Pfaffenhofen
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Das Elternseminar „Hilfe mein Kind pubertiert!“ hat noch Plätze frei.
(ir) Im Elternseminar „Hilfe mein Kind pubertiert!“, das Ende September 2018 startet, sind sowohl in Pfaffenhofen als auch Manching noch Plätze frei. Das Seminar wird vom Bereich Elternbildung des Sachgebiets Familie, Jugend, Bildung des Landratsamtes Pfaffenhofen angeboten.
Die Seminarreihe umfasst sieben Abendtermine und bietet Eltern Unterstützung und Tipps zur Bewältigung der schwierigen Phase der Pubertät. Die Eltern werden unter anderem ermutigt, mit ihren Kindern über Probleme zu sprechen und sie erfahren, wie man ein solches Gespräch sinnvoll gestalten kann.
Die Seminare finden jeweils am Abend für zwei Stunden statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 16 Personen begrenzt. Das Seminar wird von zwei ausgebildeten Kursleiterinnen durchgeführt, es fällt ein Eigenanteil in Höhe von 20 Euro pro Person an.
Interessenten können sich ab sofort bei Eva Schröder unter der Telefonnummer (01 52) 09 06 17 38 oder per E-Mail an
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Zahlreiche Änderungen bei Schulbuslinien zu weiterführenden Schulen.
(ir) Wie das Landratsamt Pfaffenhofen mitteilte, ergeben sich bei folgenden Schulbuslinien mit Beginn des Schuljahres 2018/2019 Änderungen:
• PAF 1 (Bachappen – Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen): Halt Abzweigung Seugen wurde nach Seugen verlegt; leicht geänderte Abfahrtszeiten
• PAF 7 (Fürholzen – Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen): neuer Halt Abzweigung Ebenhof
• PAF 18 (Klosterberg (ehemals Hohenwart/Marktplatz) – Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen): neuer Halt Klosterberg
• PAF 19 (Englmannszell (ehemals Tegernbach– Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen): neuer Halt Englmannszell, Eulenried, Lindach, Tegernbach/Raiffeisenbank
• PAF 18 a (Klosterberg – Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen): entfällt, Haltestellen wurden auf PAF 18 und PAF 19 aufgeteilt
• PAF 11 Z (Edling – Scheyern): Strecke Abzweigung Dürnthal nach Gerolsbach wurde gestrichen
• Z 13 Halt Ankertshausen und Neuhof wurde gestrichen
• F1 (Salmading – Reichertshausen/Schule): Halt Kerum wurde gestrichen
• Z SOB neuer Halt Pfaffenhofen/Schulzentrum
• Ma 1 (Ronnweg – Realschule Manching): Halt Hög wurde gestrichen
• Ma 6 (Münchsmünster – Realschule Manching): Halt Mitterwöhr wurde gestrichen
• Ma 8 (Oberkreut – Realschule Manching): neuer Unternehmer
• Gei 6 a (Willhelm – Realschule Geisenfeld): Halt Buchersried wurde gestrichen
• Wo 1 (Ronnweg – Gymnasium Wolnzach): Dörfl wurde gestrichen
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Der Landkreis Pfaffenhofen sucht den ältesten Kühlschrank.
(ir) Der Kühlschrank ist ein Stromfresser, und das ganz besonders, wenn er ein älteres Modell ist. Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr im Einsatz, da kommt einiges an verbrauchtem Strom und klimaschädlichem CO2 zusammen. Der Landkreis Pfaffenhofen sucht daher den ältesten, noch funktionstüchtigen Kühlschrank.
„Laut Umfragen haben knapp ein Fünftel der deutschen Haushalte einen zehn Jahre alten oder älteren Kühlschrank zu Hause“, berichtet Doris Rottler vom Sachbereich Energie und Klimaschutz am Landratsamt. Diese Altgeräte würden meist so viel Strom verbrauchen, dass sich ein Neukauf eines energieeffizienten Modells innerhalb weniger Jahre durch die Stromkosteneinsparung refinanziert. „Oft stehen alte Kühlschränke im Keller und sind eigentlich nur für das Kühlen von Geburtstagstorten oder Getränken während der Sommermonate gedacht. Doch zusätzlich zum Kühlschrank in der Küche hängen die stromintensiven Geräte im Keller unnötig das ganze Jahr über am Stromnetz“, so die Energieexpertin weiter.
Bei der Aktion „Ältester Kühlschrank gesucht!“ sind alle Haushalte im Landkreis Pfaffenhofen aufgerufen, den eigenen Kühlschrank genauer unter die Lupe zu nehmen. Doris Rottler: „Jeder, der ein Kühlschrank-Serienmodell besitzt, das mindestens zehn Jahre alt und noch in Betrieb ist, kann teilnehmen. Zu gewinnen gibt es fünf Mal einen Zuschuss in Höhe von 250 Euro für den Austausch des alten Geräts gegen ein neues mit der Energieeffizienzklasse A+++.“
Die Preise gehen an die Haushalte, die jeweils einen Beleg für den ältesten Kühlschrank oder die älteste Kühl-Gefrier-Kombination einreichen. Das Alter des Kühlschranks kann zum Beispiel durch eine Kopie der Kaufquittung oder durch ein Foto des Kühlschranks mit den Daten des Typenschildes (Hersteller, Baujahr, Typ) nachgewiesen werden. Bei mehreren Einsendungen aus demselben Jahr entscheidet das Los. Die Auszahlung erfolgt nur gegen einen Entsorgungsnachweis des Altgerätes.
Wer teilnehmen möchte, sendet seine Kontaktdaten, also Name, Anschrift und Telefonnummer mit Altersnachweis des Kühlschranks oder der Kühl-Gefrier-Kombination per Post an das Landratsamt Pfaffenhofen, Abteilung Energie und Klimaschutz, Stichwort: Kühlschrank, Hauptplatz 22 in 85276 Pfaffenhofen oder per E-Mail an
Hinweis: Die eingesendeten Daten werden ausschließlich für die Aktion „Ältester Kühlschrank im Landkreis Pfaffenhofen gesucht!“ erfasst, gespeichert und bearbeitet. Nach Abschluss der Aktion werden die Daten vernichtet.
Die Teilnehmenden verpflichten sich im Falle eines Gewinns, das alte Gerät fachgerecht bis zum 1. März 2019 zu entsorgen. Teilnahmeschluss ist der 7. Oktober 2018. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
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Im September findet wieder eine kostenlose Energiesprechstunde des Landkreises Pfaffenhofen statt.
(ir) Termine mit Energieberater Gerd Keimel werden am Montag, 10. September 2018 von 17:30 bis 20:10 Uhr in den Räumen des Sachbereichs Energie und Klimaschutz in der Sonnenstraße 3 in Pfaffenhofen angeboten.
Dabei untere anderem folgende Fragen beantwortet:
•Wie senke ich meine Energiekosten?
• Welche Förderprogramme kann ich nutzen?
• Wann brauche ich einen Energieausweis?
• Wie lese ich meine Heizkosten- und Nebenkostenabrechnung richtig?
Der Landkreis Pfaffenhofen bietet seinen Bürgerinnen und Bürgern regelmäßig kostenlose Energiesprechstunden an, in denen unabhängige zertifizierte Energieberater produktneutral über Energieeinsparmöglichkeiten und die Steigerung der Energieeffizienz bei Neubau und Sanierung beraten. In den Sprechstunden, die jeweils 40 Minuten dauern, wird eine unkomplizierte und objektive Hilfestellung beim Einstieg in das Thema Energieeffizienz und erneuerbare Energien geboten.
Eine vorherige Anmeldung zu den Terminen ist bei Harald Wunder im Landratsamt Pfaffenhofen unter der Telefonnummer (0 84 41) 27-3 99 oder per E-Mail an
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Öffentlicher Dank von Anton Westner, dem Stellvertreter des Pfaffenhofener Landrats.
(ir) Anton Westner, der Stellvertreter des Pfaffenhofener Landrats dankt nach der Explosion bei Bayernoil allen Einsatzkräften für ihre vorbildliche Hilfe und Unterstützung. „Die Kräfte waren sehr schnell vor Ort und haben durch ihr umsichtiges und professionelles Handeln noch Schlimmeres verhindern können. Zum Glück sind keine Menschenleben zu beklagen“, so Westner. Den Verletzten wünschte der Stellvertreter des Landrats eine baldige und vollständige Genesung.
Rund 600 Einsatzkräfte waren zur Bewältigung der Schadenslage am vergangenen Samstag bei Bayernoil in Vohburg-Irsching im Einsatz. Wie der Stellvertreter des Landrats betonte, seien alle Kräfte gebündelt worden, um die Menschen in näherer Umgebung der Unglücksstelle vor einer großen Katastrophe zu bewahren. „Alle beteiligten Rettungs- und Hilfskräfte haben vorbildlichen Gemeinschaftssinn und Hilfsbereitschaft gezeigt“, lobte Anton Westner. Es seien unverzüglich alle Messungen, Warnungen und Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz der Bevölkerung getroffen worden. Großes Lob zollte er auch den Bürgerinnen und Bürgern, die sich besonnen und umsichtig verhalten hätten.
Der besondere Dank des Stellvertreter des Landrats gilt allen beteiligten Bürgermeistern, allen voran Vohburgs Bürgermeister Martin Schmid, allen Mitarbeitern der Einsatzleitung im Landratsamt und vor Ort, der Kreisbrandinspektion, allen Feuerwehren, dem Technischen Hilfswerk, der Polizei, dem Bayerischen Roten Kreuz, dem Malteser Hilfsdienst, der Bundeswehr, den Mitarbeiterin von Bayernoil und allen örtlichen und überörtlichen Helferinnen und Helfern. „Ein großer Dank geht auch an Innenminister Joachim Herrmann sowie Umweltminister Marcel Huber und den Abgeordneten Erich Irlstorfer und Karl Straub, die am Samstag nach Vohburg gekommen sind“, so Anton Westner.
„Ich bin froh und dankbar dafür, dass durch die Bündelung aller Kräfte Leben und Gesundheit sowie Hab und Gut unserer Menschen bestmöglich geschützt werden konnte“, betonte Anton Westner.