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Ab 4. September 2023 ist Baubeginn für das neue Parkhaus an der an der Saturn Arena und die Parkplätze fallen weg.
(ir) In der ersten Septemberwoche 2023 werden durch einen Landschaftspflegebetrieb Bestandsbäume versetzt und so vor dem Roden bewahrt. Das Parkhaus, das auf dem bisher südlich von der Arena gelegenen Parkplatz entsteht, wird über fünf Parkebenen mit zirka 550 Pkw-Stellplätzen verfügen.
In der ersten Parkebene werden barrierefrei Stellplätze und E-Lademöglichkeiten geschaffen. Zusätzlich wird das Parkhaus über einen separierten Parkbereich für motorisierte Krafträder, kostenfreie Stellplätze für Fahrräder sowie E-Bikes inklusive Ladestationen geschaffen.
Die Sperrung des Parkplatzes betrifft vor allem die Heimspiele des ERC Ingolstadt ab Beginn der DEL-Saison 2023/2024, da im direkten Umfeld der Arena keine öffentlichen Parkplätze mehr zur Verfügung stehen. Als Ausweichstellplätze während der Bauphase stehen in den umliegenden Tiefgaragen bis zu 2.300 Stellplätze (Reduit Tilly, Congress, Theater West und Ost) zur Verfügung.
Die Behinderten-Stellplätze direkt vor der Saturn Arena sind auch weiterhin vorhanden, so dass beispielsweise Rollstuhlfahrer wie bisher auch direkt vor der Halle parken können und somit nur kurze Wege zurücklegen müssen.
Um – gerade bei schlechtem Wetter – trockenen Fußes zur Saturn Arena zu gelangen, wird es eine kostenlose Shuttle-Linie der SBI (Stadtbus Ingolstadt) geben, die die Haltestellen Brückenkopf, Rathausplatz, Stadttheater und Donautherme anfährt und mit der Haltestelle Saturn Arena verbindet. Der Shuttle-Bus fährt die Fahrgäste ab 90 Minuten vor Spielbeginn im 15-Minuten-Takt zur Saturn Arena und nach Spielende nach Bedarf (maximal 90 Minuten) bis zur Leerung der Halle.
Für alle, die den Busshuttle bereits vor dem DEL-Start ausprobieren wollen: Die Ringlinie wird auch zum Champions Hockey League Heimspiel am kommenden Samstag, 2. September 2023, eingesetzt, auch wenn an diesem Tag letztmalig der Parkplatz zur Verfügung stehen würde. Bully gegen Färjestad BK aus Schweden ist am Samstag um 17:30 Uhr.
Es wird empfohlen, Fahrgemeinschaften zu bilden oder innerhalb des Stadtgebiets den Bus zu nutzen. Die ERC-Eintrittskarte gilt ab drei Stunden vor Spielbeginn und bis Betriebsende innerhalb des Stadtgebiets Ingolstadt (Zone 100) als kostenlose Fahrkarte.
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Bereits zum achten Mal gastiert der Artistique-Billard Deutschland e.V. beim TSV Ingolstadt-Nord in der Bezirkssportanlage Nord-Ost.
(ir) Neben dem Lokalmatador, Vizeweltmeister von 2011 und 3-fachem Deutschen Meister Bernd Singer, haben Michael Hammen aus Frankreich (Französischer Meister), Baris Cin aus der Türkei (Bronze EM 2015, Türkischer Meister 2018) und David Keller aus Ungarn (Ungarischer Meister) zugesagt.
Gespielt wird das Turnier mit 100 Figuren umfassenden Kunststoßprogramm. Alle Teilnehmer werden bis zum Ende mit dabei sein. Die Platzierungen ergeben sich dann aus einer Rangliste mit den erreichten Punkten, die es für die Lösung der Figuren gibt.
Die Platzierungen der Gesamtrangliste der Deutschland-Artistique-Cup-Serie wird als Qualifikationskriterium für die Teilnahme der an der Deutschen Meisterschaft herangezogen. (Für die Deutschen Teilnehmer.)
Startschuss ist am Freitag, 1. September 2023 um 14:00 Uhr. Schirmherr der Veranstaltung ist Ingolstadts Oberbürgermeister Christian Scharpf. Der stellvertretende Leiter des Sportamtes Ingolstadt, Josef Lehner, sowie der Vereinsvorsitzende Christian De Lapuente werden beim Auftakt ein Grußwort sprechen. Die Finalrunde ist für Sonntag, 3. September 2023 gegen 14:30 Uhr geplant.
Der Eintritt für Zuschauer ist kostenfrei.
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Die Generalprobe der Panther ist beim Vinschgau Cup geglückt.
(ir) Vier Tage vor dem Start in die Champions Hockey League hat der ERC Ingolstadt aus der Penny-DEL (Deutsche Eishockey Liga) durch einen souveränen 6:0-Sieg gegen den HC Innsbruck den Vinschgau Cup gewonnen.
Bei der bisher besten Testspiel-Leistung der Ingolstädter Vorbereitung ragte Neuzugang Patrik Virta im IceForum Latsch in Südtirol mit einem Hattrick heraus und war damit Wegbereiter für den Erfolg beim „Heimturnier“ in Latsch.
Dass die Panther nach dem ersten Abschnitt mit einer 2:0-Führung in die Pause gingen, lag an Patrik Virta. Der Finne, der in der einzig unveränderten Formation an der Seite von Mirko Höfflin und Travis St. Denis auflief, schnürte einen Doppelpack. „Unsere Reihe funktioniert schon gut. Es ist leicht mit den beiden zusammenzuspielen und wir kreieren viele Chancen“, bilanzierte der Neuzugang.
Nach Traumpass von Mat Bodie traf der 27-Jährige zunächst im Powerplay (7.) und zehn Minuten später per Schlenzer in den Winkel. Aber auch Michael Garteig war auf der Gegenseite gefordert und hielt seinen Kasten mit zwei Glanztaten sauber.
Ein Chancenplus verzeichneten die Blau-Weißen in den zweiten zwanzig Minuten. Mit zu nehmender Dauer des Drittels, wurden die Ingolstädter stärker und erhöhten zur Spielmitte durch Jan Nijenhuis auf 3:0 (30.). Es war das Debüt-Tor im ERC-Trikot für den Youngster, der dabei auch von einem cleveren Zuspiel seines Reihenkollegen Daniel Pietta profitierte. Die Innsbrucker hingegen versuchten offensiv über Nadelstiche für Gefahr zu sorgen.
Bei den wenigen schnellen Angriffen der Tiroler war Garteig aber stets hellwach. In zwei Powerplay-Situationen in den letzten fünf Minuten hätte das French-Team das Ergebnis sogar noch erhöhen können, die Haie warfen sich aber gleich mehrfach leidenschaftlich in die Schüsse.
Anbrennen ließen die Blau-Weißen auch im Schlussdrittel nichts mehr. Stattdessen schraubten sie das Ergebnis noch weiter in die Höhe. Nach ungenutzten Chancen im Powrplay durch Höfflin und Pietta (Pfostenschuss) machte Virta seinen Hattrick perfekt (49.). Ein Abfälscher durch Andrew Rowe sowie ein cooler Move von Wayne Simpson nach toller Kombination besiegelten den 6:0-Endstand.
„Innsbruck hatte zu Beginn viel Zeit in der Offensivzone, aber ‚Garts‘ hat super gehalten und wir konnten uns schnell steigern und die Spielkontrolle übernehmen. Insgesamt hat es mir heute gut gefallen, wie die Reihen funktioniert haben“, meinte ERC-Coach Mark French nach der Trainingslager-Woche und dem Turniersieg beim Vinschgau Cup.
Schon am kommenden Donnerstag starten die Oberbayern mit dem Auswärtsspiel bei den Dragons Rouen (20:00 Uhr) in die Champions Hockey League (CHL). Am Samstag gastiert dann der schwedische Traditionsclub Färjestad BK (17:30 Uhr) zum ersten Heimspiel der Saison in der Saturn Arena. Tickets für diese CHL-Partie sind online und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
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Nach einer langen Durststrecke gelang den Stockschützen des TSV Oberhaunstadt im Turnier beim SV Hagenhill endlich wieder ein Turniersieg.
von Helmut Schlittenlohr
(hs) Dies war dann auch noch in überzeugender Manier, denn die Oberhaustädter Stockschützen gewannen alle acht Partien gegen ihre Gegner und standen damit zuletzt deutlich mit 16:0 Punkten an der Tabellenspitze des Turnieres.
Mit großem Abstand folgte dahinter der SC Zell (11:5), vor dem SV Buxheim (10:6).
Die weitere Reihenfolge :
4. ESC Ingolstadt-Ringsee (9:7)
5. TSV Altmannstein (8:8)
6. SV Wettstetten (8:8)
7. ESC Gaimersheim (6:10)
8. FC Gerolfing 4:12
9. SV Hagenhill (0:16)
Das Foto zeigt die siegreiche Mannschaft des TSV Oberhaunstadt beim Stockschützenturnier des SV Hagenhill: (von links nach rechts) Wilhelm Guist, Michael Müller, Jan Städler und Erhard Schaller.
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Kegler reisten nach Rumänien und nahmen den Pokal mit nach Hause.
von Helmut Schlittenlohr
(hs) Auf über 1.200 Kilometer ging die Reise der Kegler des TSV Nord mit ihrem Vereinsbus nach Siebenbürgen in Rumänien in das dortige Hunedoara (deutsch Eisenstadt). Dort nahmen sie am „Dracula-Turnier“ des ausrichtendem CS Talmaciu teil.
Das Turnier fand heuer bereits zum sechsten Mal statt, an dem bisher auch der SKK Sankt Anna Nürnberg und der SKC Lohhof aus Kreis München teilnahmen. Für die Nordkegler war es die erste Teilnahme, sie haben heuer den Startplatz vom TV 1861 Handfeste übernommen, der bisher daran teilnahm und deren früh verstorbener Kegler Christian Theil ein Mitbegründer dieses Turnieres war.
Die Ingolstädter Nordkegler waren bei ihrer ersten Teilnahme dann auch gleich recht erfolgreich, denn mit 3.315 Holz lagen sie zuletzt recht deutlich vor dem rumänischem CS Talmaciu (3.191) und dem SKC Lohhof (3.182) sowie den Nürnberger St.Anna Keglern (3.140).
Einzige Dame bei den Nordkeglern war Hildegard Kummer, die sich mit 575 Holz prächtig gegen die Männerriege behauptete, nur der Lohhofer Anton Wunderlich lag in der Einzelwertung mit 578 Holz knapp vor ihr. Andreas Heinz vom TSV Nord folgte mit 574 Holz nur knapp dahinter auf Platz drei, vor dem Lohhofer Robert Hömke (572).
Für nächstes Jahr haben die Kegler des TSV Nord die Mannschaften bereits zum Gegenbesuch zum Turnier nach Ingolstadt auf ihre Bahnen Anlage in der Bezirkssportanlage Nordost eingeladen.
Ergebnisse der Kegler des TSV Nord (jeweils 7 Starter pro Mannschaft, ein Streichergebnis):
• Hildegard Kummer: 575
• Andreas Heinz: 574
• Mathias Schüller: 553
• Herbert Kummer: 546
• Oswald Eckert: 541
• Gerhard Breckner: 526
• Nikolaus Lafleur: 461.
Das Foto zeigt das siegreiche Keglerteam des TSV Nord, das für seinen Turniersieg beim „Dracula Turnier“ in Hunedoara (deutsch Eisenstadt) vom Präsidenten des rumänischen Sportkeglerverbandes Balan Stefano Romeo den Wanderpokal überreicht bekam. Hildegard Kummer (3. von rechts) erhielt ebenfalls einen Pokal für ihren zweiten Platz in der Einzelwertung und Andreas Heinz (2. von links) einen Pokal für den dritten Platz.
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