Pfaffenhofen
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Wegen Sanierungsarbeiten muss der Bahnübergang Manching-Westenhausen gesperrt werden.
(ir) Der Bahnübergang Manching-Westenhausen muss wegen Sanierungsarbeiten von Donnerstag, 21. Juni bis Dienstag, 26. Juni 2018 voll gesperrt werden.
Die Umleitung erfolgt über Westenhausen – Hauptstraße – Staatsstraße 2335 – Bundesstraße 16 und umgekehrt. Die Verkehrsteilnehmer sowie Bürgerinnen und Bürger werden um Verständnis gebeten.
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Das Landratsamt Pfaffenhofen appelliert an die Selbstverantwortung und Vernunft der Radsportler, die in den Waldstücken am Schöntaler Berg unterwegs sind.
(ir) In den Waldstücken am Schöntaler Berg wurde in letzter Zeit das Verhalten von Mountainbike-Fahrern verstärkt zum Problem. Mit ihren geländegängigen Fahrrädern fahren sie teilweise auch abseits geeigneter Wege durch den Wald und richten dabei erhebliche Schäden an. Zudem werden in unzulässiger Weise Sprungschanzen etc. errichtet.
Das Landratsamt Pfaffenhofen macht darauf aufmerksam, dass dieses Verhalten gegen den Art. 13 des Bayerischen Waldgesetzes verstößt, Bußgeld bewährt ist und appelliert an die Selbstverantwortung der Mountainbiker, dies zu unterlassen.
„Ein solches Verhalten verursacht nicht nur Schäden, sondern verstößt auch gegen die privaten Eigentumsrechte der geschädigten Waldeigentümer. Die von Mountainbikern unzulässigerweise errichteten Sprungschanzen und ähnliche Einrichtungen werden außerdem konsequent wieder entfernt und in Rechnung gestellt“, macht Landrat Martin Wolf deutlich.
Grundsätzlich darf im Wald nur auf Straßen und geeigneten Wegen Rad gefahren werden. Ob ein Weg geeignet ist, hängt letztlich immer vom Einzelfall ab. Bei ausgebauten Wanderwegen, Forststraßen oder -wegen, die häufig mit Kies oder Schotter befestigt sind, kann in der Regel davon ausgegangen werden, dass der Weg auch für Radfahrer und Mountainbiker geeignet ist. Wie immer ist zu beachten, dass alle Erholungssuchenden, ob Fußgänger, Jogger und besonders Radfahrer gegenseitig Rücksicht nehmen und keine Schäden an der Natur anrichten.
Die Naturschutzbehörde im Landratsamt weist zudem auf die Beeinträchtigungen streng geschützter Vogelarten wie dem Uhu hin. „Der äußerst seltene Vogel brütet bei uns auf dem Boden und ist daher für Störungen besonders anfällig“, so Anita Engelniederhammer, Leiterin der Naturschutzbehörde. „Deshalb werden hier Bußgelder verhängt, die mehrere Tausend Euro betragen können.“
Das Landratsamt Pfaffenhofen bittet die Sportvereine, die Mountainbiker in ihren Reihen haben, ihre Mitglieder auf die Folgen solchen Verhaltens hinzuweisen und sie eindringlich zu warnen. Es finden verstärkt polizeiliche Kontrollen der Zu- und Abfahrtswege, sowie der Feld- und Nebenwege statt.
Auch die Waldbesitzer können mit Anzeigen gegen die Zerstörung ihrer Wälder vorgehen. „Naturzerstörung ist nicht hinnehmbar“, stellt Landrat Martin Wolf klar.
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Das Landratsamt Pfaffenhofen ist wegen Betriebsausflug geschlossen.
(ir) Das Pfaffenhofener Landratsamt einschließlich seiner Außenstellen ist am Mittwoch, 13. Juni 2018 wegen des Betriebsausflugs geschlossen. Ebenfalls geschlossen sind der Abfallwirtschaftsbetrieb, das Jobcenter sowie das Kommunalunternehmen Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen (KUS). Alle Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, dies bei ihrer Terminplanung zu berücksichtigen.
Für Kunden der Zulassungsstellen in Pfaffenhofen und Vohburg besteht die Möglichkeit, an die benachbarten Zulassungsstellen der Stadt Ingolstadt, des Landratsamts Neuburg-Schrobenhausen oder des Landratsamts Eichstätt auszuweichen. Die dort geltenden Öffnungszeiten sind zu beachten. Alle Bürgerinnen und Bürger werden gebeten, dies bei ihrer Terminplanung zu berücksichtigen.
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Aktionstag des Gesundheitsamts im Pfaffenhofener Bürgerpark.
(ir) Um auf „Risiken und Nebenwirkungen“ des Sonnenbadens hinzuweisen, beteiligte sich das Gesundheitsamt Pfaffenhofen auch in diesem Jahr an der Aktion Sonne(n) mit Verstand des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege mit einem Stand im Bürgerpark Pfaffenhofen.
Ob Sonnenbrille, Sonnenhut, oder -creme - der entsprechende Schutz im richtigen Alter sorgt für gesunde Augen, strahlende Haut und einen kühlen Kopf. Um diesen zu bewahren, konnten die kleinen Standbesucher individuelle Sonnenhüte basteln. Die Mitarbeiter des Pfaffenhofener Gesundheitsamtes freuten sich über die rege Beteiligung. Besonders begehrt unter den kleinen Standbesuchern waren die Wasserbälle mit den beliebten Disneyfiguren Schneemann Olaf und Fisch Dory. Mütter freuten sich über die kostenlos ausgegebenen Sonnencremes. Außerdem konnten sich die Standbesucher an einem Preisausschreiben beteiligen, bei dem es einen 100 Euro Gutschein eines regionalen Optikers zu gewinnen gab. Am Ende des Tages konnte man auf eine rundum gelungene und fröhliche Veranstaltung zurückblicken.
Die UV-Strahlung der Sonne trägt in vielerlei Hinsicht zu unserem Wohlbefinden bei, hebt die Stimmung und ist auch zur Bildung des wichtigen Vitamins D notwendig. Bei übermäßigem Sonnenbaden schaden UV-Strahlen jedoch der Haut. „Da man die energiereiche ultraviolette Strahlung weder sieht noch spürt, kann das unbemerkt zu gesundheitlichen Schäden der Haut und der Augen führen. Ein aktiver vorbeugender Sonnenschutz ist deshalb stets die beste Vorsorge. Ein Sonnenbrand ist bald wieder vorbei. Aber Ihre Haut merkt sich jeden Sonnenbrand ein Leben lang. Die Haut vergisst nichts“, so Susanne Hager vom Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Ein verändertes Freizeitverhalten wie zum Beispiel Strandurlaube im Süden, Solarienbesuche sowie das Schönheitsideal der gebräunten Haut als Zeichen von Freizeit und sportlicher Aktivität würden das Risiko von gesundheitlichen Schäden durch UV-Strahlung erhöhen.
„Sich übermäßig, intensiv und ungeschützt dem Sonnengenuss auszusetzen hat nicht nur akute Wirkungen, wie z.B. Hautrötung oder Bindehautentzündung. Es kann auch zu Langzeitschäden wie grauem Star oder dem lebensgefährlichen schwarzen Hautkrebs führen“, so Susanne Hager weiter.
Das Foto zeig zwei kleine Standbesucher, die sich über die Wasserbälle mit den beliebten Disneyfiguren Schneemann Olaf und Fisch Dory freuten.
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Die Informationsfahrt der Feuerwehrkommandanten führte nach Oberammergau.
(ir) Eine Informationsfahrt nach Oberammergau unternahmen kürzlich Feuerwehrkommandanten, Mitglieder der Kreisbrandinspektion und der Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung, Schiedsrichter und Ausbilder im Bereich des Feuerwehrwesens unter Leitung von Landrat Martin Wolf und Kreisbrandrat Armin Wiesbeck. Am Vormittag standen die Besichtigung der Freiwilligen Feuerwehr Oberammergau und des Passionsspielhauses auf dem Programm. Dort wurden vor allem brandschutztechnische Aspekte und die Rolle der Feuerwehr bei den im Jahr 2020 wieder stattfindenden Festspielen in den Vordergrund gerückt.
Nach dem Mittagessen besuchten die Teilnehmer noch die Basilika des Klosters Ettal und die dortige Brauerei. „Der Tag bot sehr viel Interessantes und beinhaltete genau die richtige Mischung zwischen Fachlichkeit und Geselligkeit“, so Landrat Martin Wolf.
Das Foto zeigt die Gruppe vor dem Festspielhaus in Oberammergau. Heuer wird dort Wilhelm Tell zum Besten gegeben.