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Auf Thomas Karg folgt Julian Kolbeck.
(ir) Zur Saison 2023/24 erweitert Julian Kolbeck das Team um Chefcoach Michael Köllner und bekleidet künftig das Amt des Übergangsbereichs, der Talententwicklung und des Co-Trainers. Der 29-Jährige folgt damit auf Thomas Karg, der seit dieser Spielzeit bei der U 21 der Schanzer an der Seitenlinie steht.
FCI-Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer: „Im vergangenen Jahr wurde die neue Position des Co-Trainers Talententwicklung und Übergangsbereich beim FCI eingeführt – und das mit Erfolg. Eine Handvoll Spielern hat dadurch eine große Entwicklung erfahren und konnte so gezielt auf Einsätze in der ersten Mannschaft vorbereitet werden. Deshalb war es Ivo Grlic und mir enorm wichtig, dieses Amt erneut adäquat zu besetzen, was uns mit Julian Kolbeck mehr als gelungen ist.“
Seine erste Trainerstation im Herrenbereich hatte der ehemalige U 17-Assistenzcoach der SpVgg Greuther Fürth beim damaligen Bayernligisten FC Eintracht Bamberg inne. Nach einer Saison als Hauptübungsleiter zog es den früheren Regionalliga-Akteur (142 Partien, elf Tore, sieben Vorlagen) vor Beginn der abgelaufenen Spielzeit in die dritte Liga zur SpVgg Bayreuth. Bei den Wagnerstädtern fungierte Kolbeck, der selbst für die Nachwuchsabteilung des ‚Kleeblatts‘ und als Junioren-Nationalspieler seine Fußballschuhe schnürte, zunächst als Co-Trainer, ehe er ab dem 36. Spieltag interimsweise den Posten des Chefcoaches übernahm.
„Sowohl im Laufe meiner Spieler- als auch Trainerlaufbahn haben sich meine Wege mit denen des FC Ingolstadt 04 bereits mehrfach gekreuzt. Umso glücklicher bin ich nun, als Schanzer jungen Talenten bei ihrem Weg in den Profifußball eine echte Stütze sein zu können. Als kommunikativer Typ und echter Teamplayer wird es mir sicherlich leichtfallen, mich zu integrieren und schnell einen guten Draht zu den Spielern, dem Trainerteam und den Mitarbeitern des Vereins herzustellen“, so der ehemalige Abwehrspieler.
Bereits beim Trainingsauftakt am Mittwochvormittag um 10:30 Uhr wird der gebürtige Nürnberger erstmals mit der Lizenzmannschaft der Schwarz-Roten auf dem Rasen stehen.
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Zurück zum Heimatverein: Maximilian Neuberger verlässt den FC Ingolstadt 04.
(ir) Maximilian Neuberger wechselt nach fünf Spielzeiten in Schwarz-Rot zum Regionalligisten FV Illertissen. Für den Verteidiger ist es die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte, wo er bis zur U 19 seine fußballerische Ausbildung genoss.
Die Reise bei den Oberbayern begann für den 23-jährigen Defensivakteur im Sommer 2018, als er – vom FVI kommend – zunächst in der A-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest und ab der darauffolgenden Saison regelmäßig bei der Zweitvertretung der Schanzer auflief. Im Juli 2021 gab der gebürtige Illertisser schließlich gegen die SG Dynamo Dresden sein Profi-Debüt in der 2. Bundesliga. Zu den elf Auftritten im deutschen Unterhaus folgten in der abgelaufenen Spielzeit acht Drittliga-Partien. Hinzu kommen insgesamt 36 Einsätze für die U 21 der Donaustädter.
Sportdirektor Ivo Grlic erklärt: „Maximilian ist ein absoluter Teamplayer und hat sich in den vergangenen Jahren stets in den Dienst der Mannschaft gestellt. Da wir ihm jedoch nicht die Perspektive mit der für sein Alter notwendigen Spielpraxis aufzeigen konnten, sind wir gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, dass sich die Wege in diesem Sommer trennen werden. Wir wünschen ihm für seine weitere Karriere alles Gute.“
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Talent mit hoher Physis: Schanzer sichern sich die Dienste von Bryang Kayo.
(ir) Die nächste Unterschrift ist in trockenen Tüchern: Der FC Ingolstadt 04 nimmt Bryang Kayo vom Bundesligisten VfL Wolfsburg unter Vertrag. Damit wird der 20-jährige Mittelfeldspieler beim offiziellen Auftakt der Vorbereitung am Mittwoch, 28. Juni 2023, erstmals auf dem Grün am Audi Sportpark stehen.
Kayo wurde in Poolesville (Maryland) geboren und wechselte im August 2020 vom amerikanischen Klub Orange County SC zur Zweitvertretung des VfL Wolfsburg. Auch wenn der Rechtsfuß aufgrund seines Alters noch für die A-Junioren der Niedersachsen hätte auflaufen dürfen, kam er bereits regelmäßig für deren Reserve in der Regionalliga Nord zum Einsatz. Zu Beginn der Saison 2021/22 gehörte der zentrale Mittelfeldakteur dem Profikader der Wölfe an, wurde vom Erstligisten jedoch, um Spielpraxis zu sammeln, für ein Jahr an Viktoria Berlin ausgeliehen.
Nach seinem Intermezzo in der Hauptstadt fand der Youngster in Mittelfranken seine zwischenzeitliche neue Heimat. Beim 1. FC Nürnberg war er elementarer Bestandteil der zweiten Mannschaft und zeichnete sich in 35 Regionalliga-Partien für acht Treffer sowie vier Vorlagen verantwortlich. Im Herbst 2022 schnupperte der Jungspund schließlich erstmals Profiluft. So feierte der US-Amerikaner Anfang Oktober letzten Jahres gegen den Karlsruher SC sein Zweitliga-Debüt und kam in der Folge gegen Hansa Rostock auf weitere Einsatzminuten.
„Bryang Kayo ist ein junger hochtalentierter Mittelfeldspieler, den wir in unserem Verein zu einem gestandenen Profi entwickeln wollen. Bryang verfügt über eine enorme Sprungkraft und bringt hohes Tempo mit. Darüber hinaus hat er bei seinem letzten Arbeitgeber eine für seine Position überdurchschnittliche Torgefahr ausgestrahlt. Unser Ziel wird es sein, ihn so zu fördern, dass er bei uns den Durchbruch schafft“, äußert sich Sportdirektor Ivo Grlic über den achten Neuzugang.
„Der FC Ingolstadt 04 ist eine der idealen Adressen bei der Ausbildung junger Spieler, weshalb ich bei meiner Vertragsunterschrift nicht lange überlegen musste. Hier möchte ich unter äußerst professionellen Bedingungen weiter an mir arbeiten und das Vertrauen in meine Fähigkeiten auf dem Platz unter Beweis stellen“, so der 1,85 m große Junioren-Nationalspieler der USA.
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Neue Aufgabe in Liga 2: Visar Musliu läuft künftig für Paderborn auf.
(ir) Nach anderthalb Spielzeiten und 41 Partien im Dress der Schwarz-Roten geht Innenverteidiger Visar Musliu fortan neue Wege. Der 51-fache Nationalspieler Nordmazedoniens schließt sich dem Zweitligisten SC Paderborn 07 an. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten beide Vereine Stillschweigen.
Im Januar 2022 wechselte der in Nordmazedonien geborene Defensivakteur vom ungarischen Erstligisten MOL Fehérvár FC zu den Oberbayern. Nach einer kurzen Eingewöhnung stand Musliu beim 5:0-Auswärtserfolg der Schanzer über den 1. FC Nürnberg erstmals die vollen 90 Minuten auf dem Platz. In den verbleibenden 13 Rückrunden-Begegnungen (ein Tor) im Unterhaus gehörte der 28-Jährige stets dem Stammpersonal an und verpasste lediglich 45 Spielminuten. Auch in der folgenden Saison verkörperte der beidfüßige Innenverteidiger die Rolle des robusten Abwehrchefs, der in der Drittliga-Spielzeit 2022/23 bei den Donaustädtern 25-mal zum Einsatz kam.
Der scheidende Visar Musliu blickt mit einem lachenden und weinenden Auge zurück: „Meine Zeit beim FC Ingolstadt 04 war die wohl emotionalste meiner bisherigen Laufbahn. Die Partien in der zweiten und dritten Liga für die Schanzer, die dabei gemeinsam gesammelten Erlebnisse und natürlich die besonders familiäre Atmosphäre in unserem Verein werde ich immer in bester Erinnerung behalten. Außerdem ist unser Sohn in Ingolstadt zur Welt gekommen, sodass ich mit der Stadt für immer verbunden sein werde.“
„Mit Visar Musliu lassen wir einen großartigen Menschen und Fußballer ziehen, der in den letzten anderthalb Jahren mit seiner Erfahrung sowie Ausstrahlung unser Ruhepol in der Defensive war. Jedoch war für ihn nun der Zeitpunkt gekommen, eine neue Herausforderung anzugehen, die er in der zweiten Liga beim SC Paderborn gefunden hat. Wir wünschen Visar sowie seiner Familie für die neue Station in Paderborn nur das Allerbeste“, erklärt Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer den Wechsel.
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Die Altersklasse U11 der DJK Ingolstadt ist momentan äußerst erfolgreich.
(ir) Die Judoka holten auch beim Bezirksturnier in Unterhaching zahlreiche Medaillen. Gekämpft wurde wie immer im System „Jeder gegen Jeden“, so dass alle Starter jeweils drei Kämpfe zu bestreiten hatten.
Am stärksten präsentierte sich Sona Keidel, die als einzige Ingolstädterin alle drei Auseinandersetzungen gewinnen konnte und sich souverän die Goldmedaille holte. Dabei war vor allem der zweite Wettstreit eine Herausforderung, die die junge Judoka aber durch perfekte Umsetzung der Coaching Anweisungen hervorragend löste und selbst gegen die höher graduierte Gegnerin siegreich blieb.
Auch Aaron Keidel holte sich am Ende Platz eins, obwohl er die erste Niederlage seines noch jungen Kämpferlebens einfuhr und trotzdem durch die bessere Punktedifferenz am Ende mit zwei Siegen ganz oben auf dem Treppchen stand.
Seine Schwester Abigail Keidel brachte es mit zwei Siegen ebenso zu Silber wie Elisa Bork und Maximilian Terwort. Und für das Selbstbewusstsein der anderen DJK-Judoka, die alle auf Platz drei abschlossen, war es ein guter Schritt, da sie trotz zweier Niederlagen alle auch ein Unentschieden verbuchen konnten. So holten Anna Cuartielles Plaza, Magdalena Triebel und Dominik Brinkmann Bronze.
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