Ingolstadt
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(ir) Kurz vor Ostern präsentiert sich IN-City e.V. mit seinen
Gutscheinkarten und seinen Parktickets in der Ingolstädter Innenstadt.
Am kommenden Samstag, den 19. März können Sie IN-City von 10:00 Uhr bis
14:00 Uhr vor dem Modehaus Xaver Mayr antreffen.
Der Stadtmarketing-Verein will mit seiner
Gutscheinkarte „ShopIN-Card“ und den vergünstigten Parktickets „City-Tickets“
für die Innenstadt werben.
1000 City-Tickets zum Vorzugspreis
Am Samstag haben Besucher der Innenstadt die Möglichkeit, City-Tickets im
Zehnerpack zum Vorzugspreis von 9,00 Euro (Warenwert 20 Euro) zu erwerben. Die
Tickets haben einen Einzelwarenwert von 2 Euro. Sie können die City-Tickets in
allen Parkeinrichtungen der IFG verwenden und auch als Einzelfahrkarte im
INVG-Verkehrsgebiet (Region 100) einlösen.
ShopIN-Card – die
Gutscheinkarte für die Innenstadt
Sollten Sie noch auf der Suche
nach dem perfekten Oster-Geschenk sein, erhalten Sie am Stand von IN-City e.V.
die ShopIN-Cards im Wert von 10 Euro beziehungsweise 25 Euro.
Über 80 Geschäfte,
Cafés und Restaurants in der Innenstadt akzeptieren die Gutscheinkarte.
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(ir) Das Einheimischenmodell der Stadt bei der Vergabe von
Baugrundstücken weist nach Auffassung der SPD-Stadtratsfraktion einen
gravierenden Mangel auf.
Junge Leute fallen nämlich oft durch
das Raster, weil sie aufgrund ihres Alters nicht lange genug im Stadtviertel
wohnen, um die Höchstpunktzahl für dieses Kriterium zu erhalten. So ist es
kürzlich in Pettenhofen geschehen.
„Für Menschen, die seit ihrer Geburt in einem Stadtteil wohnen, ist es nicht
nachvollziehbar, dass sie deswegen kein Baugrundstück erhalten, weil sie noch
nicht lange genug dort wohnen“, sagt dazu SPD-Faktionschef Achim Werner und
fordert eine Änderung der entsprechenden Richtlinien.
Das Problem kann nach
Auffassung der Sozialdemokraten dadurch gelöst werden, dass es für die Geburt in
einem Stadtbezirk einen oder mehrere Bonuspunkte gibt.
Außerdem, so die SPD,
sollte es Punkte auch für Bürger geben, die sich ehrenamtlich, zum Beispiel in
der Feuerwehr engagieren. Die SPD-Fraktion hat dazu einen Antrag in den Stadtrat
eingebracht.
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(ir) Beim Entwurf des Bundesverkehrswegeplans rücken drei für
Ingolstadt wichtige Maßnahmen in den Vordergrund.
Am Mittwoch
wurden erste Details zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2016 bis 2030
bekannt. Hierin sind drei Straßenbauprojekte als "vordringlich" enthalten, die
für Ingolstadt relevant sind:
Der Neubau der Ortsumgehung Unsernherrn, der vierspurige Ausbau der B16
von der Autobahn A9 in Richtung Neuburg, sowie der Ausbau der B13 im Umfeld von
Friedrichshofen.
Ingolstadts Oberbürgermeister Dr. Lösel freut sich in
einer ersten Stellungnahme über die Berücksichtigung Ingolstadts in diesem
Umfang. Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sollen nun sehr rasch und
intensiv geprüft werden.
Der erste Entwurf des Bundesverkehrswegeplans
soll in der kommenden Woche veröffentlicht werden. Damit beginnt die Phase der
Öffentlichkeitsbeteiligung.
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(ir) Mit dem Ziel, einen attraktiveren und vor allem
generationsübergreifenden Freiraum zu schaffen, wird ab Mitte März der
Brunnenplatz im Wohngebiet Hollerstauden umgebaut.
Die Bauzeit
beträgt voraussichtlich vier Wochen. Finanziert wird die Maßnahme mit einem
Budget von rund 95.000 Euro aus Mitteln des Bezirksausschusses und des
Gartenamts.
Bereits 2013 wurde vom Referat für Stadtentwicklung und
Baurecht ein Ideenwettbewerb für junge Landschaftsarchitekten ausgeschrieben,
dessen Siegerentwurf vom Berliner Landschaftsarchitekturbüro Giencke / Mattelig
nun nach Abstimmung mit dem Bezirksausschuss Friedrichshofen-Hollerstauden
umgesetzt wird.
Mittelpunkt des Brunnenplatzes bleibt natürlich der
bestehende Quellstein mit anschließendem Gerinne, der den Bachlauf und Weiher
durch das Wohngebiet speist. Darum herum gliedert sich der Freiraum fortan in
drei Bereiche, die den unterschiedlichen Naherholungs- und Freizeitansprüchen
der verschiedenen Generationen gerecht werden sollen.
Im Westen wird es
künftig einen Spiel- und Sportbereich für Kinder und Jugendliche geben. Hier
bietet ein Spielfeld aus buntem, schalldämmendem Fallschutzbelag den idealen
Untergrund für aktive Bewegung. Darauf werden einzelne kleine Spielgeräte sowie
Betonobjekte angeordnet, die gleichzeitig auch Sitzelement und Pflanztrog
dienen. Und dank der geplanten Bepflanzung mit Bäumen entstehen schattige Plätze
zum Verweilen am Wasserlauf, der natürlich ebenfalls ausdrücklich bespielt
werden darf.
Der östliche Platzabschnitt, ein offen gestalteter
Aufenthaltsbereich, soll gemeinschaftlichen Raum zur Kommunikation für die
übrigen Generationen bereitstellen. Er ist ausgestattet mit bequemen Sitzbänken,
einem Staudensaum, der ganzjährige Farb- und Strukturaspekten bietet sowie einem
neuen Pflasterbelag, um die Wegeverbindung innerhalb des Quartiers zu
verbessern.
Der südliche, rasenbelegte Eingangsbereich im Übergang zur
Adam-Smith-Straße wird mit einer großen Sitzmauer versehen und schafft als
quartiersverbindendes Element einen klaren Bezug zwischen Platz und den
Wohnbauten südlich der Adam-Smith-Straße.
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(ir) Touristen wie Bürgerinnen und Bürger Ingolstadts können ab
sofort ihre eigenen Münzen prägen.
Die Ingolstadt Tourismus und
Kongress GmbH (ITK) hat vor der Tourist Information am Rathausplatz eine
Münzprägemaschine aufgestellt.
Touristen nehmen gerne bleibende Erinnerungen an einen
Aufenthalt in einer Stadt mit nach Hause. Beliebte Klassiker sind Postkarten,
Tassen, Taschen oder T-Shirts. Die ITK hat sich nun etwas Besonderes einfallen
lassen: Münzen, die mit einem speziellen Ingolstadt-Motiv eigenständig geprägt
werden können. Die entsprechende Münzprägemaschine hat die ITK nun direkt vor
der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19, aufstellen lassen. Zum
Prägen wird eine 2-Cent-Münze benötigt, die Prägegebühr beträgt 1 Euro. Bei den
Motiven kann man wählen zwischen dem Ingolstädter Stadtwappen, dem Kreuztor und
dem Alten Rathaus mit Pfeifturm. Außerdem tragen die geprägten Münzen den
Schriftzug „Ingolstadt an der Donau“.