Neuburg
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841 Landkreisbürger sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Freitag, 12. November 2021 um 13:00 Uhr genau 100 Neuinfektionen seit der gestrigen Meldung. Zwei Personen, die mit dem Virus infiziert waren, sind verstorben.
Aktuell sind 841 Landkreisbürgerinnen und -bürger mit dem Coronavirus „SARS-CoV-2“ infiziert. Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 6.038 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. Davon gelten 5.107 als bereits genesen. 90 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Freitag, 12. November 2021 um 13:00 Uhr.)
Die Krankenhaus-Ampel in Bayern steht seit Dienstag, 9. November 2021 auf Rot. In den letzten sieben Tagen sind in Bayern 955 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in ein Krankenhaus aufgenommen worden. Die bayernweite so genannte Hospitalisierungs-Inzidenz beträgt 7,3. Die Belegung der Intensivbetten mit COVID-19-Fällen liegt bei 685 (Stand Donnerstag, 11. November 2021).
Die rote Stufe gilt, sobald landesweit mehr als 600 Intensivbetten mit COVID-19-Patienten belegt sind. Maßgeblich sind die Zahlen des DIVI-Intensivregisters, siehe
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden derzeit sechs Coronaviruspatienten behandelt. (Stand Freitag, 12. November 2021 um 7:00 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg werden derzeit 14 Coronaviruspatienten behandelt. Davon werden vier Patienten intensivmedizinisch betreut und beatmet. (Stand Freitag, 12. November 2021 um 8:30 Uhr.)
Die Auslastung der Intensivbetten im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen liegt derzeit bei 79 Prozent. (Stand Freitag, 12. November 2021 um 11:15 Uhr.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:
laut RKI: 501,4 (Stand Freitag, 12. November 2021 um 3:11 Uhr)
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Neuburger Klinik Sankt Elisabeth sagt „Danke“ für 2.115 Jahre Betriebszugehörigkeit.
(ir) Langjährige Treue zum Arbeitgeber ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr. Umso erfreulicher ist es, dass an der KJF Klinik Sankt Elisabeth kürzlich 2.115 Jahre Betriebszugehörigkeit gefeiert werden konnten. Hinter dieser großen Zahl von 2.115 Jahren verbergen sich nämlich 91 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in diesem Jahr ein Betriebsjubiläum an der Neuburger Klinik haben.
Die Pflegekräfte Elfriede Brandner, Emmi Heckner, Gertraud Meier und Petra Schertler sowie Gunda Fricke vom Hauswirtschaftsdienst, die alle seit 1976 in der Klinik beschäftigt sind, wurden allesamt für ihr 45-jähriges Dienstjubiläum geehrt. Bereits 40 Jahre, also seit 1981, für die Neuburger Klinik tätig sind die Pflegekräfte Gabi Alpözen, Irmgard Geis, Hans Horntasch, Anette Hupka und Gabi Schiechel.
Darüber hinaus feiern in diesem Jahr zehn Mitarbeitende ihr 35. Dienstjubiläum.15 Beschäftigte sind seit 30 Jahren in der Klinik angestellt und 15 weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit 25 Jahren. Außerdem feiern zwei Beschäftigte ihr 20-jähriges Jubiläum, 17 Mitarbeitende sind seit 15 Jahren dabei und 22 seit zehn Jahren.
Die traditionelle interne Jubiläumsfeier musste in diesem Jahr aufgrund der Corona-Beschränkungen leider abgesagt werden. Aus diesem Grund erhielten alle Jubilare ihre Präsente durch die jeweiligen Abteilungsleitungen – selbstverständlich mit den besten Glückwünschen und einem großen Dank der Geschäftsleitung. Die Geschäftsleitung ist stolz darauf, so viele langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den eigenen Reihen zu haben und sagte mit den Präsenten ein herzliches „Vergelt’s Gott“.
Das Foto zeigt die Pflegedirektorin Barbara Yokota Beuret (links), die der Kinderkrankenschwester Elfriede Brandner (rechts) zum Jubiläum gratulierte und sich für 45 treue Dienstjahren in der Neuburger Klinik bedankte.
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Die KJF Klinik Sankt Elisabeth führt Gespräche zur Neuordnung der stationären Patientenversorgung in der Region.
(ir) Im Juni 2017 übernahm die Katholische Jugendfürsorge der Diözese Augsburg e. V. (KJF Augsburg) die Trägerschaft der Klinik Sankt Elisabeth in Neuburg an der Donau. Im Sinne des christlichen und sozialen Auftrags der KJF Augsburg ist es seither Ziel und Aufgabe der KJF Klinik Sankt Elisabeth, die bestmögliche medizinische Versorgung, die dieses Haus bieten kann, zu sichern.
„Bereits in den letzten Jahren hat sich herauskristallisiert, dass eine hohe Versorgungsqualität in der Region 10 langfristig nur durch eine Neuordnung der stationären Patientenversorgung gewährleistet werden kann“, sagt Gerd Koslowski, Geschäftsführer der KJF Klinik Sankt Elisabeth. „Dies ist im Zuge der zunehmenden Konzentration der Krankenhauslandschaft aus qualitativen, wirtschaftlichen und personellen Gründen unumgänglich.“
Themen wie Fachkräftemangel, Digitalisierung und Ambulantisierung, sowie zunehmende regulatorische Anforderungen und eine mangelnde Investitionsfinanzierung stellen alle Kliniken in Deutschland und Bayern vor enorme Herausforderungen. Die Pandemie hat diese Entwicklungen weiter beschleunigt. Kleine und mittelgroße Kliniken sind von dieser Transformation besonders betroffen. Ohne starke Netzwerke oder die Zugehörigkeit zu einer ausreichend großen und spezialisierten Klinikgruppe wird das Überleben kleiner und mittelgroßer Kliniken immer schwieriger.
Aus diesem Grund hat die KJF Augsburg entschieden, für die KJF Klinik Sankt Elisabeth sowie für die beiden Tochtergesellschaften, MVZ Neuburg GmbH und Klinik Neuburg Service GmbH, einen neuen Gesellschafter zu suchen, der die oben genannten Voraussetzungen erfüllt. Die KJF Augsburg ist überzeugt, dass dieser Schritt erforderlich ist, um weiterhin die bestmögliche Gesundheitsversorgung und Patientensicherheit im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen zu sichern und den Klinikstandort Neuburg in diesem Sinne weiterentwickeln zu können.
„Dazu führen wir insbesondere Gespräche mit Landrat Peter von der Grün und Dr. Holger Koch als Geschäftsführer des Kreiskrankenhauses Schrobenhausen“, sagt Markus Mayer, Vorstandsvorsitzender der KJF Augsburg. Sobald diese Gespräche mit der nötigen Sorgfalt geführt wurden, sollen alle betroffenen Parteien zeitnah und transparent über die Entscheidung sowie die weiteren Schritte informiert werden.
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Neuer Standort ab Montag, 15. November 2021 in der ehemaligen Paul-Winter-Schule von Neuburg.
(ir) Die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen zieht mit ihrem Hauptsitz in der Schmidstraße, Neuburg um. Ab Montag, 15. November 2021, befindet sich die Erziehungsberatungsstelle, Hauptstelle Neuburg, dann im 2. Stock der der ehemaligen Paul-Winter-Realschule in der Bahnhofstraße 150.
Die Beratungsstelle, die im hinteren Gebäudekomplex untergebracht ist, ist dann barrierefrei mit einem Aufzug, über das Erdgeschoss, zu erreichen. Die Telefonnummer (0 84 31) 10 20 bleibt die gleiche wie vorher. In den ersten Tagen kann es umzugsbedingt noch zu einigen Anlaufschwierigkeiten mit der neuen Telefonanlage, aber auch mit der Erreichbarkeit mittels EDV kommen. Die Außenstelle der Beratungsstelle in Schrobenhausen ist davon nicht betroffen.
Das Foto zeigt von links Gabriele Plach-Bittl, Monika Müller, Jana Reichert, Elisabeth Mandlmeier und Lisa Thöndel von der Neuburger Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche, Eltern und Familien, die umziehen um und ab Montag, 15. November 2021, in der ehemaligen Paul-Winter-Schule zu finden sind.
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743 Bürger aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen sind aktuell mit dem Coronavirus infiziert.
(ir) Das Gesundheitsamt von Neuburg-Schrobenhausen meldete am heutigen Donnerstag, 11. November 2021 um 15:00 Uhr 70 Neuinfektionen seit der gestrigen Meldung. 30 Personen gelten wieder als genesen. Aktuell sind 743 Landkreisbürgerinnen und -bürger mit dem Coronavirus „SARS-CoV-2“ infiziert.
Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie haben sich im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen insgesamt 5.938 Personen mit SARS-Cov-2 infiziert. Davon gelten 5.107 als bereits genesen. 88 Patienten, die an COVID-19 erkrankt waren, sind verstorben. (Stand Donnerstag, 11. November 2021 um 15:00 Uhr.)
Die Krankenhaus-Ampel in Bayern steht seit Dienstag, 9. November 2021 auf „Rot“. In den letzten sieben Tagen sind in Bayern 957 mit SARS-CoV-2 infizierte Personen in ein Krankenhaus aufgenommen worden. Die bayernweite so genannte Hospitalisierungs-Inzidenz beträgt 7,3. Die Belegung der Intensivbetten mit COVID-19-Fällen liegt bei 655 (Stand Mittwoch, 10. November 2021).
Die rote Stufe gilt, sobald landesweit mehr als 600 Intensivbetten mit COVID-19-Patienten belegt sind. Maßgeblich sind die Zahlen des DIVI-Intensivregisters.
Im Kreiskrankenhaus Schrobenhausen werden derzeit sieben Coronaviruspatienten behandelt. (Stand Donnerstag, 11. November 2021 um 7:00 Uhr.)
In der KJF-Klinik St. Elisabeth Neuburg werden derzeit 15 Coronaviruspatienten behandelt. Davon werden vier Patienten intensivmedizinisch betreut und beatmet. (Stand Donnerstag, 11. November 2021 um 6:00 Uhr.)
Die Auslastung der Intensivbetten im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen liegt derzeit bei 100 Prozent. (Stand Donnerstag, 11. November 2021 um 15:00 Uhr.)
7-Tage-Inzidenz im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen:
laut RKI: 484,0 (Stand Donnerstag, 11. November 2021 um 3:11 Uhr)
Im Landkreises Neuburg-Schrobenhausen sind bislang 54.180 Personen (55,44 Prozent) als erstgeimpft gemeldet. 55.786 Personen (57,6 Prozent) haben ihre Zweitimpfung erhalten. (Die Impfung mit Johnson & Johnson ist als Zweitimpfung registriert.) Die Auffrischungsimpfung haben bisher 1987 Personen (2,03 Prozent) wahrgenommen.