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(ir) Der ERC Ingolstadt startet mit einem Heimspiel gegen die
Schwenninger Wild Wings in die neue Saison der DEL.
Das
Auftaktkwochenende vom 16. bis 18. September komplettiert am Sonntag das Derby
bei den Straubing Tigers. Claus Gröbner, Geschäftsführer des ERC Ingolstadt,
sagt: "Der Spielplan bietet viele Highlights wie zum Beispiel die Duelle gegen
die bayerischen Mannschaften. Wir Freitageuen uns auf Ihre Unterstützung unserer
Panther in einer actionreichen Saison 2016/17."
Nach dem Auftakt gegen Schwenningen ist
Vorjahresfinalist Wolfsburg der nächste Gegner in der Saturn Arena. Das erste
Derby vor heimischer Kulisse steigt am 30. Oktober gegen Straubing. Liga-Neuling
Bremerhaven kommt am 7. Oktober und am 28. Dezember nach Ingolstadt. Der ERCI
trägt seine Heimspiele in der Regel Freitageitags um 19:30 Uhr und sonntags um
16:30 Uhr. Zu beachten ist, dass die Sonntagsspiele auf Wunsch des neuen
DEL-Bewegtbildpartners teils auch zu anderen Zeiten beginnen. Dazu kommen Spiele
unter der Woche, bei denen der Puck um 19:30 Uhr fällt.
Gröbner: "Wir
starten mit vielen attraktiven Freitageitagabendheimspielen in die Saison. Damit
steht einem sonntäglichen Biergartenbesuch im Sommer nichts entgegen. Insgesamt
haben wir einen ausgewogenen Spielplan mit vielen attraktiven Ansetzungen, zum
Beispiel auch vier Heimspiele zwischen Weihnachten und Heilig-Drei-König." Auch
das abschließende Heimspiel der Punktrunde am 26. Februar steigt vor heimischer
Kulisse, Gegner dann ist Köln. Die DEL-Playoffs beginnen am 1. März. Die Telekom
als neuer Medienpartner der DEL überträgt erstmals alle DEL-Partien live,
jeweils sonntags wird zudem von SPORT1 eine Begegnung live ausgestrahlt. Eine
Übersicht über die TV-Termine wird am kommenden Mittwoch bekanntgegeben.
Der Einzelticketvorverkauf für die Spiele in der Deutschen Eishockey Liga
beginnt Mitte August rund um den Auftakt in die Champions Hockey League. Die
Tickets für die europäische Königsklasse gehen am 11. Juli in den Vorverkauf.
Dann sind auch Eintrittskarten für die Vorbereitungsspiele erhältlich.
Die Heimspiele des ERC Ingolstadt 2016/17:
Freitag, 16.09.2016, 19:30 Uhr
Ingolstadt - Schwenningen
Freitag, 23.09.2016, 19:30 Uhr Ingolstadt -
Wolfsburg
Freitag, 30.09.2016, 19:30 Uhr Ingolstadt - Krefeld
Freitag,
7.10.2016, 19:30 Uhr Ingolstadt - Bremerhaven
Freitag, 14.10.2016, 19:30 Uhr
Ingolstadt - Berlin
Dienstag, 18.10.2016, 19:30 Uhr Ingolstadt - Mannheim
Mittwoch, 26.10.2016, 19:30 Uhr Ingolstadt - Iserlohn
Sonntag, 30.10.2016,
16:30 Uhr Ingolstadt - Straubing
Sonntag, 13.11.2016, 16:30 Uhr Ingolstadt -
München
Freitag, 18.11.2016, 19:30 Uhr Ingolstadt - Düsseldorf
Mittwoch,
23.11.2016, 19:30 Uhr Ingolstadt - Augsburg
Freitag, 25.11.2016, 19:30 Uhr
Ingolstadt - Köln
Sonntag, 4.12.2016, 16:30 Uhr Ingolstadt - Schwenningen
Sonntag, 11.12.2016, 14:00 Uhr Ingolstadt - Iserlohn
Montag, 26.12.2016,
16:30 Uhr Ingolstadt - Berlin
Mittwoch, 28.12.2016, 19:30 Uhr Ingolstadt -
Bremerhaven
Dienstag, 3.01.2017, 19:30 Uhr Ingolstadt - Nürnberg
Donnerstag, 5.01.2017, 19:30 Uhr Ingolstadt - Krefeld
Freitag, 13.01.2017,
19:30 Uhr Ingolstadt - Wolfsburg
Dienstag, 24.01.2017, 19:30 Uhr Ingolstadt -
Straubing
Sonntag, 29.01.2017, 19:00 Uhr Ingolstadt - Mannheim
Freitag,
10.02.2017, 19:30 Uhr Ingolstadt - Augsburg
Sonntag, 12.02.2017, 19:30 Uhr
Ingolstadt - München
Sonntag, 19.02.2017, 14:00 Uhr Ingolstadt - Nürnberg
Dienstag, 21.02.2017, 19:30 Uhr Ingolstadt - Düsseldorf
Sonntag, 26.02.2017,
14:00 Uhr Ingolstadt - Köln
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(ir) Der Vertrag mit Mittelfeldspieler Pascal Groß wurde vorzeitig
bis zum 30. Juni 2019 verlängert.
Sportdirektor Thomas Linke
zeigt sich glücklich über die Tatsache, dass die Schanzer mindestens für die
kommenden drei Jahre auf die Qualitäten des Mittelfeld-Regisseurs setzen können:
„Wir freuen uns darüber, einen unserer Eckpfeiler langfristig an den Verein
binden zu können. Pascal Groß hat in den letzten Jahren eine großartige
Entwicklung mit unserem Verein genommen und ist längst zu einer wichtigen Säule
in unserem Spiel gereift.“
Nach Moritz
Hartmann (seit 2009) und Marvin Matip (seit 2010) ist die „Nummer 10“ des FCI
nun einer der drei dienstältesten Profis bei den Donaustädtern. Bisher lief der
Mittelfeldstratege 130-mal für die Oberbayern auf (zwölf Tore, 34 Assists).
Die Erfolgsgeschichte will der gebürtige Mannheimer nun fortsetzen und sagt
zu seiner Vertragsverlängerung: „Es macht mir großen Spaß, Teil dieser tollen
Entwicklung sein zu dürfen. In den vergangenen Jahren haben wir zusammen mit
unserer stetig wachsenden Fangemeinschaft viel Grund zum Jubeln gehabt. Ich
freue mich daher auf meine fünfte Spielzeit im Trikot des FCI und will wieder
meinen Teil zu einer erfolgreichen Bundesliga-Saison beitragen.“
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(ir) Nach der obligatorischen sportmedizinischen Untersuchung
unterzeichnete der offensive Mittelfeldspieler einen Vertrag bis zum 30. Juni
2018.
Sonny Kittel über seinen Wechsel an die Donau: „Nach
meiner langen Zeit bei Eintracht Frankfurt freue ich mich jetzt darauf, den
nächsten Schritt in meiner fußballerischen Entwicklung gehen zu können. Die
Gespräche mit den sportlich Verantwortlichen in Ingolstadt haben mich überzeugt
und ich freue mich jetzt sehr darauf, auf dem Platz mein Können unter Beweis zu
stellen.“
Schon in der F-Jugend kam der damals 6-Jährige
Sonny Kittel zu Eintracht Frankfurt und durchlief alle Jugendabteilungen bei den
Hessen. Der gebürtige Gießener feierte mit der SGE unter anderem die Deutsche U
17-Meisterschaft, absolvierte währenddessen insgesamt 23 Länderspiele als
Juniorennationalspieler und erhielt vom DFB die Fritz-Walter-Medaille in Silber.
Mit 17 Jahren feierte Sonny Kittel sein Debüt bei den Profis im DFB-Pokal.
FCI-Sportdirektor Thomas Linke freut sich über den Transfer: „Sonny Kittel
ist ein technisch versierter Offensivspieler, der gepaart mit seiner
Schnelligkeit äußerst stark im Eins-gegen-Eins ist. Sonny ist im offensiven
Mittelfeld variabel einsetzbar und versteht es, enge Spielsituationen
intelligent aufzulösen. Wir freuen uns, dass er bei uns an Bord ist und sind
überzeugt davon, dass er unser Spiel bereichern wird.“
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(ir) Die Schanzer verpflichten den ehemaligen Heidenheimer Top-Scorer
Robert Leipertz. Der Angreifer wechselt vom FC Schalke 04 an die Donau und
erhält einen Vierjahresvertrag.
Der FC Ingolstadt 04 treibt
seine Kaderplanungen weiter voran und verstärkt seine Offensive mit dem
variablen Offensivspieler Robert Leipertz. Der 23-Jährige, der vom FC Schalke 04
kommt, erhält einen Vierjahresvertrag bei den Schanzern. Über die
Wechselmodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
Robert
Leipertz kann es kaum erwarten, bei den Schanzern loszulegen: „Ich habe mich
sehr über das Interesse des FC Ingolstadt 04 und die damit verbundenen
Möglichkeit, mich in der Bundesliga zu beweisen, gefreut. Der Verein hat großes
Potenzial, moderne Strukturen und hervorragende Bedingungen, um langfristig
erfolgreich zu sein. Dazu möchte ich ab sofort meinen Beitrag leisten. Ich bin
heiß darauf, dass es losgeht!“
Der 1,83 Meter große Linksfuß kam in der
Jugend über die Stationen FC Rasensport Tetz, Bedburger BV und Viktoria
Arnoldsweiler zu Alemannia Aachen. Dort sammelte Leipertz erste Erfahrungen im
Profifußball, ehe er sich dem FC Schalke 04 anschloss. Die Knappen
transferierten den gebürtigen Nordrhein-Westfalen in der Folge zum 1. FC
Heidenheim und sicherten sich gleichzeitig ein Rückkaufsrecht, von dem S04
kürzlich Gebrauch machte. In den beiden vergangenen Spielzeiten avancierte der
Angreifer mit 18 Toren und 16 Vorlagen in 65 Ligaspielen (2015/2016 zehn Tore
und neun Assists) zum absoluten Top-Scorer des FCH.
Thomas Linke,
Sportdirektor beim FC Ingolstadt 04, traut dem Neuzugang viel zu: „Robert
Leipertz ist offensiv variabel einsetzbar, kann in unserer Offensivreihe jede
Position spielen und passt somit sehr gut in unser Anforderungsprofil. Er
zeichnet sich durch ein hohes Laufpensum aus und verfügt über eine
ausgezeichnete Schusstechnik. Die Gespräche mit Robert haben gezeigt, dass er
zudem charakterlich hervorragend in unsere Mannschaft passt.“
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(ir) Schanzer Baseballer landen Big Points gegen Garching.
Die Baseballer vom TV 1861 Ingolstadt kommen trotz erneuter
Verletzungssorgen weiter in Fahrt und landen mit zwei Siegen (11:6 und 11:3)
gegen den Tabellennachbarn Garching Atomics zwei wichtige Siege, um sich von den
Abstiegsrängen fernzuhalten.
„Wir werden in der Offensive immer effektiver. Da
entwickeln wir immer mehr eine Stärke“, analysierte Trainer Matthias Rucker.
Die Schanzer nahmen dabei den Schwung aus dem Sieg gegen Tabellenführer Haar
mit nach Erding, wo die Garchinger ihr Ausweichquartier aufgrund größerer
Umbauten auf ihrem eigenen Feld fanden. Und die Schanzer starteten furios durch
einen Treffer von Max Mürling, der zur 3:0-Führung führte. Seth Powers setzte
dann ein erstes Ausrufezeichen und drosch einen Ball weit über den Stadionzaun –
der allererste Homerun auf dem Erdinger Feld, wie der Stadionsprecher prompt
verkündete. Obwohl die Garchinger gleich mit dem 4:6-Anschluss konterten,
blieben die Schanzer um Werfer Holger Koch unbeirrt. Da sich David Tietmann in
der Vorwoche verletzte, sprang Standby-Spieler Christian Schraufstetter ohne
sonderliche Eingewöhnungszeit für ihn ein und erzielte das vorentscheidende
10:4.
In der zweiten Begegnung blieb es längere Zeit spannend. Doch sie
begann wie das Spiel zuvor mit einem Homerun von Seth Powers. Der US-Amerikaner
dominierte mit seinen harten Würfen auf dem Mound und duellierte sich mit seinem
Gegenüber Miguel Pineiro bis in den fünften Spielabschnitt. Die Schanzer lagen
da 2:3 hinten, drehten aber angeführt durch Max Schwab und Darren Heisel auf.
Alexander Rucker schlug die beiden Youngster zur 4:3-Führung herein. Danach
nutzten die Schanzer die Schwächephase Pineiros mit viel Geduld zu weiteren
Zählern aus. Routinier Marco Gennrich und Koch markierten die letzten Schläge
für die Ingolstädter, die zwei verdiente Siege einfuhren und sich Richtung
Mittelfeld in der Regionalliga Südost bewegen.
Kommenden Sonntag kommen
die Laufer Wölfe zum Start in die Rückrunde nach Ingolstadt.
Das Foto
zeigt Holger Koch, der seinen zweiten Saisonsieg als Werfer einfuhr.