Pfaffenhofen
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Zwei neue Kolleginnen unterstützen das Hebammenteam an der Ilmtalklinik.
(ir) Die Hebammen der Ilmtalklinik Pfaffenhofen freuen sich über zwei neue Kolleginnen in ihrem Team: Johanna Schmidl und Sofia Habibovic sind zwei junge motivierte Hebammen, die ihre Ausbildung in Ingolstadt absolviert haben. Beide waren bereits als Schülerinnen während ihrer Ausbildung an der Ilmtalklinik und freuen sich auf die Mitarbeit im Team.
Insgesamt sind jetzt 13 Hebammen an der Ilmtalklinik tätig. Mit 791 Geburten im Jahr 2018 lag die Ilmtalklinik zwar knapp unter dem Geburtenrekord im Jahr 2017 aber es wird hier jede Hand gebraucht. In der Ilmtalklinik Pfaffenhofen werden mittlerweile jährlich rund 800 Kinder geboren. Die Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Hebammen und Schwestern ist harmonisch, was den werdenden Eltern zu Gute kommt. Rund um die Uhr sind zwei Ärzte und Hebammen verfügbar, man hat Zeit für die Frauen, ihre Fragen und Bedürfnisse.
Das Team der Geburtshilfe arbeitet vertrauensvoll mit den Kinderärzten zusammen und es besteht eine enge Anbindung an die Neuburger Kinderklinik. Jeden ersten Montag im Monat um 19:30 Uhr findet ein Infoabend mit Besichtigung des Kreißsaals und der Wochenstation statt.
Das Foto zeigt das Team der Geburtshilfe der Pfaffenhofener Ilmtalklinik. Hinten: Simone Stiegler, Dana Nagel, Tatjana Winkler, Verena Stadler, Fabienne Mannal, Esther Hain, Linda Sack, Sofia Habibovic, Lisa Richter. Vorne: Mirna Roth, Johanna Schmidl, Johanna Karl.
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Energiesprechstunden in Pfaffenhofen und Vohburg.
(ir) Am Montag, 21. Januar 2019 finden die nächsten kostenlosen Energiesprechstunden des Landkreises Pfaffenhofen statt. Termine werden mit Energieberater Uwe Fritzsche von 17:30 bis 20:10 Uhr im Rentamtssaal des Landratsamts in Pfaffenhofen angeboten. Außerdem steht Energieberater Hans Seitz ebenfalls von 17:30 bis 20:10 Uhr in der Außenstelle Nord des Landratsamts in Vohburg für Termine zur Verfügung.
Bei den Energiesprechstunden werden unter anderem folgende Fragen beantwortet:
• Wie senke ich meine Energiekosten?
• Welche Förderprogramme kann ich nutzen?
• Wann brauche ich einen Energieausweis?
• Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkostenabrechnung richtig?
Der Landkreis Pfaffenhofen bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig kostenlose Energiesprechstunden an, in denen unabhängige zertifizierte Energieberater produktneutral über Energieeinsparmöglichkeiten und die Steigerung der Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung beraten. In den Sprechstunden, die jeweils 40 Minuten dauern, wird eine unkomplizierte und objektive Hilfestellung beim Einstieg in das Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien geboten.
Eine Anmeldung zu den Terminen ist bei Harald Wunder im Landratsamt Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 oder per E-Mail an
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Feuerwehr, BRK und THW helfen ihren Kameraden in Miesbach.
(ir) Am heutigen Freitag brechen gegen 17:00 Uhr rund einhundert Hilfskräfte von Freiwilliger Feuerwehr, Bayerisches Rotes Kreuz und Technisches Hilfswerk aus dem Landkreis Pfaffenhofen zur Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte in den Landkreis Miesbach auf. Von den Dächern zweier Altenheime muss der Schnee geräumt werden.
Die Regierung von Oberbayern hat die Hilfeleistung angefordert. Der Sonderkatastrophenschutzplan „Hilfeleistungskontingent“ wurde ausgelöst. Aktuell werden die angeforderten fünf Züge für den Einsatz ausgerüstet. Ein Vorauskommando bricht bereits um 15:00 Uhr auf. Der Kontingentführer macht sich um 16:00 Uhr auf dem Weg. Noch ist noch offen, wann der Einsatz endet.
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Im Herbst vergangenen Jahres ist der Startschuss für den neuen Tausch-Kreis Pfaffenhofen gefallen.
(ir) Um den ganzen Landkreis Pfaffenhofen über das Projekt zu informieren, finden auch in den kommenden Monaten Tauschkreistreffen in jeweils einer anderen Gemeinde statt. Zum ersten Treffen im neuen Jahr sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger am Mittwoch, 23. Januar 2019 in das Gasthaus „zum Hoiß“ in Mitterscheyern, Hauptstraße 27 eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Wie funktioniert der Tausch-Kreis? Wie kann ich Mitglied werden? Wie sieht der Tausch in der Praxis aus? Diese oder ähnliche Fragen werden an dem Abend vom Organisationsteam des Tauschkreises beantwortet. Interessenten können gerne an dem Abend schon Mitglied werden.
Der Tausch-Kreis Pfaffenhofen ist eine neue Form organisierter Nachbarschaftshilfe für den gesamten Landkreis Pfaffenhofen. Vor kurzem konnte bereits das 50. Mitglied begrüßt werden, rund 90 Angebote und Gesuche wurden schon eingestellt. Und nun wird fleißig getauscht. Neben sozialen und handwerklichen Dienstleistungen werden zum Beispiel aktuell Faschingskostüme zum Verleih, Strick- und Häkelauftragsarbeiten und der Verleih von Langlaufschiern für Damen und Herren angeboten.
Gesucht werden beispielsweise Personen, die spanisch oder schwedisch sprechen bzw. beim Erlernen der Sprachen oder beim Spielen eines Keyboards unterstützen wollen. Gemeinsam mit Ehrenamtlichen, dem Bündnis für Familie des Landkreises Pfaffenhofen, dem Caritaszentrum Pfaffenhofen und dem Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement am Landratsamt Pfaffenhofen (KOBE) wurde die Idee in den letzten Monaten in die Tat umgesetzt.
Für Rückfragen steht Uschi Schlosser von der KOBE jederzeit gerne unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 95 oder per Mail an
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Anregungen und Tipps für ein plastikfreies Leben.
(ir) Plastikvermeidung steht hoch im Kurs. Der Landkreis Pfaffenhofen unterstützt daher die Initiative der Plastikfrei Community Pfaffenhofen, Bürgerinnen und Bürger bei der Vermeidung von unnötigem Plastik im Alltag zu unterstützen. Viele Anregungen und alltagstaugliche Tipps gibt hierzu eine Artikelreihe, die die Fachstelle Energie und Klimaschutz des Landratsamtes zusammen mit Patricia Kufer herausgibt. Patricia Kufer lebt mit ihrer Familie seit fünf Jahren plastikfrei. Heute geht es um das „Plastikfreie Bad“.
Draußen ist es kalt. Was gibt es da Schöneres, als sich abends ein warmes Bad zu gönnen? Geht nicht ohne Plastik? Doch - und es duftet herrlich.
Für selbstgemachtes Badesalz nimmt man ein leeres Marmeladenglas, füllt es zu ¾ mit Salz, fügt getrocknete Blütenblätter, wie zum Beispiel Lavendel-, Rosen-, Ringelblumen- oder Gänseblümchenblüten und einige Tropfen ätherisches Öl dazu und vermengt alles. „Dosieren Sie das ätherische Öl sehr vorsichtig, denn ansonsten kann es leicht zu Reizungen der Haut kommt. Falls es zu wenig duftet, können Sie jederzeit nachdosieren“, so Patricia Kufer. Je nach Laune könne man mit verschiedenen Düften experimentieren: Lavendel wirkt entspannend, Zitrus eher anregend. Patricia Kufer: „Sie finden bestimmt Ihren Lieblingsduft. Für ein Vollbad benötigen Sie ca. zwei bis drei Esslöffel Badesalz. Als Grundlage können Sie Meersalz, Steinsalz oder Salz aus Sole verwenden.“
Eine weitere Alternative zum normalen Schaumbad ist ein Honig-Milch-Bad. Dafür zwei Esslöffel Honig und 500 ml Vollmilch ins Badewasser geben. Oder man gibt drei Esslöffel Olivenöl und einige Tropfen ätherisches Öl in die Badewanne. Das gibt eine wunderbar weiche Haut.
Kinder mögen es gerne etwas wilder in der Badewanne. Dafür eignen sich Badebomben, die man offen als Stück kaufen oder auch mit wenigen Zutaten selbst herstellen kann.
„Bodylotion brauchen wir schon lange nicht mehr“, so Patricia Kufer. „Wir haben das Eincremen nach dem Baden oder Duschen einfach weggelassen. Die Haut hat erstmal gespannt. Denn, wird ihr Schutzfilm angegriffen und ihr Gleichgewicht aus Feuchtigkeit und Fett durch zu vieles Cremen gestört, verliert sie Wasser. Die Haut fühlt sich trocken an. Mittlerweile hat sich unsere Haut an den Creme-Entzug gewöhnt und spannt nicht mehr. Sollten Sie dennoch das Gefühl haben, die Haut ist zu trocken, geben Sie etwas Mandelöl auf die noch feuchte Haut und massieren es ein.“