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Jeden Samstag, so auch am 25. Februar, findet zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr das Kinderatelier im Museum für Konkrete Kunst statt.
(ir) Während die Eltern ihren Wochenmarkt-Einkauf erledigen, tauchen die Kinder in die Welt der Kunst und der Logos ein. Die aktuelle Ausstellung wird in einer Führung spielerisch erlebt und anschließend werden die Kleinen in der Werkstatt zu Künstlern. Es darf selbst gestaltet und designt werden. Das Kinderatelier richtet sich an Kinder zwischen 5 und 10 Jahren.
Das Kinderatelier findet jeden Samstagvormittag in Kooperation mit IN-City e.V. statt. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an die Museumskasse unter
Die Teilnahmegebühr beträgt 4 Euro. Jede Familie erhält ein cityticket im Wert von 2 Euro.
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Zum Internationalen Tag der Frau am 8. März sind Ingolstadts Frauen und Männer eingeladen, die drei städtischen Museen zu besuchen.
(ir) Die Gleichstellungsbeauftragten Barbara Deimel und Anja Assenbaum laden zum 2. Ingolstädter Frauenpfad ein und lenken dabei den Rundgang auf die drei städtischen Museen: Museum für Konkrete Kunst, Stadtmuseum und Deutsches Medizinhistorisches Museum. Alle drei städtischen Museen werden von Frauen geleitet und gewähren am Internationalen Frauentag jeweils einen frauentypischen Einblick in ihr Museum.
Der Internationale Frauentag wird weltweit heuer zum 106. Mal begangen. Von den Vereinten Nationen ist Tag inzwischen als Tag für die Rechte der Frau und den Weltfrieden gesetzt. So ist dieser Tag für Frauen auf der ganzen Welt ein wichtiges Datum und in manchen Ländern sogar gesetzlicher Feiertag.
In Ingolstadt wird an diesem Tag der Blick auf frauentypische Besonderheiten in Ingolstadt gelenkt. Folgender Programmablauf ist vorgesehen:
• Begrüßung zum 2. Ingolstädter Frauenpfad am Mittwoch, 8. März um 16:00 Uhr auf dem Rathausplatz von der Gleichstellungsbeauftragten Barbara Deimel.
• Nach wenigen gemeinsamen Schritten wird um 16:15 Uhr Theres Rohde, die Kuratorin des Museums für Konkrete Kunst, die Türen ihres Museums öffnen. Sie wird als Frau auf die aktuelle Ausstellung blicken: „Frauen, na logo? Die Rolle der Frauen in der Ausstellung“.
• Um 17:00 Uhr wird Beatrix Schönewald im Stadtmuseum die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwarten, um dann einen Einblick in die „Zeit der Frauen“ zu geben.
• Die letzte Station, das Deutsche Medizinhistorische Museum, wird dann gegen 17:45 Uhr erreicht werden. Prof. Dr. Marion Ruisinger wird die Anwesenden in frühere Zeiten versetzen und über „Die schwere Geburt“ referieren.
Zum Abschluss und zur Stärkung nach der kleinen kulturellen Wanderung laden die Gleichstellungsbeauftragten zu einem kleinen Imbiss im Café hortus medicus im Deutschen Medizinhistorischen Museum ein. Bei Häppchen und alkoholfreien Getränken kann so noch ein frauenthematischer Austausch stattfinden.
Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist bis zum Montag, 6. März per E-Mail an
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Das Deutsche Medizinhistorische Museum lädt wieder zur Mittagsvisite ein.
(ir) Am kommenden Dienstag, 21. Februar findet um 12:30 Uhr im Deutschen Medizinhistorischen Museum wieder einen halbstündige Mittagsvisite statt. Die Kunsthistorikerin Monika Weber stellt das graphische Blatt Nr. 6 „Marriage A-La-Mode“ aus der Sammlung des DMMI vor.
Der Eintritt ist frei.
Dieses Blatt, gestochen von Thomas Cook (1744–1818), basiert auf einer Serie von Ölgemälden, die William Hogarth (1697–1764) zu Beginn des Jahres 1743 beendet hatte. Die Serie besteht aus insgesamt sechs Bildern, in denen Hogarth die Thematik der „Heirat nach der Mode“ aufgreift und die Geschichte einer von den Eltern diktierten Ehe malerisch umsetzt. Blatt 6 zeigt das tragische Ende der Erzählung: Die Protagonistin setzt ihrem Leben mit einem Fläschchen Gift ein Ende. Sie hat nämlich erfahren, dass ihr Liebhaber wegen Mordes an ihrem Ehemann gehängt worden ist. Doch wie konnte es überhaupt so weit kommen? Was lässt sich aus dem detailreichen graphischen Blatt sonst herauslesen? Was zeigen die vorausgehenden fünf Gemälde von Hogarth? Und wie geht die Gesellschaft des 18. Jahrhunderts mit diesen sozialkritischen Bildern um? Auf diese und viele weitere Fragen geht Monika Weber in dieser Mittagsvisite ein.
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Am kommenden Sonntag findet im Deutschen Medizinhistorischen Museum eine zirka 90-minütige öffentliche Führung mit Dr. Alois Unterkircher durch die Sonderausstellung „Praxiswelten“ statt.
(ir) Die Ausstellung „Praxiswelten. Zur Geschichte der Begegnung von Arzt und Patient“ gibt Einblick in acht Arztpraxen aus drei Jahrhunderten. Und mehr noch – sie zeigt auch, wie die Wissenschaftlerinnen, die diese Praxen untersucht haben, bei ihrem Forschungsweg vorgegangen sind: Am „Eingang” zu jeder der acht Praxen liegt die handschriftliche Praxisaufzeichnung des jeweiligen Arztes (in Reproduktion), die als Einstieg in die Forschung gedient hat.
Die Ausstellung beeindruckt durch eine Fülle von historischen Objekten, die nicht nur die Welt der Ärzte, sondern auch die ihrer Patienten illustrieren: Aderlasslanzette und Harnschauglas, Taschenuhr und Bügeleisen, Totenkrone und Himmelsglobus, um nur einige zu nennen.
Bei der Führung wird Dr. Alois Unterkircher, der zwei der vorgestellten Praxen erforscht hat, einen Überblick über die acht Ärzte und ihre Praxistätigkeit geben und ausgewählte Patientengeschichten näher vorstellen.
Die Führung findet am Sonntag, 19. Februar um 15:00 Uhr statt.
Es ist der Museumseintritt zuzüglich Führungsgebühr in Höhe von 3,75 Euro zu entrichten.
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
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In der letzten MittwochKlassik der Saison am 22. Februar ist die a Capella Gruppe „EI-VOX“ zu Gast im Musikzentrum Kamerariat.
(ir) Das Ensemble präsentiert unter der Leitung von Jörg Edelmann ein unterhaltsames Programm mit dem Titel „Strandgut“. Ort des Geschehens ist das Musikzentrum Kamerariat in der Hohe-Schul-Straße 4 in Ingolstadt.
Beginn ist um 18:30 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Die MittwochKlassik macht aufgrund des Wechsels in der künstlerischen Leitung eine kurze Pause. Die neue Saison beginnt am Mittwoch, 15. März, zur gleichen Zeit am selben Ort.