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„Thomas ist ein harter Arbeiter, der alles für die Mannschaft gibt“, sagt Sportdirektor Jiri Ehrenberger über den 29-Jährigen. „Er hat in der abgelaufenen Saison seine Leistung gebracht, sowohl auf dem Flügel als auch auf der Center-Position. Seine leidenschaftliche Spielweise und seine bodenständige Art kommen auch beim Publikum gut an.“
Thomas Pielmeier kam vor einem Jahr von den Schwenninger Wild Wings nach Ingolstadt. Bei den Panthern spielt er nahe der Deggendorfer Heimat mit seinem Bruder Timo zusammen, der mit der deutschen Nationalmannschaft am Samstag in St. Petersburg in die Weltmeisterschaft startet.
Ehrenberger sagt: „Thomas fühlt sich in Ingolstadt sehr wohl. Er wollte bei den Panthern bleiben und wir wollten mit ihm verlängern. Das hat die Vertragsgespräche einfach gemacht.“
Seinen ersten öffentlichen Termin nach der Vertragsverlängerung nimmt Thomas Pielmeier am Sonntag war. Dann ist er zusammen mit Marco Eisenhut ab 14:00 Uhr für eine Autogrammstunde auf dem Herrnbräu-Brauereifest.
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Der FC Ingolstadt 04 ist dem Wunsch seines Cheftrainers Ralph Hasenhüttl nachgekommen und löst den laufenden Vertrag des 48-jährigen Fußballlehrers zum 30. Juni 2016 auf. Harald Gärtner, der Geschäftsführer für Sport und Kommunikation, erläutert die Entscheidung der Schanzer: „Wir haben immer betont, dass die Realisierung des Transfers nur unter bestimmten Voraussetzungen umsetzbar ist. Wir konnten dahingehend mit RB Leipzig eine Lösung finden. Nach den intensiven Verhandlungen herrscht nun Klarheit.“
Nach der Interessensbekundung des sächsischen Zweitligisten RB Leipzig, denen sich Ralph Hasenhüttl in der 2. oder auch 1. Liga anschließen wird, nahm Sportdirektor Thomas Linke in Abstimmung mit der Geschäftsführung und dem Aufsichtsrat die Gespräche über einen möglichen Transfer auf.
Thomas Linke, Sportdirektor der Schanzer, erklärt: „Seitdem uns Ralph Hasenhüttl in Kenntnis gesetzt hat, dass er ab Sommer definitiv nicht mehr für den FCI arbeiten wird, sondierten wir den Markt, um den geeigneten Trainer für unsere Mannschaft zu finden. Eine Veränderung ist auch immer eine Chance für neue Impulse. Deshalb schauen wir optimistisch in die Zukunft. Wir werden einen neuen Cheftrainer präsentieren, der mit uns die sportliche Herausforderung annimmt, der jungen Geschichte des FC Ingolstadt 04 in seinem zweiten Bundesligajahr ein weiteres, erfolgreiches Kapitel hinzuzufügen.“
Die Schanzer bedanken sich bei Ralph Hasenhüttl für die geleistete Arbeit und wünschen ihm alles Gute für die Zukunft bei seinem neuen Arbeitgeber RB Leipzig.
Ralph Hasenhüttl sowie die Spieler Danny da Costa, Konstantin Engel und Danilo Soares werden vor dem Heimspiel am kommenden Samstag gegen den FC Bayern München vom Vorstandsvorsitzenden Peter Jackwerth und Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Frank Dreves verabschiedet.
Weiter freut sich der FC Ingolstadt 04 darüber, dass der Verein ab sofort die Weichen für die neue Saison stellen kann. Die Schanzer sind sich mit Markus Kauczinski über einen Zweijahresvertrag einig. Die letzten Vertragsdetails werden mit dem Fußballlehrer, dessen Vertrag beim Karlsruher SC zum Ende der aktuellen Spielzeit abläuft, in den kommenden Tagen finalisiert.
Der gebürtige Gelsenkirchener begann seine Trainerkarriere als Nachwuchstrainer in der renommierten Knappenschmiede des FC Schalke 04. Im Anschluss war Kauczinski ab 2001 als Nachwuchstrainer, Jugendkoordinator und Trainer der 2. Mannschaft beim Karlsruher SC tätig, ehe er 2012 mit der Aufgabe des Cheftrainers bei den Badenern betraut wurde. Der 46-Jährige führte den KSC von der 3. Liga in die 2. Bundesliga. 2014/2015 verpasste er mit dem Zweitligisten in der Relegation gegen den Hamburger SV knapp den Aufstieg in die Bundesliga.
Harald Gärtner, Geschäftsführer Sport und Kommunikation, freut sich auf die künftige Zusammenarbeit: „Markus Kauczinski hat den Trainerberuf, mit all seinen Facetten, von der Pike auf erlernt und jahrelange Erfahrung in der Entwicklung von jungen Talenten sowie der Führung von gestandenen Spielerpersönlichkeiten. Alle Gremien in unserem Verein sind davon überzeugt, dass Markus Kauczinski seine erfolgreiche Arbeit auch bei uns in der Bundesliga fortsetzen wird.“
Markus Kauczinski wurde in diesem Jahr vom Deutschen Fußball-Bund mit dem Trainerpreis des deutschen Fußballs ausgezeichnet, der seine herausragenden Leistungen als Trainer würdigt. „Markus Kauczinski ist ein absoluter Fußballfachmann, der in der Vergangenheit bewiesen hat, dass er eine Mannschaft entwickeln kann und eine klare Spielidee hat. Durch seine bodenständige und geradlinige Art passt Markus Kauczinski sehr gut zu uns Schanzern. Wir sind voller Tatendrang und werden nun gemeinsam die Planungen für die neue Spielzeit mit Volldampf angehen“, so FCI-Sportdirektor Thomas Linke.
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(ir) Bereits jetzt ist das Willkommensturnier auf großes Interesse
gestoßen: Über 19 Teams haben sich schon für das Event am 16. Mai angemeldet.
Die Mannschaften setzen sich aus fußballbegeisterten
Flüchtlingen, regionalen Vereinen, Schulteams und sozialen Einrichtungen
zusammen. "Mit dem Projekt 'Willkommen im Fußball' unterstützen wir gemeinsam
mit unseren Bündnispartnern die Integration von Flüchtlingen. Als populärste
Sportart der Welt verbindet der Fußball die Menschen, entsprechend sehen wir uns
als FC Ingolstadt 04 in der Verantwortung, bei der Flüchtlingsintegration zu
helfen. Ein Turnier in dieser Größenordnung ausrichten zu dürfen macht uns stolz
und wir freuen uns auf einen großartigen Tag", so Geschäftsführer Finanzen und
Marketing Franz Spitzauer.
Das Turnier startet am Pfingstmontag um 10:00 Uhr. Die Spiele werden bis
zirka 16:00 Uhr auf dem Trainingsgelände des FC Ingolstadt 04 ausgetragen.
Alle sind herzlich eingeladen, die Fußballer vor Ort anzufeuern. Für das
leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt.
"Willkommen im Fußball“ ist
ein Programm der Deutschen Kinder-und Jugendstiftung, gefördert durch die
Bundesliga-Stiftung und die Beauftragte der Bundesregierung für Migration,
Flüchtlinge und Integration. Dabei setzt „Willkommen im Fußball" auf
Willkommensbündnisse. Diese bestehen aus der Kooperation eines Klubs der
Bundesliga oder 2. Bundesliga mit lokalen Bildungsträgern, bürgerschaftlichen
Initiativen und Amateurvereinen. Das bundesweite Programm ermöglicht jungen
Flüchtlingen den Zugang zum Sport. Die Bündnispartner des FCI sind die Stadt
Ingolstadt, das Diakonische Werk Ingolstadt, der MTV 1881 Ingolstadt e.V. und
Audi.
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(ir) Die Champions Hockey League (CHL) hat ihre Lostöpfe für die Ziehung
der Gruppenphase bekannt gegeben: Der ERC Ingolstadt befindet sich mit vier
weiteren deutschen Teams in Topf 3.
Auf welche beiden Gegner
die Panther in der Gruppenphase ab dem 18. August treffen werden, entscheidet
sich am 3. Mai in Zürich. Den Livestream dazu finden Sie unter
www.championshockeyleague.net.
Die Zusammenstellung der Töpfe verspricht dem ERC jedenfalls Gegner, die zur
absoluten europäischen Spitze gehören. So ist beispielsweise ein Wiedersehen mit
CHL-Sieger Frölunda Göteborg und ein Duell mit dem Schweizer Finalisten HC
Lugano möglich.
Jeder der drei Lostöpfe umfasst 16 Mannschaften, die nach
zwei Prinzipien gelistet sind:
A nach Stärke,
Setzliste: 1. Schweden, 2.
Finnland, 3. Tschechien, 4. Schweiz, 5. Deutschland, 6. Österreich, 7. Norwegen,
8. Dänemark, 9. Weißrussland, 10. Frankreich, 11. Großbritannien, 12. Polen.
B nach der Olympia-Sonderregel,
die besagt, dass keine Mannschaften
aufeinander treffen können, deren Nationen in der Olympia-Qualifikation im
September starten.
Die CHL hat sich wegen Prinzip B dafür entschieden, in
Topf 3 alle Mannschaften aus den Olympia-Qualifikanten zu versammeln. Ausnahmen
sind die beiden Landesmeister aus der DEL, München und der EBEL, Salzburg, die
wie alle weiteren Meister der 6 Spitzennationen in Topf 1 gelistet sind.
Die Töpfe in der Übersicht:
Topf 1: Frölunda Göteborg,
Tappara Tampere, Bili Tygri Liberec, SC Bern, EHC Red Bull München, EC Red Bull
Salzburg, Skellefteå AIK, IFK Helsinki, Sparta Prag, ZSC Lions Zürich, Luleå
Hockey, Kärpät Oulu, HC Pilsen, HC Davos, Växjö Lakers, JYP Jyväskylä
Topf 2: BK Mladá Boleslav, HC Lugano, Linköping HC, SaiPa
Lappeenranta, Vítkovice Ostrava, EV Zug, Färjestad Karlstad, Lukko Rauma, Dynamo
Pardubice, Fribourg-Gottéron, Djurgården Stockholm, TPS Turku, HV71 Jönköping,
KalPa Kuopio, HK Nitra, HC Košice
Topf 3: Eisbären Berlin, Orli Znojmo, Grizzlys Wolfsburg,
Vienna Capitals, ERC Ingolstadt, Black Wings Linz, Adler Mannheim, Krefeld
Pinguine, Stavanger Oilers, Esbjerg Energy, Yunost Minsk, Rouen Dragons,
Sheffield Steelers, Comarch Cracovia, Lorenskog IK, Gap Rapaces
Diese Gegner bekommt der ERC:
Es werden in jedem Falle Spitzengegner sein, soviel ist der Auslosung am 3. Mai
schon einmal vorweggenommen. Dem ERC wird je eine Mannschaft aus Topf 1 und Topf
2 zugelost, nicht aber:
• der EHC Red Bull München, der als DEL-Sieger in
Topf 1 gelistet wird. In der Gruppenphase sind keine Duelle zwischen Teams aus
der gleichen Liga möglich.
• der EC Red Bull Salzburg, der als EBEL-Meister
ebenso in Topf 1 gesetzt ist, aber aus einer Nation stammt, die noch an der
Olympia-Qualifikation teilnehmen muss. In der Gruppenphase sind wie erwähnt
keine Duelle zwischen Teams aus den Ligen der Olympia-Qualifikanten möglich.
• zwei Teams aus dem gleichen Land, etwa der SC Bern und der EV Zug. In der
Gruppenphase sind keine Duelle zwischen Teams aus der gleichen Liga möglich.
Ausnahme wäre ein Duell zwischen EBEL-Starter Znojmo gegen ein tschechisches
Team - aber Znojmo ist ohnehin in Topf 3 mit den Panthern.
Panther gegen Europas Elite
Locken diese Top-Gegner nicht zu zwei
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und Vorbereitungsheimspiele sind mit der Dauerkarte inbegriffen. Folgend ein
Ausriss über weitere Vorteile der Dauerkarte:
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DEL-Hauptrunde
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Preis (ab 87 Euro für Jugendliche, ab 315 Euro für Erwachsene
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Playoff-Option: Platzgarantie in der Endrunde
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(ir) Der 29-jährige Außenstürmer Petr Pohl unterschreibt bei den
Panthern für die Saison 2016/17.
„Petr ist ein sehr schneller
Angreifer mit guter Technik“, sagt Sportdirektor Jiri Ehrenberger über den 1,81
Meter großen und 86 Kilogramm schweren Pohl. „Außerdem bringt er jede Menge
internationale Erfahrung mit. Petr kann in unserer Offensive Akzente setzen.“
Pohl spielte unter
anderem für SaiPa Laapeenranta in Finnland und HC Vitkovice in Tschechien, die
die Panther beide bereits aus der Champions Hockey League kennen. Zuletzt trat
er zwei Spielzeiten für die Eisbären Berlin an und kam in 113 DEL-Spielen auf 34
Tore und 48 Vorlagen. Der Angreifer mit deutschem Pass hat bislang 13
Länderspiele für Tschechien bestritten.
ERC Ingolstadt: Kader für 2016/17
(Stand: 26. April 2016)
Tor: Timo Pielmeier, Marco Eisenhut.
Verteidigung:
Patrick McNeill, Fabio Wagner, Benedikt Schopper, Dustin Friesen, Brian Salcido,
Benedikt Kohl, Patrick Köppchen, Simon Schütz.
Angriff: Brandon Buck, John
Laliberte, Petr Taticek, Danny Irmen, Marc Schmidpeter, Thomas Greilinger, David
Elsner, Alexander Barta, Petr Pohl.
Trainer: Kurt Kleinendorst.