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(ir) Triathlon-Radstrecke bleibt unverändert. Bundesligarennen
erfordert kleine Änderungen.
Am Sonntag, 12. Juni, findet zum
siebten Mal der Ingolstädter Triathlon statt.
Die Radstrecke bleibt dabei unverändert. Ab
dem Baggersee verläuft die Route in den Westen über Gerolfing, Dünzlau,
Mühlhausen und Pettenhofen. Dort ist mit Einschränkungen im Straßenverkehr von
zirka 8:00 Uhr bis 17:20 Uhr zu rechnen.
Es besteht die Möglichkeit, die
Strecke an verschiedenen Stellen zu queren. Polizei, Feuerwehr und Technisches
Hilfswerk (THW) sorgen dort für die Verkehrsregelung und die Sicherheit.
Den direkten Anliegern an der Radstrecke wird empfohlen, ihre Pkw für den
Fall eines beabsichtigten Verlassens des Ortsbereichs gegebenenfalls so zu
parken, dass eine ungehinderte Abfahrt auf den Strecken möglich ist.
Die
Bürgerinnen und Bürgern von Dünzlau können ihre Fahrzeuge im Bereich der
Gabelholzstraße parken und nach Norden abfahren.
Für die Anlieger der
Gerolfinger Straße empfiehlt es sich ebenfalls über den nördlich der Straße
gelegenen Bereich an- und abzufahren.
Die Triathlon-Bundesliga bedingt,
dass in diesem Jahr zuerst die Mitteldistanz, dann die Olympische Distanz und
schließlich die Sprintdistanz durchgeführt wird. Bisher war dies genau
umgekehrt.
Die Straßensperrungen können in Pettenhofen und Mühlhausen
nach Durchfahrt der Starter von Mitteldistanz und Olympischer Distanz ab zirka
13:30 Uhr aufgehoben werden. Die Starter der Sprintdistanz tangieren Mühlhausen
dann nur noch beim Wendepunkt am östlichen Ortseingang Ende Radstrecke Sprint
zirka 14:50 Uhr.
Die Radstrecke der Bundesligarennen von Männern und
Frauen mit jeweils 80 Startern, hat ihren Wendepunkt am östlichen Ortseingang
von Gerolfing. Diese Strecke wird dabei von zirka 15:00 Uhr bis 15:45 Uhr und
nochmals von zirka 16:20 Uhr bis 17:20 Uhr befahren.
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(ir) Mädchenfußballtag beim FC Gerolfing. Mehr als 30
fußballgebeisterte Mädchen. Verein sucht Nachwuchs.
Der „Tag
des Mädchenfußballs“ ist ein deutschlandweiter Aktionstag, der vom Deutschen
Fußballbund (DFB) und seinen Landesverbänden initiierter wird. Ziel ist, dass
die Vereine neue aktiv spielende Mädchen gewinnen.
Bei
unerwartet trockenem Wetter und Sonnenschein fanden sich mehr als 30 Mädchen mit
Spaß am Fußballspielen beim FC Gerolfing ein. Nach der Begrüßung von
Mädchenfußballtrainer Markus Ludwig stand gleich ein gemeinsames Aufwärmprogramm
auf der Tagesordnung. Anschließend wurde das Teilnehmerfeld in altersgerechte
Gruppen aufgeteilt, die die FC Gerolfing-Trainer Christian Sutner, Jan Funk,
Gabriel Nißl und Verena Tyroller betreuten.
Danach durchliefen die
Mädchen mehrere Stationen mit unterschiedlichsten Trainingsschwerpunkten.
Natürlich lief bei solchen Übungen nicht alles perfekt, doch die gemeinsame
Unterstützung und Aufmunterung, auch durch die Trainer und die Eltern, wirkte
sich positiv auf den Ehrgeiz der Mädchen und deren Spaß am Fußball aus.
Das war es auch, was dem FC Gerolfing-Organisationsteam und den extra
angereisten BFV-Verantwortlichen für Mädchenfußball am Wichtigsten war. Die
große Anzahl an fußballinteressierten Mädels sollte den Spaß und die
Begeisterung für den Vereinsfußball erfahren. Zum Ende des fast zweistündigen
Trainings stand noch ein kleiner Wettbewerb auf dem Programm, bei dem es unter
anderem ein Original DFB-Frauennationalmannschaftstrikot zu gewinnen gab.
Als Überraschung und zur weiteren Anschubmotivation gab es zusätzlich für
alle Teilnehmer noch ein kleines Geschenkpaket vom BFV sowie ein FC
Gerolfing-Trikot. Zum Abschluss konnten alle Teilnehmerinnen mit ihren Eltern
und den vielen neuen Freundinnen beim gemeinsamen Abschlussgrillen die
Erfahrungen des Tages austauschen.
„Jedoch wurde nicht allzu lang geratscht.
Alle Mädels wollten gleich wieder auf den Platz und Fußballspielen“ so ein
Sprecher des Vereins.
Der FC Gerolfing sucht fußballbegeisterte Mädchen,
um wieder eine Mädchenmannschaft aufzubauen. Wenn auch Ihre Tochter am Ballsport
interessiert ist, können Sie sich gerne beim FC Gerolfing melden.
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(ir) Panthertrainer liegt ein Angebot der Nordamerikanischen
Eishockeyliga vor.
Cheftrainer Kurt Kleinendorst hat den ERC
Ingolstadt am Dienstagabend darüber informiert, dass ihm ein Angebot einer
NHL-Organisation vorliege, das er gerne wahrnehmen würde.
Der
55-jährige US-Amerikaner gab an, dass neben dem guten Angebot vor allem auch
familiäre Gründe in seinen Überlegungen eine Rolle spielen.
Der ERC
Ingolstadt wurde von Kleinendorsts Nachricht überrascht, heißt es in der Meldung
des Vereins. Sportdirektor Jiri Ehrenberger hat bereits mit der Sondierung des
Trainermarkts begonnen.
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(ir)Die U23 des FC Gerolfing schließen die Saison auf einem 3. Tabellenplatz ab.
Wo geht die Reise hin dachten sich alle vor der Saison
2015/16. Nach dem Abstieg und Umbruch der Mannschaft, ging jede Meinung in eine
andere Richtung. Manche sprachen vom sofortigen Direktaufstieg, andere
prophezeiten gleich die erste Klatsche gegen Hoffstetten. Doch es kam für fast
alle sehr überraschend.
Durch die Teammanager Hans Reuther und Gregor Späth kehrte die erhoffte Ruhe
im Umfeld ein, die eine junge Mannschaft für ihre Entwicklung benötigt. Es wurde
kein utopisches Ziel nach außen definiert. Die reine Entwicklung der jungen
Spieler und die Bildung einer homogenen Mannschaft standen im Vordergrund.
Man plante von Spiel zu Spiel und fuhr mit dieser vorsichtigen Strategie die
ganze Saison sehr gut. Somit stand am Ende der Saison ein toller 3. Platz für
die mit Abstand jüngste Mannschaft in der Region Ingolstadt.
Es wurde eine
Mannschaft geformt, die mit einem Durchschnittsalter von 19,8 bis 21,8 Jahren,
Woche für Woche auf den Platz geschickt wurde und in der Lage war, jeden Gegner
in der Kreisklasse zu schlagen.
Warum dann nur Platz 3 könnte man
fragen? Es gab natürlich auch Nachteile mit einer so jungen Mannschaft. Die
Youngsters hatten Schwankungen und konnten nicht jede Woche dieselbe stabile
Leistung abrufen. Nach manchen Erfolgen setzte man sich selbst zu sehr unter
Druck. Ganz simpel gesagt, die Mannschaft war dieses Jahr einfach noch nicht
reif für ganz oben.
Waren Kösching und Kasing, die zwei Mannschaften an der
Spitze, besser als die Gerolfinger Jungs? Keinesfalls, aber einfach nur weiter
beziehungweise abgeklärter.
Die U 23 der Gerolfinger Grünhemden verliert
dieses Jahr aber erfreulicherweise nicht ihre besten Akteure, weil es diese eben
nicht gibt, sondern die Mannschaft über alles gestellt wird. Deswegen kann diese
Mannschaft auch nächstes Jahr wieder viel Freude bereiten, für Überraschungen
sorgen und jeden Spieler weiter entwickeln!
U-23 Coach Andreas
Steinberger sagt zur Saison 2016/17 mit einem vorsichtigen Blick in die Zukunft:
„Erst einmal ein Dank an die wichtigsten Personen im Hintergrund, ohne die
nichts nach vorne geht. Mein Co-Trainer Markus Abele, die Teammanager Gregor
Späth und Hans Reuther, die allen den Rücken frei halten. Die großartige
Entwicklung im Nachwuchsbereich möglich macht natürlich unser Hauptsponsor und
Förderer Rudi Langer, der gerade für die U 23 und U 19 die finanziellen
Rahmenbedingungen sichert. Der zweite Dank geht natürlich an meine Jungs. Sie
haben mich zwar wieder einige Jahre altern lassen, aber trotzdem sehr viel
Freude bereitet. Ich habe auch dieses Jahr wieder eine Menge dazu gelernt, man
muss mit dem Erreichten auch mal zufrieden sein und das bin ich wirklich! Platz
3 muss uns erst einmal jemand nachmachen. Es ist nicht nur immer ein erster oder
zweiter Platz sehr gut. Wir hatten letztes Jahr noch einige Fußballer im Kader,
die nur ihr eigenes Ego pflegten, dieses Jahr stand eine Einheit auf dem Platz,
die es immer wieder geschafft hat einen schönen und erfolgreichen
Offensivfußball zu zeigen. Wenn ich nur an das letzte Heimspiel gegen TSV
Altmannstein mit 5:1 denke, grinse ich vor innerer Freude vor mich hin. Die
Jungs haben gespielt, als ob es um den Aufstieg ginge und haben alles
rausgehauen, was in ihnen drin steckte. Das war eines der positiven
Spiegelbilder dieser Saison. Unser Weg kann nun fortgeführt werden. Dank unserer
starken Jugendarbeit und den punktuellen Neuverpflichtungen haben wir wieder
eine konkurrenzfähige, aber noch jüngere Mannschaft. Wir alle können stolz auf
diese U23 und unsere rührige Jugendabteilung mit Leiter Andreas Klingshirn sein.
Wir haben es endlich geschafft eine reine U23 als Talentförderung zu bauen und
besitzen eine U19 die seit 4 Jahren in den Top 3 der Kreisliga zu finden ist.
Die Zukunft des FCG-Fußball ist mit diesem guten Fundament gesichert, wir
schauen optimistisch in die Zukunft!“
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(ir) Red Sox Judodamen siegen und können auf Mittelfeldplatz hoffen.
DJK Männer ohne Abstiegssorgen, aber auch ohne Sieg.
Die beiden
Judoteams der DJK Ingolstadt empfingen bei einem weiteren gemeinsamen Wettkampf
in der Bayern- und Landesliga ihre Gäste aus Hirten und Hof.
Während die Damen souverän
siegten, mussten die Herren eine Niederlage hinnehmen. Für die Red Sox-Frauen
ist nun der letzte Kampftag nächste Woche am 12. Juni gegen den Spitzenreiter
entscheidend, um nicht abzusteigen.
Vor den beiden Begegnungen trafen
sich die Jugendlichen der DJK Ingolstadt mit einigen Vereinen der Region zu
einem freundschaftlichen Übungswettkampf. Danach standen sich die Red Sox-Damen
und der SV Hirten gegenüber. Gegen den Letztplatzierten der Bayernliga zeigten
die Ingolstädter, dass sie auf jeden Fall den Ligaerhalt schaffen wollen und
können. Mit Siegen durch Franziska Barnsteiner, Julia Lebsanft, Leoni Murner,
Zita Notter, Josy Kratky, Christina Blechunger und Anja Herz setzten sie sich
zum 7:3 Zwischenstand durch. Nur Christina Reindl, Julia Müller und Verena
Egsleder, die eine Klasse höher eingesetzt wurde, mussten sich geschlagen geben.
Ihre männlichen Vereinskollegen hingegen konnten gegen den PTSV Hof nicht
mithalten. Nur Felix Maier und Robert Kohlhuber, der seinen Kontrahenten in
letzter Sekunde mit einer tollen Wurftechnik besiegte, holten zwei Zähler.
Runde zwei der Red Sox-Damen verlief ähnlich. Zwar hatten die
eingewechselten Kämpferinnen Carina Pitow und Laura Braun das Nachsehen, doch
die Punktegaranten Anke Kuhlmann, Tanja Kupschewski, Zita Notter und Josy Kratky
zeigten auch diesmal ihr Können und brachten das Team zum 13:7 (130:70) Sieg.
Trotzdem bleibt es in der Bayernliga bis zum Schluss extrem spannend und nur
durch einen Sieg gegen den Spitzenreiter können die DJK Judoka den Klassenerhalt
sicher auch eigener Kraft perfekt machen. Doch mit dieser Mannschaft ist das mit
Sicherheit möglich.
Die Männer konnten sich im zweiten Durchlauf etwas
steigern. Adrian Sponar verdiente sich den Gewinn durch mehrere gute
Wurftechniken und Nachwuchskämpfer Sebastian Hess war ganz nah am ersten
Saisonsieg. Robert Kohlhuber hielt lange Zeit gegen den U21 Nationalkämpfer
Cavelius gut mit aber nur Felix Maier konnte sich mit Armhebel und zum Schluss
Tobias Wunsch mit einem perfekten Fußfeger noch einmal durchsetzen. Der Endstand
von 5:14 (50:137) ist dann auch zu verkraften, da für die DJK Männer alle Kräfte
im letzten Heimkampf am 2. Juli gegen Fürth gebündelt werden sollen.