mauthstraße hat am Karsamstag
geschlossen.
Das gemeinsame Kundencenter Ingolstadt von INVG,
Ingolstädter Kommunalbetrieben, Gemeinnütziger Wohnungsbaugesellschaft,
comingolstadt und den Stadtwerken hat am Karsamstag, 26. März 2016 geschlossen.
In Störungsfällen wie Gasgeruch, Strom- oder Fernwärmeausfall sowie bei
Wasserschäden sind die Stadtwerke rund um die Uhr unter der Telefonnummer (08
41) 80-42 22 zu erreichen.
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(ir) Vom 16. bis 19. Juni 2016 wird Ingolstadt zur Filmstadt.
Denn dann ist das 14. Bayerische Kinder- & Jugendfilmfestival
im Kulturzentrum neun. Insgesamt werden über 20 Filme von Kindern sowie über 50
Gewinnerfilme von Jugendlichen zwischen 12 und 26 Jahren aus allen Bezirken
Bayerns von den Filmgruppen selbst präsentiert.
AAuf dem Festival werden dann auch die
bayerischen Kinder- und Jugendfilmpreise des Ministerpräsidenten vergeben.
Mehr Informationen zum Festival und das Programm finden Sie unter
www.filmfestival.bayern.
Das Festivalticket ist für8 Euro erhältlich und das Ticket für das
Kinderprogramm gibt es bereits für 2 Euro. Ein Vorverkauf findet nicht statt.br>
Das 14. Bayerische Kinder- & Jugendfilmfestival ist
eine Veranstaltung des Bayerischen Jugendring (BJR) und des JFF - Institut für
Medienpädagogik in Zusammenarbeit mit dem Bezirksjugendring Oberbayern sowie
lokal dem Stadtjugendring Ingolstadt und den Kreisjugendringen Eichstätt,
Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen. Gefördert vom Bayerischen
Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, dem
Bayerischen Rundfunk, der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), den
Bayerischen Bezirken und der Stadt Ingolstadt. Die Workshops sind unterstützt
vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und
Technologie.
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(ir) Dass der Männergesangverein Oberhaunstadt setzt auf Tradition
setzt, zeigte sich auch wieder bei der 55. Mitgliederversammlung im Sängerheim
der Alten Schule in Oberhaunstadt.
Denn die Anwesenden wurde
auch diesmal wieder mit „Griaß eich Gott, olle mitananda, schee is de Stund, in
eurer Rund“ begrüßt.
Der 1.Vorsitzende Robert Schidlmeier konnte in seinem Rückblick
wieder von zahlreichen Veranstaltungen berichten, bei denen die Sänger vertreten
waren.
Beim Passionssingen, beim Pfarrfest und beim Weihnachtsmarkt in St.
Peter sang der große Sängerchor, beim Adventssingen sang man in St. Willibald.
Der Volkstrauertag am Kriegerdenkmal in Oberhaunstadt wurde ebenso musikalisch
begleitet. Auch beim Steinmetz Lindner erklang der Gesang des MGV beim Tag der
offenen Tür. In der Sebastiankirche sang man beim Dankgottesdienst für den
Förderverein Krebskranker. Darüber hinaus war das Kreischorsingen in der
Franziskanerkirche und -heuer zum zweiten Mal- das weihnachtliche Singen mit den
vielen Ingolstädter Männerchoren am Schliffelmarkt ein besonderes Ereignis.
Im letzten Jahr wurde der Männergesangverein Oberhaunstadt 65 Jahre alt, in
dieses Jubiläum war das Herbstsingen im Vereinsheim des TSV Oberhaunstadt mit
eingebunden. Dabei kam besonders gut an, so Vorstand Schidlmeier, dass man mit
dem Frauenchor Oberhaunstadt und dem Projektchor St. Peter/St. Willibald deshalb
zwei „Örtliche“ eingeladen hatte. Zudem wurden an diesen Abend alle Vorstände
der örtlichen Vereine eingeladen.
Auch bei weiteren Vereinsgeburtstagen
war man dabei, die Freiwillige Feuerwehr Unterhaunstadt feierte ihr 140-Jähriges
und die Pfarrei St. Paulus ihr 50-Jähriges.
Doch auch die Geselligkeit
kam nicht zu kurz, der Vereinsausflug nach Kelheim mit Schifffahrt, der
Sängerfasching, die Weihnachtsfeier, oder auch die Treffen der aktiven Sänger
zählte Vorstand Schidlmeier auf. Die aktiven Sänger fragte der Vorstand zuletzt
rhetorisch, „was treibt uns dazu, jeden Mittwoch zu singen, zu üben“, und er gab
auch gleich die Antwort „die Freude, ein Lied einzustudieren“.
Mit Blick
nach vorne, wies der Vorsitzende auf zwei besondere Ereignisse hin. Im April
sind die Sänger bei Nordbräu eingeladen, um in deren großen Halle zur 500
Jahrfeier zum Reinheitsgebot „rund um’s Bier“ zu singen. Die beiden aus
Oberhaunstadt stammenden Pfarrer Prof. Dr. Ludwig Mödl und Augustinpfarrer Erich
Schredl feiern ihr 50- beziehungsweise 25-jähriges Priesterjubiläum und da ist
der Männergesangverein mit dem Frauenchor ebenso gesanglich dabei.
Danach
standen die Neuwahlen auf der Tagesordnung. Vorstand Schidlmeier wies darauf
hin, dass er und sein Stellvertreter Sepp Burghard den Verein bereits seit 20
Jahren führen und die gesamte bisherige Vorstandschaft „schon über 200 Jahre auf
dem Buckel hat“.
Es änderte sich bei den Wahlen auch nichts, die alte
Vorstandschaft wurde ohne Gegenstimme wiedergewählt:
1. Vorsitzender Robert
Schidlmeier
2. Vorsitzender Josef Burghard
3. Vorsitzender Volker Radon
Schriftführer Peter Mödl, sein Stellvertreter Peter Harnisch
Kassier Peter
Schötz, sein Stellverterter Peter Slesiona
Kassenprüfer Eduard Schönauer und
Werner Brandl
Notenwart Josef Streb
Beisitzer Adolf Wutz, Klaus Labitzke,
Walter Hufnagel, Hans Obermayr undAnton Schatz.
Passivenvertreter Georg
Moosandl und Pressewart Helmut Schlittenlohr.
Zuletzt wurden beim Punkt
„Ehrungen“ einige Sänger für ihr aktives Singen geehrt. Besonders hervorgehoben
wurde Michael Weidinger der seit der Gründung des MGV dabei ist und somit seit
65 Jahren beim MGV singt. Werner Seidel wurde für 40 Jahre, Heinz Eder für 30,
Thomas Bayer für 20 und Josef Streb für 10 Jahre aktives Singen geehrt.
Seit 50 Jahren ist Richard Huber Vereinsmitglied, Georg Kretzler erhielt für 30
Jahre eine Urkunde und Achim Schifflechner und Michael Kraus für jeweils 20
Jahre Mitgliedschaft. Mit „oh happy day“ schloss gesanglich die Veranstaltung.
Auf dem Foto sehen Sie die Ehrungen bei der Mitgliederversammlung des
Männergesangvereins Oberhaunstadt. Der 1.Vorsitzende des Männergesangvereins
Oberhaunstadt Robert Schidlmeier (4.v.re.) und der 2.Vorsitzende Sepp Burkhard
(li.) ehrten die Mitglieder Richard Huber, Werner Seidel, Michael Weidinger,
Heinz Eder, Thomas Bayer und Josef Streb.